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# taz.de -- Alle Artikel von Julian Weber
Musik-Symposium zu Vielfalt: Konzertbühne als Spiegel der Gesellschaft
Das Symposium „Afrodiaspora – Composing While Black“ im Berliner
Musikinstrumenten-Museum unterzog den Kanon der Klassik einer kritischen
Betrachtung.
Neues Album von Say She She: Herzschmerz in der Disco
Die New Yorker Band Say She She kommt mit ihrem fabulösen Album „Cut &
Rewind“ für zwei Konzerte nach Deutschland. Was macht ihre Musik so
besonders?
Schau zum Robeson-Archiv an Berliner AdK: Eine mächtige Stimme und ihre Resona…
Die Schau „Every Artist Must Take Sides“ an der Berliner Akademie der
Künste verbindet das Archiv von Paul und Eslanda Robeson mit
zeitgenössischer Kunst.
Komponist Lô Borges ist gestorben: Nur scheinbar harmlose „Tralala“-Singer…
Der brasilianische Komponist Lô Borges ist im Alter von 75 Jahren
gestorben. Mit seinen stilbildenden Songs übte er auch Kritik an der
Militärdiktatur.
Dave Ball von Soft Cell ist tot: Tainted Love
Mit Synthiepop wurde das britische Duo Soft Cell stilprägend. Nun ist
Instrumentalist Dave Ball gestorben. Für Fans gibt es einen kleinen
Lichtblick.
Flanieren im Berliner Stadtbild: Über die Spree und es zieht wie Hechtsuppe
In Kreuzberg, Neukölln und im Plänterwald kann man auch übers Stadtbild
reden, da begegnen einem nämlich Füchse, Waschbären und Die Sterne.
Musikbiennale von Venedig: Der innere Leitstern
Caterina Barbieri versucht als künstlerische Direktorin den Geist der
experimentellen Szene nach Venedig zu bringen. Die 69. Musikbiennale hat
begonnen.
Britischer Künstler Satch Hoyt: Der Gestaltwandler
Der Brite Satch Hoyt veröffentlicht das Album „Un-Muting“. Die Musik ist
das Ergebnis einer künstlerischen Auseinandersetzung mit dem kolonialen
Erbe.
Böhmermanns Pleite im Berliner HKW: Und alles für die Quote
Weil das Konzert von Rapper Chefket abgesagt wurde, will nun niemand mehr
bei Jan Böhmermann im HKW auftreten. Das beschädigt die Kulturinstitution.
Britische Fankultur Northern Soul: Keep Up The Spirit
Northern Soul ist eine in Deutschland wenig beachtete Fankultur,
mittlerweile ist der Funke übergesprungen. Das zeigen ein Buch und eine
Kölner Partyreihe, die nun ihr Jubiläum feiert.
Kulturkampf um Geschichte der Sklaverei: Trumps Paranoia
Die US-Regierung will vorschreiben, wie von Sklaverei erzählt werden soll.
Das afroamerikanische Duo Drexciya etwa soll unamerikanisch sein.
Chemnitzer Arbeitsbiografien: Braucht vielleicht jemand eine Tasse?
„Der Bus ist abgefahren“ ist eine theatrale Busfahrt durch Chemnitz.
Bewohnerinnen der sächsischen Stadt erzählen darin von ihrer
Lebensrealität.
Nachruf auf Musikmanager Alfred Hilsberg: Die Verhältnisse zum Platzen bringen
Alfred Hilsberg brachte den Punk nach Deutschland und verkörperte mit
seinem Label Zickzack D-i-Y-Spirit. Nachruf auf einen genialischen Macher.
Museumskurator über Frantz Fanon : „Er glaubte an Universalismus“
Am 20. Juli wäre Frantz Fanon, der Denker der Dekolonisierung, 100 Jahre
alt geworden. Gabriel Schimmeroth, Kurator am Museum im Rothenbaum,
verteidigt ihn gegen Vereinnahmung.
Neue Sachlichkeit in Chemnitz: Die Liaison war Stadtgespräch
Die Schau „European Realities“ in Chemnitz entfaltet ein großes,
europäisches Panorama zur Neuen Sachlichkeit in den 1920er Jahren.
Londoner Dubpoet Linton Kwesi Johnson : „Wir Schwarzen haben England nachhalt…
Der Dubpoet Linton Kwesi Johnson über verlogenes Gedenken am Windrush Day,
mündliche Überlieferung von Geschichte und den Kampf gegen Sklaverei.
Paris-Roman von Patricia Holland Moritz: Ankunft im Kapitalismus
Patricia Holland Moritz schickt in „Drei Sommer lang Paris“ ihre sächsische
Protagonistin im vorletzten Sommer der DDR in die französische Hauptstadt.
Nachruf auf US-Funklegende Sly Stone: Der Spirit des Standfesten
Er erfand den Funk mit sozialkritischem Masterplan und leitete eine der
ersten integrierten US-Bands. Musiker Sly Stone ist gestorben. Ein Nachruf.
US-Trompeter Steve Lands: Wir bestehen aus Sternenstaub
„Rearranging the Planets“, ein Konzeptalbum des US-Trompeters Steve Lands,
vermisst den Weltraum aus afrofuturistischer Perspektive.
Polizeifotograf Arnold Odermatt: Eine Pietà aus zerbeultem Blech
Arnold Odermatt war ein Schweizer Polizist und zufällig ein begnadeter
Fotograf – von Unfallorten. Jetzt wäre er 100 Jahre alt geworden.
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