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# taz.de -- Schuld
Schuld und Krieg im Nahen Osten: Der lange 7. Oktober
Wie lässt sich weiterleben, wenn andere ermordet wurden? Für Menschen in
Israel ist die Frage sehr konkret – nicht nur nach dem Massaker der Hamas.
Jüdisch sein nach dem 7. Oktober: Das verdrängte Erbe
Das Judentum meiner Familie war ein von außen aufgedrückter Stempel. Meine
Vorfahren bauten die DDR mit auf. Der 7. Oktober hat alles verändert.
Tagebuch „Krieg und Frieden“ beendet: Lieber Leid teilen als gar nichts
Das Schreiben über den Krieg hat unserer russischen Autorin geholfen, etwas
gegen ihre Angst und Wut zu tun. Jetzt zieht sie ein trauriges Fazit.
Nahost-Diskurs seit 7. Oktober: Die neue Logik der Einseitigkeit
Seit dem Massaker der Hamas am 7. Oktober hat sich der Diskurs zum
Nahostkonflikt zugunsten von Terroristen verschoben. Ein schrecklicher
Zustand.
Die Wahrheit: Du bist schuld an der AfD
Ein Umfragehoch für Rechtsextreme? Dafür kann angeblich niemand was. Aber
mit den Fingern zeigen alle auf – ja, wen eigentlich im Wählervolk?
Prozess um „Badewannen-Mord“: 13 Jahre unschuldig in Haft?
Manfred Genditzki saß womöglich viele Jahre für einen Mord im Gefängnis,
den es nie gegeben hat. Auch die Staatsanwaltschaft fordert nun den
Freispruch.
Horrorkomödie „Beau Is Afraid“ im Kino: Ein ödipaler Bilderrausch
In der Albtraumkomödie schickt Regisseur Ari Aster den Darsteller Joaquin
Phoenix als psychotisches Muttersöhnchen auf Odyssee.
Spielfilm „The Card Counter“: Die unerträgliche Last der Taten
Der US-amerikanische Regisseur Paul Schrader reflektiert in seinem Film
„The Card Counter“ die Schuld eines Mannes, der andere gefoltert hat.
Kardinal spricht von „Versagen“: Marx bittet um Entschuldigung
Ein verurteilter Sexualstraftäter war 20 Jahre lang als Priester in
Garching tätig und soll dort weitere Taten verübt haben. Kardinal Marx
findet deutliche Worte.
Entschuldigungen im Hollywood-Film: Noch nie was Dümmeres gehört!
Aus aktuellem Anlass werfen wir einen Blick auf das wandlungsfähige Thema
Entschuldigungen im Hollywood-Film. Wichtig ist es dort allemal.
Die Wahrheit: Das Loch im Geschehen
Eine auf den ersten Blick unschuldige Szene in einem Café. Wie in einem
Song. Es wird Kaffee getrunken, Kuchen bestellt. Aber wer ist die Täterin?
Forensikerin über das Böse: „Radikalisierung macht alles einfach“
Nahlah Saimeh begutachtet die Schuldfähigkeit von Menschen, die
Gewaltverbrechen begangen haben. Ein Gespräch über dämonisierendes Denken.
Theater über Nazi-Nachkommen: Täter und Söhne
Beklemmendes psychologisches Kammerspiel im Hamburger Polittbüro:.„Bruder
Norman“ handelt von den Söhnen des „Schlächters von Polen“.
ZDF-Krimireihe „Schuld“: Das Problem mit Schirach
Im ZDF startet die neue Staffel der Serie „Schuld“ nach Ferdinand von
Schirach. Der Autor gilt als Genie – aber was, wenn er bloß Voyeurismus
bedient?
Häme in Kommentarspalten: Die Schuldfrage
Oft wird Opfern die Schuld an einem Verbrechen oder Vergehen zugewiesen.
„Selber Schuld“ heißt es dann. Woher kommt das Victim blaming?
Die Wahrheit: Den Rattengeist um Vergebung bitten
Die lustige Tierwelt und ihre ernste Erforschung (76): Wie Versuchstiere
ihre Forscher verändern und der brutalen Wissenschaft entfremden.
Roman „Marie“ von Steven Uhly: Das Mädchen aus dem Müll
Der Schriftsteller Steven Uhly schreibt über eine einsame Mutter und das
Leben ihrer Kinder. Das Übel der Familie ist ein lang gehütetes Geheimnis.
ZDF-Serie „Schuld“: Erst der Mord, dann Richterspruch
Die Verfilmung des Bestsellers „Schuld“ von Ferdinand von Schirach ist
bemerkenswert außergewöhnlich – jedenfalls für das deutsche Fernsehen.
Kolumne German Angst: Die doch nicht!
Nette deutsche Frauen als NS-Täterinnen? Kann nicht sein. Oder doch? Aber
nur, wenn sie gewaltig einen an der Waffel haben.
Kolumne German Angst: Oh, diese Germans
Der australische Historiker Clark zeigt: Die Deutschen wirken menschlich.
Und ihre Nazi-Familien-Soaps sind zum Wohlfühlen.
„Zu jung zu alt zu deutsch“: Die Schuld als Identitätskern
Regisseur Nick Hartnagel destilliert am Staatstheater Hannover Klischees
aus aktuellen Auseinandersetzungen mit dem Nationalismus.
Interner Bericht über Fukushima: Tepco übernimmt Hauptschuld
Der Atomkonzern Tepco gibt zu, dass die Kernschmelzen im März 2011 hätten
verhindert werden müssen. Die Sicherheitsvorkehrungen waren unzureichend.
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