# taz.de -- Artikel von Knut Henkel | |
Pressefreiheit in Mexiko: Hoffen auf die neue Präsidentin | |
Mexiko ist das gefährlichste Land für Journalist:innen außerhalb von | |
Kriegsregionen. Die neue Präsidentin Claudia Sheinbaum will das ändern. | |
Die Suche nach gerechtem Kaffee: Nicht die Bohne | |
Gourmetkaffee ist in den letzten Jahren populärer geworden. Oft kommt er | |
von kleinen Röstereien, aber auch die großen Kaffeeunternehmen mischen mit. | |
Amnesty-Preis für Menschenrechte: Umweltschutz unter Lebensgefahr | |
Yuly Velásquez kämpft mit der Organisation Fedepesan für den Erhalt von | |
Sumpf- und Seenlandschaften in Kolumbien. Am Dienstag wird sie | |
ausgezeichnet. | |
Haft eines kubanischen Journalisten: Zu unbequem für das System | |
Der Journalist José Luis Tan Estrada wurde fünf Tage von der kubanischen | |
Polizei festgehalten. Ein Beispiel für die repressive Politik im Land. | |
Ein Meilenstein für den Schutz der Bienen | |
Pestizide machen Bienen das Leben schwer, auch in Kolumbien. Dort haben | |
Forscher ein Präparat für die Bestäuber entwickelt und patentieren lassen | |
Aktivisten gewinnen gegen Investoren: Bergbau-Mine muss jetzt weichen | |
Umweltaktivist:innen in Honduras haben sich gegen die einflussreiche | |
Lobby im Land durchgesetzt. Der nächste Konflikt steht aber schon an. | |
Soziale Krise in Kuba: Glaubwürdigkeit wackelt | |
Kubas Gesundheits-, Bildungs- und Sozialsystem gelten als „Errungenschaften | |
der Revolution“. Die ökonomische Krise hat sie erodiert. | |
Diskriminierung und Gewalt in Honduras: Transfrauen im Fokus des Hasses | |
Die Zahl der Hassverbrechen gegen Transfrauen und LGBTIQ-Menschen geht | |
trotz aller Ankündigen von Präsidentin Xiomara Castro nicht zurück. | |
Zwei Jahre Xiomara Castro in Honduras: Zwischen Frust und Hoffnung | |
Als Xiomara Castro 2022 Honduras' erste Präsidentin wurde, galt sie als | |
Hoffnungsträgerin. Doch ihre bisherige Bilanz ist mager. | |
Menschenrechte in Honduras: Ein paralysiertes Ministerium | |
In Honduras versagen die Schutzmechanismen für Menschenrechte und | |
Pressefreiheit. Das kritisieren 55 Organisationen in einem offenen Brief. | |
Eine Schule für Brasiliens agroökologische Zukunft | |
Vor rund zehn Jahren hat Brasiliens Landlosenbewegung die Schule „Egídio | |
Brunetto“ gegründet. Nun könnte die agroökologische Drehscheibe für | |
Forschung und Lehre landesweit zum Modellprojekt werden – wenn die | |
Regierung da Silva Ernst macht mit ihrem Ziel einer nachhaltigen Ökonomie | |
Schule in Guatemala: Von der Müllkippe zum Abitur | |
In der Stadt Cobán in Guatemala gibt die „Schule der Hoffnung“ vielen | |
Kindern eine Perspektive, die sonst kaum eine hätten. | |
Gründe für Migration: Im Zweifel für die Mächtigen | |
Aus Honduras, El Salvador und Guatemala fliehen jedes Jahr Zehntausende vor | |
Gewalt und Perspektivlosigkeit. Ein Grund ist die ineffektive Justiz. | |
Politische Wende in Guatemala: Die Staatsanwältin soll weg | |
Guatemalas neuer Präsident Arévalo will das Land verändern – dazu muss er | |
das Justizsystem umbauen. An dessen Spitze steht eine Staatsanwältin. | |
Besuch im Gefängnis bei José Rubén Zamor: Noch immer nicht gebrochen | |
18 Monate sitzt er schon im Knast: José Rubén Zamora, Guatemalas Ikone des | |
investigativen Journalismus. Nun gibt es neue Hoffnung. | |
Machtwechsel in Guatemala: Gegen die alten Kräfte des Landes | |
Deutlich verspätet leistete Guatemalas neuer Präsident Bernardo Arévalo in | |
der Nacht seinen Amtseid. Schuld war die Opposition im Parlament. | |
Die Macht der Indigenen: Alles anders in Guatemala | |
Guatemalas neuer Präsident Bernardo Arévalo bekam Unterstützung von | |
indigenen Autoritäten, aber auch von internationaler Seite. Ein Novum. | |
Präsidentschaft Guatemalas: Die endlich teilhaben wollen | |
Guatemalas Indigene setzen große Hoffnungen in den gewählten Präsidenten | |
Bernardo Arévalo. Er kann nun vor allem dank ihnen sein Amt antreten. | |
Massenexodus aus Kuba: Der Revolución entfliehen die Kinder | |
Anders als bei früheren Auswanderungswellen verlassen gerade ganze Familien | |
Kuba – ohne Option auf Rückkehr. Die Regierung hat Vertrauen verspielt. | |
Wirtschaftskrise auf Kuba: Die Ökonomie der Insel vergreist | |
Auf Kuba fehlen Grundnahrungsmittel, Energie und Benzin. Immer mehr junge | |
Menschen wandern aus – und das hat negative Folgen fürs Land. |