Introduction
Introduction Statistics Contact Development Disclaimer Help
# taz.de -- Alle Artikel von Tim Caspar Boehme
Konzertempfehlungen für Berlin: Was mit Büchern und was mit Jazz
Mit wildem Jazz soll eine Neuköllner Kneipe gerettet werden. Und auch sonst
wird in dieser Woche auf Konzerten wieder viel improvisiert.
berlinmusik: Feine Linien hin zur Tradition
Konzert der Sparks in Berlin: Bitte versaut mir nicht meine Welt
Mit Arbeitsethos stilvoll altern: Die Sparks stellten am Sonntag ihr
mittlerweile 28. Album, „Mad!“, in der Uber Eats Music Hall vor.
Kino in den USA: Gott ist mit den Preppern
US-Kino: Spielfilme mit rechten christlichen Botschaften – wie das
apokalyptische Drama „Homestead“ – begleiten ideologisch die politischen
Umbrüche.
Konzertempfehlungen für Berlin: Heldinnische Klänge
Die Heroinen elektronischer Tonkunst sind zurück, inklusive Traumforschung
und Schlafkonzert. In der Galiläakirche trifft Filmmusik auf Noise und
Impro.
Konzertempfehlungen für Berlin: Kontraste feiern
Ein Klaviergipfeltreffen mit Aimard und Benjamin, eine 30 Jahre-Feier für
das Label Planet Mu und ganz viel Liebe mit Sofi Jeannin gibt es diese
Woche.
Neue Musik aus Berlin: Eine Gabe für den König
Auf „A Musical Offering“ vereint das Ensemble Diderot Kompositionen aus dem
Spätwerk Johann Sebastian Bachs. Eine Darbietung voll frischer Abfolgen.
Goldene Palme für Jafar Pahani in Cannes: Ein Unfall mit Folgen
Die 78. Filmfestspiele von Cannes enden mit der Goldenen Palme für den
iranischen Regisseur Jafar Panahi. Er gewinnt den Preis verdient zum ersten
Mal.
Filmfestspiele in Cannes: Wunden, die bleiben
Vor der Preisverleihung am Samstag bleibt es spannend. Womöglich geht die
Goldene Palme an einen Thriller aus Brasilien oder ein Drama aus Norwegen.
Filmfestspiele Cannes: Die Geschichte der besten Freundin
Mehrere Schauspielstars stellen bei den Filmfestspielen ihr Regiedebüt vor.
Scarlett Johansson erzählt ungewöhnlich von Holocaust-Erinnerung.
Jafar Panahi beim Filmfestival Cannes: Poesie im Knast
Cannes Cannes 9: Der iranische Regisseur Jafar Panahi zeigt seinen ersten
Film seit seiner Freilassung. Mario Martone porträtiert eine schreibende
Diebin.
Neue Musik aus Berlin: Den Meerstern grüßen
Vielstimmige Renaissance-Klänge, die sich Zeit lassen: Das neue Album des
Rias Kammerchor steht im Zeichen von Tomás Luis de Victorias' Kirchenmusik.
„Alpha“ von Cannes-Gewinnerin Ducournau: Die Krankheit, die versteinert
Cannes Cannes 8: Bei den Filmfestspielen gerät ein ägyptischer
Schauspielstar in die Fänge des Staatsapparats. Und eine Jugendliche hat
Angst.
Filmfestspiele in Cannes: Mit Vorhängeschloss um den Hals
Cannes Cannes 7: Wes Andersons phönizische Machenschaften, zärtliche
Hommage an Jean-Luc Godard und beeindruckende Biker bei den
Filmfestspielen.
Filmfestspiele in Cannes: Was die anderen denken
Bei den Filmfestspielen werfen die Regisseurinnen Lynne Ramsay, Hafsia
Herzi und Chie Hayakawa sehr unterschiedliche Blicke auf die Kleinfamilie.
Filmfestspiele in Cannes: Polizei ermittelt gegen Polizei
In Dominik Molls Beitrag „Dossier 137“ geht es um staatliche Gewalt während
der Gelbwesten. In „Sirât“ von Oliver Laxe tanzen Raver in der Wüste.
Filmfestspiele in Cannes: Das Knacken durch die Generationen
Die deutsche Regisseurin Mascha Schilinski überrascht mit „In die Sonne
schauen“. Sergei Loznitsa rechnet in „Zwei Staatsanwälte“ mit Stalinismus
ab.
Robert De Niro in Cannes: Wenn der Film gar nicht mehr so wichtig ist
Bei der Eröffnung der Filmfestspiele erhält Robert De Niro die Ehrenpalme
und greift Trump an, im Eröffnungsfilm hingegen wird gelangweilt gesungen.
Filmfestspiele in Cannes: Großes Kino
Die Filmfestspiele haben begonnen. Der künstlerische Leiter der
Filmfestspiele, Thierry Frémaux, spricht recht gelöst mit der Presse.
Filmfestspiele von Cannes: Mehr weiblichen Bodyhorror wagen
Die 78. Internationalen Filmfestspiele von Cannes beginnen. Im Wettbewerb
treten genauso viele deutsche Regisseure an wie dieses Jahr bei der
Berlinale.
You are viewing proxied material from taz.de. The copyright of proxied material belongs to its original authors. Any comments or complaints in relation to proxied material should be directed to the original authors of the content concerned. Please see the disclaimer for more details.