# taz.de -- Artikel von Torben Ibs | |
Zukunft ungewiss | |
In Freiburg präsentierte sich die 16. Tanzplattform divers in | |
Performancestilen und Körpern. Künstlerisch harmonisch, hadert die deutsche | |
Tanzszene mit finanziellen Schwierigkeiten | |
Der Theaterregisseur Nuran David Calis: Nazis als groteske Clowns | |
Nuran David Calis will das Theater wieder zu einem politischen Raum machen. | |
Für das Schauspiel Leipzig hat er Brechts „Arturo Ui“ inszeniert. | |
Deutsche Tanz-Compagnie in Seoul: Wer sieht mehr? | |
Die Tanz-Company Bodytalk aus Münster eröffnete in Seoul das Tanzfestival. | |
Heraus kam ein transkulturelles Experiment um Fremd- und Selbstbilder. | |
Houellebecqs „Vernichten“ als Theater: Dunkel dräuendes Traumspiel | |
Sebastian Hartmann zeigt in Dresden Michel Houellebecqs „Vernichten“ als | |
surrealistischen Alptraumparcours. Ent- und Begrenzung gehen Hand in Hand. | |
125. Geburtstag von Brecht: „Ich hasse Sie!“ | |
Am 10. Februar vor 125 Jahren wurde Bertolt Brecht geboren. Als | |
schlitzohrigen Provokateur zeigt ihn ein Band mit Interviews aus drei | |
Jahrzehnten. | |
Der Unterwerfung davongaloppieren | |
Das Festival „Tanz im August“ eröffnete mit starken politischen Setzungen | |
und äußerst globalem Programm | |
Gemischte Erkenntnis | |
Das virtuelle Theatertreffen widmete sich in Onlinepanels dem Theater im | |
digitalen Raum | |
Theater beginnt online neu: Bildschirme als Bühne | |
Im Bereich der Netzkultur fehlt es Theaterhäusern an Erfahrung. | |
Live-Performances im Netz werden jetzt in „Babyschritten“ geübt. | |
Uraufführung Schauspiel Leipzig: Black Box im White Cube | |
In Leipzig wurde „Eriopis“ von der finnischen Autorin E.L. Karhu | |
uraufgeführt. Doch die Hauptfigur bekommt man nicht richtig zu fassen. | |
Theater zur Weimarer Verfassung: Grundrechte über Megafon | |
Das Kunstfest Weimar begann mit einer Erinnerung an die verfassunggebende | |
Versammlung vor 100 Jahren. Es wird eine Mammut-Performance. | |
Premiere im Leipziger Schauspiel: Barbarei in Mintgrün | |
Armin Petras verschränkt auf der Bühne: Falladas „Jeder stirbt für sich | |
allein“ und die Jugendopposition der Leipziger Meuten. Nazi-Hipster gibt | |
es dazu. | |
„Ich will den emanzipierten Zuschauer“ | |
Der Regisseur Philipp Preuss sucht nach dem Unbewussten und Surrealen im | |
Theater. In Leipzig arbeitet er dafür mit Texten, die für ihren Wahnsinn | |
berühmt sind |