Introduction
Introduction Statistics Contact Development Disclaimer Help
# taz.de -- Alle Artikel von Nicholas Potter
Antisemitismus-Bericht von Rias: Erwartbare Rekordzahlen
Die Zahl der antisemitischen Gewalttaten ist seit dem 7. Oktober 2023
sprunghaft angestiegen. Der Hass ist parteiübergreifend.
Rias-Bericht zu Antisemitismus: Das Dunkelfeld beleuchten
Die Antisemitismus-Meldestelle Rias dokumentierte 2024 mehr als 8.600
Vorfälle, ein neuer Höchststand. Das geht aus ihrem neuen Jahresbericht
hervor.
Antisemitismus-NGO Rias über Vorwürfe: „Unsere Ergebnisse sollen abgewertet…
Ein Bericht der Diaspora Alliance kritisiert die Arbeit der
Antisemitismusmeldestelle Rias. Ein Sprecher weist die Vorwürfe als
„bizarr“ zurück.
Die israelische Band Holocausts: Für immer Punk
Die israelische Punkband Holocausts polarisiert. Ihr Frontmann Roy Elani
stößt immer wieder auf Wut und Missverständnisse – auch in Deutschland.
Klage gegen renommierten US-Sender: Wenn Medien zum Risikogeschäft werden
US-Medien stehen immer mehr unter Druck, vor allem, wenn sie kritisch
berichten. Jetzt trifft es die preisgekrönte CBS-Sendung „60 Minutes“.
11-jährige Influencerin in Gaza getötet: Sie war ein Leuchtfeuer der Hoffnung
Yaqeen Hammad war Influencerin und vermittelte Hoffnung im überbordenden
Leid von Gaza. Am vergangenen Freitag wurde die 11-Jährige getötet.
Blockade wegen Gaza-Berichterstattung: Protest vor der „FAZ“
In Frankfurt am Main blockieren Aktivist*innen das Redaktionsgebäude
der „FAZ“. Sie werfen der Zeitung unter anderem vor, in Gaza
„mitzuschießen“.
Chef von „Jüdische Allgemeine“: Der Zweifel am Zweifel
Deborah Feldman stellt in der neuen „Weltbühne“ die jüdische Identität v…
Philipp Peyman Engel infrage. Doch mehrere jüdische Gemeinden
widersprechen.
Jüdische Studierendenunion: „Die Linke hört nicht auf die Betroffenen“
Ron Dekel ist Präsident der Jüdischen Studierendenunion. Hier spricht er
über Die Linke und ihren Versuch, Antisemitismus „wegzudefinieren“.
Lahav Shapira zu antisemitischem Angriff: „Ich hätte sterben können“
2024 wurde der jüdische Student Lahav Shapira brutal verprügelt. Ein
Gericht hat die Tat als antisemitisch verurteilt. Doch einige Wunden
bleiben.
Kritische Kunst trifft auf Orthodoxie: Freie Liebe
Bildende Kunst, die sich kritisch der Welt zuwendet, und das ultraorthodoxe
Judentum sind eigentlich unvereinbar. In Jerusalem kommt beides zusammen.
Mögliches neues Atomabkommen USA – Iran: Ein Deal ohne Alternative für Iran
Verhandlungen in Oman: Iran kann sich das Scheitern eines neuen Abkommens
nicht leisten. Das Regime ist inzwischen deutlich geschwächt.
Ravers für Palestine gegen Boiler Room: Boykott der Boykotteure
Die britische DJ-Plattform Boiler Room ruft selbst zu Israel-Boykotten auf.
Nun wird sie von antiisraelischen Aktivisten ihrerseits boykottiert.
Expertin über die israelische Demokratie: „Wir müssen Israel neu erfinden“
Israel hat bis heute keine Verfassung. Die Politologin Dahlia Scheindlin
erklärt, wie sich das auch auf den Umgang mit den Palästinensern auswirkt.
Ukrainische NGO über US-Fördergelder: „Viele Projekte bangen ums Überleben…
Die NGO „2402 Foundation“ bildet Journalist*innen für Kriegssituationen
aus. Nun werden ihre Fördergelder aus USA und Großbritannien gestrichen.
Israel, die UN und die SS: Streit um Mitarbeiter mit Nazi-Tattoos
Ein UN-Mann in Gaza mit Nazi-Tattoos soll in ein Krankenhaus in Israel
eingeliefert worden sein. Dann war von Fake die Rede, doch das stimmt so
nicht.
Pressefreiheit in Nahost: Willkür in der Westbank
Die israelische Polizei hat einen „FAZ“-Journalisten im Westjordanland
festgenommen. Es ist nicht der einzige Einschnitt in die Pressefreiheit.
Angriffe auf Journalisten: Intifada gegen die Presse
Die antiisraelische Szene greift seit dem 7. Oktober zunehmend
Journalist*innen an. Die Meinungsfreiheit ist bedroht –und das geht uns
alle an.
Krieg im Nahen Osten : Definitionsmacht eines Genozids
Die Völkermord-Anklage gegen Israel erlebt eine Renaissance. Dieser Vorwurf
ist haltlos – eine Replik auf einen Text in der taz.
Trumps Gaza-Idee: Kein Plan, aber mit Strategie
US-Präsident Trump will den Gazastreifen besitzen und zur „Riviera des
Nahen Ostens“ machen, sagt er. Es ist absurd, aber beeinflusst die
Realpolitik.
You are viewing proxied material from taz.de. The copyright of proxied material belongs to its original authors. Any comments or complaints in relation to proxied material should be directed to the original authors of the content concerned. Please see the disclaimer for more details.