Introduction
Introduction Statistics Contact Development Disclaimer Help
# taz.de -- Selbstfindung
Mit Widersprüchen leben: Ich habe Fragen
In einer Welt, die auf alles Antworten zu haben scheint, müssen wir Fragen
stellen. Denn sie sind ein Anfang und erlauben, mit Widersprüchen zu leben.
ZDF Serie „Jugend“: 30 ist das neue 20
Wann ist man im Leben angekommen? Eine Gruppe Mittdreißiger aus Berlin
sucht in der ZDFNeo-Serie „Jugend – Es ist kompliziert“ nach Antworten.
Bei der Tantra-Massage: Warten auf den großen Knall
Unser Autor hat eine Tantra-Massage gebucht, um mehr Leichtigkeit in sein
Sexleben zu bringen. Ein intimer Bericht aus der Bauch- und Rückenlage.
Roman über lesbische Selbstfindung: Bruch mit jeglicher Bürgerlichkeit
Die lesbische Frau tritt auf als einsamer Cowboy. „Love Me Tender“ von
Constance Debré ist ein beeindruckend kämpferisches Stück
Selbstfindungsprosa.
Ian Penman „Fassbinder“: Radikalität hat ihre Zeit
Der Autor Ian Penman denkt sich in einem Mosaik aus Splittern durch Rainer
Werner Fassbinders Filme und das eigene Leben: „Fassbinder“.
Vom Eishockeyprofi zum Lebenscoach: „Ich war eine Kampfmaschine“
Andreas Renz war einer der härtesten deutschen Eishockeyprofis. Heute ist
er Lebenscoach für Krisen. Seine Botschaft ist „bedingungslose
Selbstliebe“.
Neuer Kinofilm von Joachim Trier: Die Sache mit Sisyphos
Im Kino-Drama „Der schlimmste Mensch der Welt“ betrachtet Regisseur Joachim
Trier die Sinnsuche einer jungen Frau, die durch Oslo treibt.
Glück als Ideologie: Good Vibes Only
Kaum ein Mantra ist in kapitalistischen Gesellschaften so wenig hinterfragt
wie das des Glücks. Und wer nicht glücklich ist, scheint selbst schuld.
Selbstliebe 2.0: Ich brauche ein Update
Jahrelang hat sich unsere Autorin hinter dem Label „unkompliziert“
versteckt, für die Selbstsorge ist das Gift. Zeit für ein paar scheinbar
banale Bedürfnisse.
Was Mode ist: Das Spiel der Postfashion
Mode heißt nicht notwendig Konsum. Mode heißt erst einmal: sehen lernen,
was Kleider machen, und was man dann mit ihnen machen kann.
App-Programmierer Andreas Schildbach: Praktische Pirouetten
Die App „Öffi“ kennt jeder. Den Mann dahinter kennt niemand. Dabei arbeitet
Andreas Schildbach 40 Stunden die Woche daran - unbezahlt.
Hörspiel von Robert Musil: Der Geruch ihrer Bauchfalte
Missbrauch, Muttersöhnchen, Masochismus: Robert Musils „Die Verwirrungen
des Zöglings Törleß“ läuft als Hörspiel im Radio.
Die Wahrheit: Mit Schavan im Vatikan
Dolce Vita! Als Botschafterin am Heiligen Stuhl wird die sinnliche Annette
zu sich und ihrer Lust finden. Ein Ausblick auf den römischen Frühling
2015.
Ortstermin zur Ost-Identität: Gefangen im Nachwende-Limbus
Die Linkspartei erkundet in Berlin die ostdeutsche Seele – und hängt
zwischen Himmel und Hölle fest. Seit den 90er Jahren hat sich daran wenig
geändert.
You are viewing proxied material from taz.de. The copyright of proxied material belongs to its original authors. Any comments or complaints in relation to proxied material should be directed to the original authors of the content concerned. Please see the disclaimer for more details.