| # taz.de -- Alle Artikel von Christoph Butterwegge | |
| Kampagnen gegen Arme: Sozialstaat am Scheideweg | |
| Das größte wirtschaftliche Wachstum erreichte Deutschland in der Blütezeit | |
| des Sozialstaats. Doch der wird jetzt hart angegriffen – ein Antagonismus. | |
| Sofortprogramm der Regierung: Die Kluft wird tiefer | |
| Unter der Regierung von Kanzler Merz und Finanzminister Klingbeil sind die | |
| Aussichten auf soziale Gerechtigkeit düster. Beide zeigen | |
| verteilungspolitische Ignoranz. | |
| Koalition aus Union und SPD: Vorwärts in die Vergangenheit | |
| Die Ampel bezeichnete sich noch als Fortschrittskoalition, Union und SPD | |
| basteln am Rückschritt. Aufbruch wird nicht mal mehr simuliert. | |
| Sozialpolitische Zeitenwende: Frontalangriff auf den Wohlfahrtsstaat | |
| Die Tage der „sozialen Marktwirtschaft“ werden nach der Wahl endgültig | |
| gezählt sein. Eine modifizierte Schuldenbremse würde das Problem nicht | |
| lösen. | |
| Soziale Ungleichheit: Reichtum rückverteilen! | |
| Wenn wir alle in Würde leben wollen, können wir uns Hyperreiche nicht | |
| leisten. Es braucht einen höheren Spitzensteuersatz und eine | |
| Vermögenssteuer. | |
| Streit um Solidaritätszuschlag: Rettet den Soli! | |
| Wer den Solidaritätszuschlag abschafft, verschärft die soziale | |
| Ungleichheit. Eine Umwidmung zum „Krisensoli“ könnte genau das Gegenteil | |
| bewirken. | |
| Regierung beschließt Bürgergeld : Das geht auch menschlicher | |
| Das neue Bürgergeld der Ampel-Koalition bringt ein paar Verbesserungen. Ein | |
| besseres Grundsicherungssystem – wie versprochen – schafft es allerdings | |
| nicht. | |
| Wachsende Ungleichheit: Die Macht der Hyperreichen | |
| Die wachsende Ungleichheit im Gegenwartskapitalismus ist ökonomisch, sozial | |
| und politisch. Wen es trifft, den trifft es zumeist auf vielen Ebenen. | |
| „Junge Welt“ im Verfassungsschutzbericht: Fehl am Platz | |
| Laut Innenministerium verstößt Marximus gegen die Prinzipien der | |
| freiheitlich-demokratischen Grundordnung. Da hat wohl jemand was falsch | |
| verstanden. | |
| Gastkommentar Kindergrundsicherung: Teuer und unsinnig | |
| Die Armut von Kindern lässt sich nicht von der ihrer Eltern trennen. Wer | |
| ihnen helfen will, muss Eltern helfen – und nicht pauschal allen Kindern. | |
| Debatte SPD in der GroKo: Eine Partei schafft sich ab | |
| Die SPD droht an Fehlern aus der Vergangenheit zu scheitern. Sie ist so | |
| sehr mit ausbessern beschäftigt, dass Innovation keinen Platz mehr hat. | |
| die dritte meinung: Die SPD hat vor Privatversicherern und Ärztelobby kapituli… | |
| Debatte Grundeinkommen: Gerechtigkeit geht anders | |
| Das bedingungslose Grundeinkommen hilft nicht gegen Armut. Wer sie | |
| verringern will, darf keine Sozialpolitik nach dem Gießkannenprinzip | |
| machen. | |
| Totgesagte leben länger | |
| ESSAY Rot-Rot-Grün als Regierungsmodell bleibt aktuell, muss aber ein | |
| überparteiliches Projekt sein | |
| Debatte Sozialdemokraten im Wahlkampf: Zu zahm für Gerechtigkeit | |
| Martin Schulz und die SPD überzeugen nicht, weil ihrem Programm der Mut | |
| fehlt. Etwa für die Beibehaltung des Soli und eine Vermögensteuer. | |
| Debatte Armuts- und Reichtumsbericht: Dreifache Spaltung, einfach vertuscht | |
| Der neue Armuts- und Reichtumsbericht der Regierung beschönigt die Lage. | |
| Wahrer Reichtum wird darin verschleiert. Das Land ist tief gespalten. | |
| Essay zur Obdachlosigkeit in Deutschland: Den Zusammenhalt verzocken | |
| Immer mehr Menschen haben keine Wohnung. Immer mehr von ihnen sind | |
| Akademiker. Doch die Regierung verharmlost das Problem. | |
| Essay Rechtspopulismus und Armut: Selbst schuld | |
| Rechtspopulisten geben vor, sich für „die da unten“ zu interessieren. Dabei | |
| verachten sie Armut. Thilo Sarrazin ist ihr wichtigster Wegbereiter. | |
| Debatte AfD und Populismus: Stolz auf den „Wirtschaftsstandort D“ | |
| Bei der AfD gehen Neoliberalismus und Rechtspopulismus eine Synthese ein. | |
| Auch deshalb ist die Partei so erfolgreich. | |
| Zeit für die Zehn! | |
| Essay Es gibt viele gute Argumente für einen Mindestlohn, von dem man | |
| tatsächlich leben kann |