# taz.de -- Sterne | |
„Sternzeit“ feiert Jubiläum: Wissen über All | |
Seit 30 Jahren scheint die Erklärsendung „Sternzeit“ am Firmament. Die | |
DLF-Sendung will überraschen – und das gelingt ihr hervorragend und | |
strahlend. | |
Zu Fuß im Gebirge: Eine blauschwarze Stille | |
Die Mehrheit der Menschen will im Sommerurlaub an den Strand. In den | |
Bergen, abseits der Zivilisation, kann man sich aber im Verzicht üben. | |
Berliner Planetarium: Mehr als nur Sternenkino | |
Das Planetarium am Insulaner wird in ein Lernzentrum umgebaut. Dort sollen | |
Kinder und Jugendliche künftig ihr Wissen in Naturwissenschaften vertiefen. | |
Ende des Kopenhagener Restaurants „Noma“: Küchenschluss | |
Nach zwanzig Jahren kündigt der Chef das Ende des „besten Restaurants der | |
Welt“ an. Eine Entscheidung, die viel über die Gastrobranche aussagt. | |
„Cosmic Jazz“ im Berliner Planetarium: Bei Captain Kirk vorbei geschaut | |
Das Berliner Zeiss Planetarium lädt zur Veranstaltungsreihe „Cosmic Jazz“ | |
ein. Zu Sternenbildern gibt es Jazz auf die Ohren. Das Ergebnis überzeugt. | |
Kinder fragen, die taz antwortet: Gibt es mehr Sterne als Sand? | |
Wir wollen von Kindern wissen, welche Fragen sie beschäftigen. Jede Woche | |
beantworten wir eine. Diese Frage kommt von Johanna, 4 Jahre alt. | |
Neues Teleskop im All: Den Urknall im Blick | |
Wie sahen Sterne vor über 13 Milliarden Jahren aus? Das soll mit dem | |
James-Webb-Telekop erforscht werden. Wie genau erklärt Ingenieur Peter | |
Rumler. | |
Über uns die Milchstraße: Auf zu den Sternen | |
Sterne im Havelland und Sterne über der Krim: Sie leuchten gleich hell und | |
sind doch nicht gleich. Über eine Nachtwanderung im Sternenpark. | |
Beginn des Saturn-Jahres: Der Habibitus-Geburtsstein-Guide | |
Ein neues astrologisches Jahr beginnt. Wo andere bei Sternchen | |
hängenbleiben, schauen wir in die Sterne und auf Steine. | |
Kolumne Aufgeschreckte Couchpotatoes: Kulinarisches Entertainment | |
Immer mehr Restaurants in Deutschland können sich mit Sternen des „Guide | |
Michelin“ schmücken. Selbst Brandenburg zieht mit. | |
Aufwachsen im Hafenlicht: Hoffnungslos verstrahlt | |
Was hätte aus uns werden können, wenn wir nur den Sternenhimmel gesehen | |
hätten? Entdecker! Eroberer! Doch wir studierten Kulturwissenschaft und | |
wurden nutzlos. | |
Drei-Sterne-Koch über gutes Arbeitsklima: „Früher gab es Schienbeintritte“ | |
In Kevin Fehlings Restaurant in der Hamburger Hafencity gibt es weniger | |
Stress für Koch und Gast. Bei der jüngeren Generation sieht er eine | |
geänderte Arbeitseinstellung. | |
Astronomische Entdeckung: Wie man einen Stern wiegt | |
100 Jahre stritten Forscher über das Gewicht des Sterns „Stein 2051B“. Nun | |
haben sie eine Antwort gefunden – dank Einsteins Relativitätstheorie. | |
Mechaniker wird Künstler: Onkel Ernst malt jetzt Sterne | |
Der 90-jährige Ernst Schwab war Mechaniker. Lieber wäre er Künstler | |
geworden. Was er sieht, bannt er auf Papier – auch mehr als 1000 Sterne. | |
La Palma auf den Kanaren: Wo das Firmament strahlt | |
Die größte Sternwarte Europas mit optimalen Bedingungen steht auf dem Roque | |
de los Muchachos. Dort werden nächtliche Touren angeboten. | |
Sonnenfinsternis in Berlin: „Wie ein angeknabberter Keks“ | |
Am Freitag verdeckt der Mond die Sonne. Ein Schauspiel, das einen an die | |
Weite des Kosmos erinnert, sagt Monika Staesche von der Sternwarte am | |
Insulaner. |