Introduction
Introduction Statistics Contact Development Disclaimer Help
# taz.de -- Alle Artikel von Verena Harzer
James Baldwin: Einander nicht aufgeben
Ein US-Theaterkollektiv reinszeniert in Berlin eine legendäre Debatte der
Bürgerrechtsbewegung: James Baldwins Diskussion mit dem Rechten William F.
Buckley.
FIND-Theaterfestival : Auch im Intimsten sitzt die Gesellschaft
Beim FIND-Festival für zeitgenössische Dramatik sind Stimmen von Menschen
zu hören, die sonst im Schatten der großen Ereignisse stehen.
Kostüme reparieren: Der Sound des Tüllrocks
Das Berliner Kostümkollektiv repariert und rettet Kostüme, auch für
Mehrfachverwendung in Theaterproduktionen. Die freie Szene nutzt das
Angebot rege.
Ausstellung zu Geschichten von Frauen: Die erste englische Autobiografie kam vo…
Es gibt sie, Geschichten von exzentrischen, freiheitlichen oder trans
Frauen im Mittelalter, wenn man sucht. Das tat die British Library in
London.
Wiederentdeckung einer Malerin: Entsetzen und Verlassenheit
Die Expressionistin Else Herzter ist fast vergessen. Der Verein der
Berliner Künstlerinnen 1867 zeigt ihr Frühwerk bis 23. Februar in Berlin.
Theater von Leila Hekmat: Dekadenz und Orgasmen
Leila Hekmats schräg-absurder Theaterabend „Gloriette“ läuft seit Freitag
im Berliner HAU. Es ist ein wilder Mix, die Commedia dell'Arte lässt
grüßen.
Kinder- und Jugendtheater FELD in Not: Komplett fallen gelassen
Im Oktober hat das Kinder- und Jugendtheater FELD den Theaterpreis des
Bundes bekommen. Jetzt bedrohen die Kürzungen im Kulturetat seine Existenz.
Schau zu Samuel Becketts Fernsehstücken: Wozu das Fernsehen einmal fähig war
Der Württembergische Kunstverein Stuttgart zeigt Samuel Becketts
Fernsehstücke für den SDR in einer Ausstellung. Sie sind so abstrakt wie
durchdacht.
Theater-Film-Kunst von Henkel Pitegoff: Stets zwischen Distanz und Nähe
Calla Henkel und Max Pitegoff suchen in einer Berliner Ausstellung mit viel
Künstlichkeit nach Authentizität – und fragen: Warum kauft man ein Theater?
„Wanna See Wannsee?“: Noch gibt es Hoffnung
Einst war es das modernste Binnenfreibad Europas, heute ist es im Verfall
begriffen. Eine Ausstellung entwirft neue Visionen für das Strandbad
Wannsee.
Thriller von Calla Henkel: Aus den Nischen ins Populäre
Henkels Thriller lässt eine New Yorkerin in die Einsamkeit der Berge von
North Carolina ziehen. Die Kunstwelt spielt in „Ein letztes Geschenk“
wieder eine Rolle.
50 Jahre Galerie Kicken: Aus der Nische ins Licht
Seit 50 Jahren prägt die Galerie Kicken die Wahrnehmung von Fotografie als
Kunstform. Zum Jubiläum kuratierte Wilhelm Schürmann eine Ausstellung.
Buch „Auf allen Vieren“ von Miranda July: Wache halten am heiligen Ort
Miranda July schreibt über eine weibliche Identitätskrise. Sie erzählt von
einer Frau, die in der Lebensmitte versucht, ihre Libido zu verteidigen.
„Ada Kaleh“ von Die Ordnung der Dinge: Es bleibt bei Andeutungen
Sie existiert nur noch in der Erinnerung. Die Berliner Theatergruppe Die
Ordnung der Dinge erzählt im Theater Delphi von der Donauinsel „Ada Kaleh“…
Neue Ausstellung von Cao Fei: Auch das Metaverse ist Menschenwerk
Im Münchener Lenbachhaus vermisst die chinesische Künstlerin Cao Fei die
Welt, in der Fantasie des Digitalen wie im wahren Leben.
Neue Perspektiven auf Nofretete: Alle wollten dazugehören
Der Historiker Sebastian Conrad zeichnet im Buch „Die Königin“ die Karriere
der berühmtesten Repräsentantin antiker Hochkultur nach: Nofretete.
Die Schau „Kyiv Perenniale“ in Berlin: Leere Vitrinen und Scherbenhaufen
Mit der Komplexität des Krieges setzen sich die Künstler:innen der „Kyiv
Perenniale“ in Berlin auseinander. Es geht auch um kulturelles Erbe.
Aufarbeitung der NS-Zeit: In der Familie des Massenmörders
Lange ist die Großnichte des Kriegsverbrechers Hermann Göring vor ihrer
Familiengeschichte davongelaufen. Nun hat sie ein Buch darüber geschrieben.
Porträtmalerei aus der Weimarer Zeit : Freies Subjekt und schwierige Type
Im Kunstmuseum Stuttgart ist Porträtmalerei aus der Weimarer Zeit zu sehen.
Die zugrundeliegende Typenlehre geriet bald auf rassistische Abwege.
Talk über „Judenhass“: Keine Kuschelrunde
Am Berliner Ensemble lud Michel Friedman zum Gespräch. Mit seinen Gästen
Felix Klein und Thomas Haldenwang sprach er über „Judenhass“ in
Deutschland.
You are viewing proxied material from taz.de. The copyright of proxied material belongs to its original authors. Any comments or complaints in relation to proxied material should be directed to the original authors of the content concerned. Please see the disclaimer for more details.