# taz.de -- Alle Artikel von Bobby Rafiq | |
Die Freude am Brot: Ein dreifaches Halleluja auf das einfache Kohlenhydrat! | |
Natürlich darf es auch Körnerbrot sein. Aber ob Ciabatta, Baguette oder | |
Fladenbrot: erst beim Weißbrot, weiß unser Kolumnist, winkt das wahre | |
Glück. | |
Bestattungen mit Migrationshintergrund: Das Ende von Blut und Boden | |
Nach zwei Beerdigungen in kurzer Zeit fragt unser Kolumnist, wie deutsch | |
die Erde eigentlich ist, in der seine Verwandten zur letzten Ruhe liegen. | |
Demokratisches Potenzial der Stammkneipe: Mehr Kiez und Keule wagen | |
Auf dem Weg vom Kottbusser Tor zum Hermannplatz prallt viel aufeinander. Es | |
sind Widersprüche, die sich in den Armen liegen können. | |
Vor der Bundestagswahl: Wie wir den Rechtsextremen Prozente nehmen | |
„Migrant“ und „Messerattacke“: Das rechte Framing trägt längst faule | |
Früchte. Doch die verdrehte Wahrnehmung lässt sich wieder mit der Realität | |
vereinen. | |
Eine Handreichung zu den Feierlichkeiten: Auf ins antifaschistische Weihnachtsf… | |
Die Feiertage stehen an! Das bedeutet wieder einen Haufen politischer | |
Diskussionen in Familie und Freundeskreis. Unser Kolumnist hat da was für | |
Sie. | |
Kampf gegen Antisemitismus: Der 9. November und die Gegenwart | |
Zum Jahrestag der Pogromnacht werden wieder viele mahnende Worte gesprochen | |
werden. Doch im Kampf gegen Antisemitismus braucht es einen Aufschrei! | |
Spinnen im Haus: Nennt mich Spiderman! | |
Winkelspinne? Zitterspinne? Unser Autor hat sich mit den Tierchen | |
arrangiert. Eine echte Herausforderung steht ihm noch bevor: die | |
Nosferatu-Spinne. | |
Wahlen in Sachsen und Thüringen: Wie ich kurz der AfD die Daumen drückte | |
Es ist kaum verdaulich, was in Thüringen und Sachsen gewählt wurde. Da kann | |
einem eine paradoxe Wut auf Demokraten wegen der Antidemokraten kommen. | |
Fremd sein und Diversität: Wer solche Freunde hat… | |
Die Rede ist von „wir“ und „ihr“. Unser Kolumnist hat da eine Bitte: Sc… | |
besser hin! Nicht paternalistisch, nicht von außen. Kommt rein in „unsere“ | |
Welt! | |
Fantum mit Migrationsgeschichte: Schland und icke | |
Weder ein schwarzrotgoldener Rausch noch bloßes Antideutschtum: Irgendeine | |
Haltung aber muss unser Kolumnist bei der laufenden EM schon noch finden. | |
Eine Ode an den Bioladen: Schnuckelig und natürlich bio | |
Natürlich kann man den Besuch eines Bioladens auch als Distinktionsgewinn | |
sehen. Aber man kann sich da, weiß unser Kolumnist, auch einfach | |
wohlfühlen. | |
Crack in Berlin: Die Ohnmacht im eigenen Kiez | |
In Kreuzberg sollen jetzt nachts die Türen abgeschlossen werden. Es droht | |
eine Entsolidarisierung mit Drogenopfern, weil man selbst Opfer von Drogen | |
wird. | |
Der Wald als Beruhigungspille: Eskapismus, Baby! | |
Klar denkt man beim deutschen Wald nicht gleich an Berlin. Aber so falsch | |
wär's auch nicht, denn die Hauptstadt ist eine der grünsten in ganz Europa. | |
Nach der Correctiv-Recherche: Der neue Vibe gegen rechts | |
Die Abschiebefantasien machen wieder mal fassungslos. Drei Gefühle | |
grassieren vor allem unter Migras und ihren Nachfahren: Ohnmacht, Wut und | |
Mut. | |
Debatte über das Deutschsein: Jawoll, wir sind die Überdeutschen! | |
Anpassung an die Almans? Von wegen! Das stete Distanzieren und Schielen auf | |
eine Leitkultur bringt die Superdeutschen auf den Weg. | |
Islamische Bestattungen: Mit Habeck auf dem islamischen Friedhof | |
In Berlin dürfen Muslime ihre Toten auf Wunsch auch ohne Sarg in einem | |
Leichentuch beerdigen. Über ein Begräbnis mit einer großen Trauergemeinde. | |
Gedankenkarussell zum Nahost-Krieg: Können wir bitte aufhören … | |
Warum emotionalisiert dieser Konflikt nicht nur Juden und Palästinenser, | |
sondern uns alle? Eine Kolumne, entstanden im Hadern um Klarheit. | |
Der Platz der Berliner Plätze: H wie Hermannplatz, H wie Hass | |
Der Hermannplatz nervt! Mit seinem Gewimmel, seinem Gesabbel, seinem | |
Gedränge und dem Gestank ist er eine einzige Zumutung, meint unser | |
Kolumnist. | |
Durchlauferhitzer für die AfD: Der berühmte Elefant im Raum | |
„Früher“ war es anders, die Gegenwart macht vielen Angst. In manchen | |
Gesprächen steht dabei gleich die AfD als brauner Elefant breitbeinig im | |
Raum. | |
AfD im Höhenrausch: Huch, die Rechten kommen! | |
Auf dem Land und in der Stadt feiert die AfD Erfolge. Die Aufregung ist | |
groß – vor allem derjenigen, die den Rechten Tür und Tor öffneten. |