| # taz.de -- Alle Artikel von Meron Mendel | |
| Kritik am Festival „Dear White People“: Verhärtete Kommunikation | |
| Beim Antirassismusfestival „Dear White People“ in Freiburg kam es zum Eklat | |
| um die Teilnahme des Vereins „Palästina spricht“. | |
| Jüdisch-muslimischer Dialog: Unser Miteinander | |
| Ist Krieg in Nahost, verhärten sich auch in Deutschland die Fronten. Wie | |
| kann eine neue Basis für das jüdisch-muslimische Miteinander gestaltet | |
| werden? | |
| Sinnieren über Satire heute: Komödie und Tragödie | |
| Was darf und soll Satire oder eben nicht? Und können die Deutschen | |
| überhaupt Komödie? Viele Fragen für die Abschiedsfolge dieser Kolumne. | |
| Den eigenen Hintergrund hinterfragen: Keine Selbstidentifikation | |
| Empathie mit den Opfern des NS-Regimes ist gut. Bei | |
| Zeitzeug*innengesprächen kommt es aber oft zur Überidentifikation. | |
| Betroffene von Rassismus klagen an: Heute herrscht eine andere Wut | |
| Die von rassistischer Gewalt und Ausgrenzung Betroffenen sind nicht mehr | |
| bereit, als „Fremde“ bezeichnet zu werden. Sie klagen an. | |
| Rassistische Morde in Hanau: Ein Jahr danach | |
| Hat das Attenat von Hanau innerhalb der deutschen Mehrheitsgesellschaft ein | |
| Umdenken ausgelöst? Sechs Menschen berichten. | |
| Die AfD und die Erasmus-Stiftung: Steuergelder an die Spießgesellen | |
| Dass mit Geld der AfD-nahen Stiftung Erasmus nun demokratiefeindliche | |
| Forschung betrieben wird, ist eine unerträgliche Vorstellung. | |
| Ulf Poschardts Geschichtsbild: Gut gemeint, das Gegenteil von gut | |
| Der „Welt“-Chefredakteur hat einen Detektor für NS-Vergleiche, der häufig | |
| Alarm schlägt. Bei eigenen Texten bleibt er stumm. Über verdächtige | |
| Rhetorik. | |
| Holocaustgedenkstätte Yad Vashem: Effi aus Israel | |
| Ob Jana aus Kassel oder der ultrarechte Effi Eitam, der Leiter der | |
| Holocaustgedenkstätte Yad Vashem werden soll: Erinnerungspolitik kann jeder | |
| machen. | |
| Geschichtsrevisionismus der AfD: Es genügt nicht, defensiv zu sein | |
| Die AfD verfolgt seit langem die strategische Umdeutung von Begriffen. Was | |
| recht leise daherkommt, ist von enormer Tragweite. | |
| Versöhnlichkeit ritualisieren: Unrecht entschuldigen | |
| Grundlegende Gedanken zu den Begriffen Versöhnung, Vergebung und Reue | |
| anlässlich des jüdischen Feiertags Jom Kippur. | |
| Gedenken und Luftwaffe : Stolz auf militärische Stärke | |
| Israelische und deutsche Düsenjäger flogen gemeinsam über die | |
| KZ-Gedenkstätte Dachau. Doch das ist eine eher peinliche Geste. | |
| Die Spielregeln der „Cancel Culture“: Bis die Laufbahn beerdigt ist | |
| In den USA wird man immerhin für Äußerungen gecancelt, die man gemacht hat. | |
| In Deutschland schon für solche, die man nicht gemacht hat. | |
| Polizei und Kritik: Nicht die Polizei | |
| Viele Juden in Deutschland haben ein eher gespaltenes Verhältnis zur | |
| Polizei. Das liegt an zwiespältigen Erfahrungen. | |
| Rassismus in der Kriminalitätsstatistik: Nie wieder Deutschland | |
| Heimatminister Horst Seehofer macht sich Sorgen um die | |
| „Deutschfeindlichkeit“. Damit geht ein rechter Kampfbegriff in staatliches | |
| Handeln über. | |
| Streit ums Jüdische Museum: Solidarität aus falschen Motiven | |
| Kritik an der Bewegung BDS ist gut und richtig. Gleichzeitig muss es | |
| möglich sein, antimuslimischen Rassismus zu kritisieren. |