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# taz.de -- Alle Artikel von Knut Henkel
Wegen Klima und Abwanderung: Kaffee ist teurer
Bohnenkaffee war im April 12 Prozent teurer als vor einem Jahr.
Ernteausfälle wegen Wetterextremen und der Arbeitskräftemangel treiben die
Preise.
Meinungsfreiheit in Kuba: Die Unbequeme aus Matanzas
Alina Bárbara López ist Kubas prominente linke Regierungskritikerin. Nun
droht der promovierten Historikerin eine Gefängnisstrafe.
Rekordpreise für Kaffeebohnen: Hohe Preise gefährden Genossenschaften
Um die 4 US-Dollar für ein Pfund Kaffeebohnen ist kleinen Händlern zu
teuer. Kooperativen in Peru fürchten, dass nur die großen Konzerne
profitieren.
Kontrolle der Zivilgesellschaft: Perus Rechte legt NGOs an die Kette
NGOs in Peru befürchten Verfolgung und Einschüchterung. Ein Gesetz soll
„richtige Verwendung“ internationaler Hilfsgelder sicherstellen.
Ein Bauer gegen RWE: Saúl Luciano Lliuya gibt nicht auf
Der Kläger, Kleinbauer und Bergführer hat erlebt, wie dicke Eisschichten
auf den Bergen tauten. Dem sieht er nicht tatenlos zu.
Zwangssterilisation in Peru: In die Unfruchtbarkeit gezwungen
Die Menschenrechtsaktivistin María Elena Carbajal gehört zu den mehr als
300.000 zwangssterilisierten Frauen. Seit 1996 kämpft sie für
Gerechtigkeit.
Haftanstalten in Kuba: Dreieinhalb Jahre wegen eines Handy-Videos
Weil er auf Kuba Proteste filmte, wurde ein Deutsch-Kubaner wegen „Aufruhr“
verurteilt. Nun ist er freigekommen.
Kartellkriminalität in Ecuador: Außer Kontrolle
Das El Litoral in Guayaquil ist die größte Haftanstalt Ecuadors. Doch statt
Sicherheit zu bieten, ist es Schauplatz für die Narcos-Kriege im Land.
Roman „Anständige Leute“: Kritische Perspektive auf Kuba
Leonardo Padura hat sich zum Chronisten einer Revolution in der Krise
entwickelt. In seinem Roman setzt er sich mit der Zensur in Kuba
auseinander.
Haftanstalten in Kuba: Prekäre Realitäten hinter Gittern
Mindestens vier Menschen, die in Kuba nach den Protesten 2021 verurteilt
wurden, sind tot. Eine NGO kämpft für bessere Haftbedingungen.
Urteil zu moderner Sklaverei in Ecuador: „Der Präsident ist Sohn des Bananen…
Das japanische Unternehmen Furukawa konnte in Ecuador ein System der
Leibeigenschaft aufbauen. Mit politischer Hilfe, kritisiert Soziologe
Stalin Herrera.
Entwicklungszusammenarbeit in Costa Rica: Fauler Aufforstungsdeal
Das Bundesentwicklungsministerium hat in Costa Rica mit dem Konzern Fresh
Del Monte kooperiert. Indigene kritisieren die Zusammenarbeit.
Gewalt gegen Presse in Südamerika: Radiojournalist in Ecuador ermordet
Leonardo Rivas ist nur eines von vielen Opfern. Von Morddrohungen bis
Briefbomben: Viele Journalist:innen in Ecuador leben in einem Klima der
Angst.
Diktatorische Herrschaft in Nicaragua: Der Aufbau einer Familiendynastie
In Nicaragua institutionalisiert das Präsidentenpaar Ortega-Murillo mit
einer Verfassungsänderung und der Verfolgung von Kritiker*innen seine
Macht.
Kaffeeanbau in Mittelamerika: Auswandern ist nicht immer die Bohne wert
In Honduras fehlen helfende Hände beim Kaffeeanbau, weil viele junge
Menschen das Land verlassen. Eine Genossenschaft in San Andrés versucht das
zu verhindern. Ein Erfolgsmodell?
Pressefreiheit in Guatemala: Machtkampf zwischen Präsident und Generalstaatsan…
Der guatemaltekische Investigativjournalist José Rubén Zamora muss schon
wieder in Haft. Er ist zum Symbol eines nationalen Machtkampfes geworden.
Megahafen in Peru: Chinas Drehscheibe für den Handel mit Lateinamerika
Ein Megahafen soll die peruanische Stadt Chancay zum Singapur
Lateinamerikas machen. Eigentümer ist die chinesische Firma Cosco. Peru
bleibt außen vor.
Blackouts in der Karibik: Auf Kuba ist es immer öfter zappenduster
Ausfälle sind auf der Insel fast normal. Der Strom stammt vor allem aus
überalterten Erdöl-Kraftwerken. Nun sollen Windräder und Solaranlagen her.
Kampf gegen Bandenkriminalität: Der permanente Ausnahmezustand des Nayib Bukele
In El Salvador sitzen mehr als 82.500 mutmaßliche Bandenmitglieder ohne
Verfahren im Gefängnis. Das ist populär – und trifft auf massive Kritik.
Pressefreiheit in Guatemala : Freilassung eines Unbequemen
Investigativ-Journalist José Rubén Zamora darf nach über 800 Tagen in
Isolationshaft das Gefängnis in Guatemala verlassen. Er steht unter
Hausarrest.
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