# taz.de -- GAU | |
Bericht der IAEA zu Saporischschja: Weiter Angst vor dem GAU | |
Die Internationale Atomenergie-Organisation äußert sich besorgt über die | |
Situation am AKW Saporischschja. Sie beschreibt die Lage als prekär. | |
Krieg in der Ukraine: Sorge nach Beschuss von AKW | |
Einer von drei laufenden Reaktoren soll laut ukrainischer Energiebehörde | |
vom Netz genommen worden sein. Es drohe der Austritt von radioaktiven | |
Substanzen. | |
35 Jahre nach Tschernobyl: Die konservierte Katastrophe | |
Als Tschernobyl geschah, war unser Autor noch nicht geboren. Politisch | |
stark von Fukushima beeinflusst, reiste er in die kontaminierte Zone. | |
Streit um Corona-Ursprung: Kampf ums Narrativ | |
Die USA und China überziehen sich in der Coronakrise gegenseitig mit | |
Vorwürfen. Sie stellen damit Machtstreben über den Schutz von | |
Menschenleben. | |
Gerichtsprozess um Atomkatastrophe: Freispruch für Fukushima-Manager | |
Die Atomkatastrophe in Japan bleibt ohne strafrechtliche Konsequenzen. Doch | |
die klagenden Bürger und ihre Anwälte wollen nicht aufgeben. | |
Vorkehrungen für den nuklearen Notfall: 190 Mio. Jodtabletten für den GAU | |
2022 sollen in Deutschland keine Atomkraftwerke mehr in Betrieb sein. | |
Gefahren lauern aber weiter – aufgrund der Reaktoren in den Nachbarländern. | |
Die Wahrheit: Die Mumidiktatur | |
Tagebuch einer Abgeschotteten: Ein experimentelles Großkunstprojekt in der | |
eigenen Wohnung? Warum nicht! Wenn es genug Erlöse gibt. | |
Europäische Atompolitik: Keine Haftung bei einem GAU | |
Strahlung macht vor Grenzen keinen Halt. Trotzdem gibt es nur nationales | |
Haftungsrecht. Das veranschlagte Geld reicht lange nicht. | |
Neue Pläne für Katastrophenschutz: Jodtabletten für Millionen | |
Zwei von drei Menschen in Deutschland könnten bei einem AKW-GAU betroffen | |
sein. Doch die Umsetzung der neuen Schutzpläne verzögert sich. | |
Nordrhein-Westfalen kauft Jodtabletten: Mit Pillen gegen den belgischen GAU | |
Belgiens Atomkraftwerke gelten als störanfällig. Nun kauft | |
Nordrhein-Westfalen Jodtabletten für den Ernstfall. Was will die | |
Landesregierung damit? | |
Tschernobyl: 30 Jahre danach: Noch lange nicht gelaufen | |
Trotz der Entscheidung der Bundesregierung, die AKWs abzuschalten, gibt es | |
keinen Grund, sich zurück zu lehnen. Denn viele Fragen sind noch offen. | |
Robert Habeck über Tschernobyl: Der Sommernachts-Alptraum | |
Schleswig-Holsteins Energieminister Robert Habeck (Grüne) spricht über die | |
Erinnerungen eines 16-Jährigen, den Abriss von AKW, die Suche nach einem | |
Endlager und das Fliegen ohne Landebahn. | |
Ein neuer Sarkophag für Tschernobyl: Die Betonhülle wird brüchig | |
Noch mehr als 600 Millionen Euro fehlen, um den havarierten Atomreaktor in | |
Tschernobyl mit einer neuen Hülle einzuschließen. | |
Erneut Leck im Katastrophenkraftwerk: Dampf über Fukushima | |
Die Serie der Havarien in der japanischen Atomanlage reißt nicht ab. Nach | |
der Verseuchung des Grundwassers entwich nun auch Dampf aus dem zerstörten | |
Reaktor. | |
Folgen von Fukushima: Spielplatz radioaktiv verstrahlt | |
Zwei Jahre nach der Reaktorkatastrophe ist die Bevölkerung Fukushimas immer | |
noch hoher radioaktiver Strahlungen ausgesetzt – unter anderem auf dem | |
Spielplatz. | |
Folgen von Atomkatastrophen: Keine Haftung für die Industrie | |
Die Hersteller von Kernreaktoren müssen weltweit nichts zahlen, wenn diese | |
explodieren. Sie verdienen sogar an der Katastrophe, wie Greenpeace | |
anprangert. | |
Tschernobyls Liquidatoren: Nicht ums Geld betteln müssen | |
Die Liquidatoren von Tschernobyl leiden – an den gesundheitlichen Folgen | |
der Strahlen und an geringer finanzieller Unterstützung. Sie hoffen auf | |
Hilfe durch die EU. |