| # taz.de -- Alle Artikel von Atessa Bucalovic | |
| Sauerländer Friedrich Merz: Der Mann aus Arnsberg | |
| Der neue Bundeskanzler Friedrich Merz weiß nicht, wie Menschen leben, die | |
| nicht so viel haben wie er oder die eine Migrationsgeschichte haben. Wie | |
| soll er das Land führen? | |
| Rückschau auf das tazlab 2025: Ein Safe Space gegen die Verdrießlichkeit | |
| Das taz lab verzeichnet 2025 einen Publikumsrekord. Einig war man sich | |
| darin: Machen statt Meckern ist auch für die Linke Trumpf. | |
| House of Color in Kreuzberg: Hier dürfen auch Deutsche lachen | |
| Das „Hoco“ will einen Raum für People of Color und andere | |
| unterrepräsentierte Künstler:innen schaffen. Doch die Zukunft des Ortes | |
| ist ungewiss. | |
| Deutschland: Per Video | |
| Endlich ein Anlass, sich schick zu machen – auch für die Familie in Bosnien | |
| Ramadan in der Coronapandemie: Vom Fasten in Krisenzeiten | |
| Wie begehen Gläubige inmitten einer Jahrhundertseuche den Ramadan? | |
| Eindrücke aus der Türkei, Indien, Tunesien und Deutschland. | |
| Lichtenberger Kinderarmutsbericht: Zukunft trotz Herkunft | |
| Lichtenberg präsentiert als erster Berliner Bezirk einen eigenen Bericht | |
| zur Kinderarmut – und Vorschläge zur Prävention. | |
| Riotpants gegen Manspreading: Auf dicke Eier machen | |
| Mit Mode gegen Manspreading und toxische Maskulinität: Berliner | |
| Student*innen positionieren sich mit Hosen gegen misogyne Strukturen. | |
| Berliner Tierheim: Auf den Hund gekommen | |
| Mit dem Lockdown bleibt das Interesse an Haustieren groß, besonders gefragt | |
| sind Welpen. Doch bei Tieradoptionen gilt es einiges zu beachten. | |
| Berliner Clubszene: Kollektives Ausbrechen ohne Hosen | |
| Tanzen mit Abstand ist nicht nur im Winter eine kalte Angelegenheit. Über | |
| fehlende Nähe und wann das Nachtleben sich wieder einspielen könnte. | |
| Programm zum Holocaust-Gedenktag: „Da ist das Schweigen groß“ | |
| Mittwoch wird der Opfer der Naziherrschaft gedacht. Die Volksbühne bietet | |
| ein umfangreiches Kunst- und Kulturprogramm. | |
| Feministische Studie zu Migration: Entwurzelung und Ankunft | |
| Die Lateinamerikanische Fraueninitiative Neukölln entwickelt eine Studie zu | |
| Migration mit dem Ziel, Frauen bei der Integration zu helfen. | |
| Alkoholverbot auf Berlins Straßen: „Späti ist Luxus“ | |
| Seit vergangenem Mittwoch gilt das Alkoholverbot in der Öffentlichkeit. Wie | |
| Späti-Fans damit umgehen und wie der Alkohol in den Becher kommt. | |
| taz.berlin-Adventskalender 17: Pool, Terrasse oder beides? | |
| Im taz.berlin-Adventskalender präsentieren wir in diesem Jahr passend zum | |
| Winter-Shutdown viele schöne Spiele. Heute: Das Computerspiel Die Sims 4. | |
| taz.Berlin-Adventskalender 14: Teamwork oder Verrat | |
| Im taz.berlin-Adventskalender präsentieren wir passend zum Winter-Shutdown | |
| viele schöne Spiele. Heute: die Spiele-App „Among Us“. | |
| Klimaprotest in Berlin: „Eine ganz wichtige Botschaft“ | |
| Das 1,5-Grad-Ziel sei noch zu erreichen, Fridays for Future will weiter | |
| dafür kämpfen. Am Freitag protestieren sie mit Kerzen am Brandenburger Tor. | |
| Gedenken an Covid-19-Tote in Berlin: „Der Trauer Ausdruck verleihen“ | |
| Covid-19-Tote sind oft nur als Zahlen in der Statistik sichtbar. Zwei | |
| PankowerInnen rufen nun zu dezentralen Gedenkaktionen auf. | |
| taz.berlin-Adventskalender 3: Der Blick nach innen | |
| Im taz.berlin-Adventskalender präsentieren wir in diesem Jahr passend zum | |
| Winter-Shutdown viele schöne Spiele. Heute: Tarotkarten legen. | |
| Berliner Tafel : Ein bisschen Wärme | |
| Die Berliner Tafel hat in Charlottenburg einen neuen Laden eröffnet. Das | |
| Besondere: Lebensmittel können gegen Trödel getauscht werden. | |
| App gegen Diskriminierung: „AnDi“ geht an den Start | |
| In der neuen Anti-Diskriminierungs-App des Senats können Betroffene | |
| Vorfälle eintippen und einsprechen. Sie soll das Bewusstsein für | |
| Diskriminierung schärfen. | |
| Keine „Fetischparty“ in der Alten Münze: Ärger über Polizeiwording | |
| Die Alte Münze weist nach Party-Auflösung Polizeivorwürfe und -sprache | |
| zurück und kritisiert „skandalisierende Sprachbilder“. |