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# taz.de -- Alle Artikel von Philipp Fritz
Polnisches Filmfestival in Berlin: Mehr Freiheit als Ideologie
Trotz Forderungen in der Heimat nach einem „patriotischen Kino“ bietet
„FilmPolska“ ein überwiegend aufregendes und kritisches Programm.
Thriller über Juden in Warschau: Viel Feind, viel Ehr
Der Schriftsteller Szczepan Twardoch ist in Polen ein Star. Sein Roman „Der
Boxer“ knallt in die Debatten über eine polnische Beteiligung am Holocaust.
Autoritäre Staaten brauchen viele Babys: Vermehrt euch!
Über Häschen-Videos und islamische Aufklärung. Die polnische PiS-Regierung
und Erdoğans AKP machen Sexpolitik.
Denunziations-App aus Polen: Ritter gegen Lügenpresse
Über eine neue App können Auslandspolen nun internationale Medien
auflisten, die dem Ruf ihres Heimatlandes schaden.
Rechte Großdemo in Polen: No-Go-Area für Muslime und Homos
Niemand von der Regierung distanzierte sich von der rechten Großdemo in
Warschau. Dafür werden 45 linke Gegendemonstranten festgenommen.
Polnisches Restaurant in Berlin: Endlich saure Mehlsuppe
„Komm, wir gehen polnisch essen!“ Diesen Satz hört oder sagt man bisher
selten, auch weil es kaum polnische Restaurants gibt. Das ändert sich
gerade.
Ukrainer in Polen: Eine bequeme Last
Polen zählt alle Ukrainer als Flüchtlinge, um keine weiteren Geflüchteten
aufnehmen zu müssen. Das macht die Cafébesitzerin Inna Yarova wütend.
Polen unter Kaczyński: Der Manager der Opposition
Ryszard Petru ist das bekannteste Gesicht der polnischen Opposition. Wie
kämpft er gegen die autokratische Regierung der PiS?
Protest in Polen: Junge Generation gegen alte Parolen
Immer mehr junge Menschen in Polen beteiligen sich an Protesten gegen die
nationalkonservative Regierung. Was hat sich verändert?
Rechter Nachrichtenchef in Polen: Wildsteins Zeit ist gekommen
Eine Gruppe junger rechtsgesinnter Journalisten steigt mit den
Rechtspopulisten in Polen auf. Inzwischen besetzen sie Schlüsselpositionen.
Ukrainischer Schriftsteller: Politisch wider Willen
Wo Juri Andruchowytsch auch ist, der Krieg in seinem Land holt ihn immer
wieder ein. Er ist ein scharfer Kritiker der Politik des Kreml.
Folk mit ironisch-ernsthaften Texten: Wir leiden unter Eisenmangel
Joshua Tillman wollte Pastor werden. Nun hat er unter dem Namen Father John
Misty sein bereits drittes Soloalbum veröffentlicht.
Herausgeber über Geflüchteten-Literatur: „Wir brauchen diese Geschichten“
Die Anthologie „Zuflucht in Deutschland“ bringt Texte Verfolgter zusammen.
Sie sollen die Entscheidung zur Flucht erklären. Und die Menschen, die zu
uns kommen.
Uni-Kanzler zu Orbáns Hochschulpolitik: „Die Universität als Geisel“
Die ungarische Regierung will die CEU-Uni schließen. Kanzler Liviu Matei
über die möglichen Gründe, Hintergründe und Zukunftsszenarien.
Russland kritisiert US-Luftschlag scharf: Lawrow wirft USA Ablenkung vor
Russlands Außenminister ist erbost. Die USA hätten keine Fakten präsentiert
und wollten nur von der humanitären Katastrophe in Mossul ablenken.
US-Milliardär George Soros: Ein Mann für viele Vorurteile
Seit den 90er-Jahren fördert George Soros Demokratieprojekte in Osteuropa.
Für Autokraten ist er so zum Hassobjekt geworden.
Polnisches Verhältnis zu Deutschland: Medienkrieg um die Nachbarn
Nach einem Entschuldigungsbrief polnischer Journalisten an deutsche
Kollegen gibt es Reaktionen. Vor allem von Rechten und PiS-Treuen.
Migranten-Guide „Europa“: Sind Brezeln halal?
Es dreht sich nicht nur um europäische Geschichte. Vor allem mit
praktischen Tipps hilft ein Buch Flüchtlingen beim Ankommen.
Brigitte Kronauers neuer Roman: Über das Leben reden
Altertümlich und schön ist die Sprache in Brigitte Kronauers Roman „Der
Scheik von Aachen“. Jedoch fragt sich der Leser: Warum das alles?
Offener Brief polnischer Journalisten: Schluss mit den Nazivergleichen
Polnische Medien sind bisweilen schnell zur Hand mit drastischen Analogien,
wenn es um Deutschland geht. Das kritisieren jetzt Journalisten des Landes.
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