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# taz.de -- Haftung
Kinder fragen, die taz antwortet: Wieso bleibt ein Wassertropfen an der Decke h…
Wir wollen von Kindern wissen, welche Fragen sie beschäftigen. Jede Woche
beantworten wir eine. Diese Frage kommt von Emil, 12 Jahre alt.
Rechtsexpertin über Verbraucherrechte: „Ein Akteur haftet immer“
Masterarbeit futsch, smartes Türschloss zu: Wenn Software Schäden
verursacht, haben Verbraucher:innen schlechte Karten. Noch. Wird es
besser?
Christa Pfafferott Zwischen Menschen: Die Zecke
Von einer freundlichen Artzhelferin, die sich unbürokratisch kümmerte. Um
das Haftungsrisiko hat sie sich nicht geschert.
Teich-Tüv muss ran: Jeder Tümpel ein Risiko
Lauenburg und Lütau lassen ihre Gewässer vom TÜV begutachten. Ziel ist es,
eine Haftung auszuschließen, falls darin jemand ertrinkt.
Neue Schlichtungsstelle für Ärztehaftung: Satzung sorgt für Ärger
Seit Januar hat Bremen eine Schlichtungsstelle für Arzthaftungsfragen. Der
Gesundheitsladen ist mit der neuen Satzung unzufrieden.
Urteil im Schlecker-Prozess: Der Haft entkommen
Der ehemalige Drogerie-König Anton Schlecker muss nicht ins Gefängnis.
Seine Kinder wurden wegen Untreue zu knapp drei Jahren Haft verurteilt.
Kommentar Schlecker-Urteil: Arschlochmanagement in Reinform
Kein Urteil bringt verlorene Arbeitsplätze wieder. Die Rücksichtslosigkeit
Anton Schleckers ist zwar mies, aber leider nicht justiziabel.
Kommentar BayernLB-Prozess: Zu dumm für ihren Job
Die eingestellten Verfahren sind eine Bankrotterklärung für die Banker der
BayernLB. Sie sind planlos in die Pleite geschlittert.
Kommentar Haftpflicht für Hebammen: Arbeiten in der Risikozone
Die Bundesregierung möchte die Berufshaftpflicht der Hebammen begrenzen.
Diese haben Schutz verdient. Aber die geplanten Ausnahmen sind
problematisch.
Press-Schlag Hoeneß: Alles nicht so dramatisch
Wie geht es nun weiter mit dem FC Bayern München? Ganz einfach: wie bisher.
Uli Hoeneß taugt selbst in Haft noch zur Identifikationsfigur.
Bundesgerichtshof zu Internethaftung: Eltern dürfen ihren Kindern vertrauen
Eltern müssen die Computer ihrer Kinder nicht permanent kontrollieren – und
deswegen auch nicht zwingend Schadensersatz für illegale Downloads zahlen.
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