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# taz.de -- Gedenkveranstaltung
Kontroverse um Gedenkveranstaltungen: Ein Kranz von Kretschmer, einer von Putin
Das Auswärtige Amt will den russischen Botschafter von Weltkriegsgedenken
ausschließen. Ins sächsische Torgau darf Sergei Netschajew trotzdem kommen.
Gedenkfeiern für alle: Braucht es christliche Federführung?
Nach Anschlägen und Katastrophen wird der Opfer im kirchlichen Rahmen
gedacht. Mit Kirche haben die aber oft nichts zu tun. Zeit für säkulare
Gedenkfeiern!
Jahrestag der Befreiung von Aachen: Spätes Gedenken an frühe Kapitulation
Vor 80 Jahren wurde Aachen als erste deutsche Stadt von den Alliierten
eingenommen. Erstmals gab es dieses Jahr eine offizielle Gedenkfeier.
Gedenktag in Israel: Die Kerzen in der Dunkelheit
Am Vorabend des Unabhängigkeitstages gedenken jüdische und palästinensische
Israelis der Opfer beider Seiten. Nicht alle sind damit einverstanden.
Streit um KZ-Gedenkveranstaltung: Überlebende bleiben fern
Jedes Jahr gibt es eine Veranstaltung zum Gedenken an die Befreiung des KZ
Bergen-Belsen. Eine Überlebenden-Organisation fühlt sich nun übergangen.
Berliner Volksbühne gedenkt Pollesch: „Das ist eine Rückrufaktion!“
Die Berliner Volksbühne hat sich von ihrem verstorbenen Intendanten René
Pollesch verabschiedet. Es war auch ein Abschied vom Diskurstheater.
Die Wahrheit: Personen hinter Glasscheiben
Was wollen die Leute, die einen nach der Veranstaltung bis ins Hotel
verfolgen? Eine Antwort könnte sie schockieren.
Israelisch-Palästinensische Gesellschaft: „Wir teilen den gleichen Schmerz“
Am Yom HaZikaron gedenkt Israel seiner getöteten Bürger:innen,
Palästinenser:innen bleiben außen vor. Ein alternativer Gedenktag
gibt beiden Seiten Raum zum Trauern.
Erinnerung an Coronatote in Berlin: Gedenken statt schwurbeln
Das Köpenicker Bündnis für Demokratie ruft am Montag zum Gedenken der
Coronatoten auf. Es ist auch als Zeichen gegen rechte Schwurbler gedacht.
Essay Novemberpogrome von 1938: Kein deutsches Schicksalsdatum
Die Juden sollten nicht länger als Statisten im deutschen Gedächtnistheater
dienen. Sie brauchen ihre eigenen Rituale.
8. Mai im Bundestag: Schwieriges Gedenken
Am Jahrestag der Befreiung wirbt der Historiker Heinrich August Winkler für
Bundeswehreinsätze - und kritisiert die russische Regierung.
Kritik an NS-Gedenken in Ravensbrück: Überlebende zweiter Klasse
Bei der Gedenkfeier wurden ZeitzeugInnen mit Essensmarken abgefertig, es
fehlte an koscherem Essen. Die Prominenz speiste dagegen standesgemäß.
Gedenken an KZ-Befreiungen: „Jede Erinnerung bringt sie uns nahe“
Mehr als 2.700 Menschen gedachten der Menschen, die in Sachsenhausen und
Ravensbrück ums Leben kamen. Die Lager wurden vor 70 Jahren befreit.
Gedenkmarsch in Paris: „Freiheit – wir sind deinetwegen hier“
Mehr als eine Million Menschen gedenken in Paris der Anschlagsopfer.
Mitarbeiter von „Charlie Hebdo“ kritisieren das Verhalten des Front
National.
Palästinensische Demos für Terroropfer: „Palästina mit Frankreich solidari…
Fatah und PLO bekunden ihre Anteilnahme für die Opfer und demonstrieren
gegen Fundamentalismus. Auch die Hamas verurteilt die Anschläge in Paris.
Gedenkdemos für Terroropfer: „Paris ist heute Hauptstadt der Welt“
Mehr als eine Million Menschen demonstrieren in Paris für die Opfer der
Anschläge, unter ihnen zahlreiche Regierungschefs. Landesweit gibt es
weitere Demos.
Gedenken nach Anschlag in Paris: „Alle Bürger können kommen“
Am Sonntag soll in Paris ein Gedenkmarsch für die Opfer des Anschlags auf
„Charlie Hebdo“ stattfinden – ohne den rechtsextremen Front National.
Kunstaktion „Europäischer Mauerfall“: Künstler machen Bulgarien nervös
Die Aktion „Europäischer Mauerfall“ hat die bulgarische Regierung nervös
gemacht. Die Aktivisten wollen dennoch bis an die EU-Grenze kommen.
Echo auf Putins Besuch im Westen: Starrer Blick, unverbindliches Fazit
Russland ist zufrieden mit dem ersten Besuch Präsident Putins im Westen
nach der Annexion der Krim. Die nationale Hochstimmung wirft indes erste
Schatten.
Protest gegen braunen Aufmarsch: Dresden noch nicht nazifrei
Über 3.000 Menschen protestierten in Dresden gegen Nazis. Die Jüdische
Gemeinde verurteilte den Fackelzug der Rechten am Vorabend.
Gedenken an den Brandanschlag in Mölln: Hohles Pathos
Vor 20 Jahren zündeten Neonazis in Mölln zwei Häuser von türkischen
Familien an. Die Landespolitiker auf der Gedenkveranstaltung wollen nur
eins: schnell wieder weg.
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