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# taz.de -- Kulturrevolution
Buch zur chinesischen Kulturrevolution: Umerzogene Subjekte
Der chinesische Schriftsteller Wang Xiaobo erzählt in „Das Goldene
Zeitalter“ satirisch vom Albtraum der Kulturrevolution.
Komödie von Zhang Yimou im Kino: Die Reise einer Filmrolle
Zhang Yimous Komödie „Eine Sekunde“ spielt zur Zeit der Kulturrevolution.
Die chinesische Zensur hat ihn lange zurückgehalten.
Unterdrückung der Uiguren: Lektion China lieben lernen
Chinas repressiver Umgang mit Minderheiten hat Tradition. Die Situation der
Uiguren zeigt: Es ist höchste Zeit, dagegen etwas zu tun.
Kolumne Schlagloch: Der entfesselte Kulturkampf
Die rechtspopulistische Verschwörung trägt Züge einer Kulturrevolution. Der
Vergleich mit Mao und seinen Fehlern hilft, ihr entgegenzutreten.
Fotografie in China zur Kulturrevolution: Ein einziges gigantisches Rockkonzert
Die Ausstellung „Arbeiten in Geschichte“ verklärt die Volksdiktatur zum
Idyll. Kritik daran und weibliche Positionen dazu bleiben außen vor.
Filmessay „In the Intense Now“: Der Moment der Geschichte
Wir können nicht in die Zukunft blicken – João Moreira Salles blickt in „…
Intenso Agora“ auf das Jahr der Revolte von 1968 auf der ganzen Welt.
Kulturrevolution in China: Aus Trümmern zum Turbokapitalismus
Maos Bewegung prägt die chinesische Gesellschaft bis heute. Der Sinologe
Daniel Leese erklärt in seinem Büchlein ihre Ursachen und Folgen.
Gerd Koenen über die Kulturrevolution: „Attraktive Grausamkeiten“
Vor 50 Jahren rief Chinas Parteichef Mao die Jugend zur Revolte auf – ein
gewollter Ausbruch anarchischer Massengewalt. Das Ziel: die „Große
Ordnung“.
50 Jahre Kulturrevolution in China: Verrohung bis in die Gegenwart
Am 16. Mai 1966 begann unter Mao Tse-tung eine der verheerendsten
Massenkampagnen des vergangenen Jahrhunderts.
Essayband von Peter Sloterdijk: Einsichtig bis abschüssig
In „Was geschah im 20. Jahrhundert?“ gibt sich Sloterdijk ambivalent:
Entgegen seinen neurechten Aussagen propagiert er nun ein Erdenbürgertum.
Neuer Film von Jean-Jacques Annaud: Von Tieren aufgegessen werden
Jean-Jacques Annauds „Der letzte Wolf“ erzählt von einer Landverschickung
in die Innere Mongolei. Wölfe und Nomaden konkurrieren um Nahrung.
Kulturpolitik in China: Xis Kampf gegen sich selbst
Chinas Staats- und Parteichef Xi Jinping klagt über vulgäre Kunst und
hässliche Architektur. Dafür macht er „westliche Werte“ verantwortlich.
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