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# taz.de -- Alle Artikel von Tabea Köbler
DIY-Musikszene Leipzigs: Zwischen Aufbruch und Verdrängung
Neue Alben von Shed Ballet, Afar Odea und Fastmusic aus Leipzig zeigen
vielfältigen Sound, der trotz prekärem Freiraum der wachsenden Stadt
gedeiht.
Neues Album „WIRE“ von Portrait XO: Im Duett mit der KI
Fremd und befremdlich vertraut: Als Portrait XO veröffentlicht
US-Produzentin Rania Kim mit einer Stimm-KI das verblüffende Albumprojekt
„WIRE“.
Neues Album von „Die Quittung“: Die Alten wundern sich doch
„Einfrieren“ ist ein stilistisch austariertes Popalbum der Leipziger Band
„Die Quittung“. Ihre Songtexte haben die Gegenwart im Blick.
Techno-Produzent Kassem Mosse: Erschöpft und entgrenzt
Der Leipziger Gunnar Wendel alias Kassem Mosse meldet sich mit seinem Album
„workshop 32“ zurück. Es ist das klandestine Rauschen des Undergrounds.
Debütalbum von Modus Pitch aus Leipzig: Motivminiaturen in Rundumsound
Fritz Brückner nennt sein Soloprojekt Modus Pitch. Auf dem Debütalbum
„Polyism“ bringt er den Instrumentenpark panoramatisch zum Schwingen.
Eröffnung Klangkunstzentrum Leipzig: Sound aus allen Richtungen
Das Zentrum für immersive Medienkunst, Musik und Technologie in Leipzig
öffnet seine Türen. Es widmet sich der dreidimensionalen Klangkunst.
Tradition versus Moderne: Kollisionen jenseits der Norm
Der Sampler „Tonal Unity Vol. 2“ des gleichnamigen Labels aus Seoul bringt
junge Künstler*innen mit koreanischen Musiktraditionen zusammen.
Neues Album von US-Künstlerin Grouper: Die Gegenwart drängelt in die Lücke
Traumverloren somnambul: Liz Harris veröffentlicht unter ihrem Alias
Grouper watteweichen Ambient-Sound. „Grid of Points“ heißt ihr neues Werk.
Musikfestival in Polen: Flower-Power, polyrhythmisch
Das Unsound-Festival in Krakau ist auf der Suche nach neuen Klängen. Dort
ist nun auch die Musik des Komponisten Moondog angekommen.
Widerstand gegen Rechts: Teures Platznehmen
Nach einer Sitzblockade gegen die Islamhasser von Legida hagelte es
Bußgeldbescheide. Die Kampagne „Dazusetzen“ wehrt sich dagegen.
Subkultur in Leipzig: Rocken, saufen, raufen
In Leipzig begeht man dieser Tage den 40. Geburtstag eines Phänomens namens
Ostpunk. In der DDR wurde es noch mit allen Mitteln unterdrückt.
Berlin würdigt Musiker Julius Eastman: Immer kompromisslos
Als Homosexueller und Schwarzer in den USA der 60er sah er Musik als Weg zu
sich selbst. Das MaerzMusik-Festival ehrt Eastmans Werk.
Braunkohletagebau in Deutschland: Abbau der Geschichte
Etliche Bewohner von Pödelwitz in Sachsen sind dem Braunkohletagebau
bereits gewichen. Sie haben eine Abfindung erhalten.
Entmietung im Leipziger Westwerk: Demo für die Utopie
Mietsteigerungen und zahlreiche Kündigungen im Plagwitzer Kulturjuwel
betreffen vor allem Kunstprojekte in Leipzig.
Gruselkrautmusik von Datashock: Verdammt gutes Lauschgift
Das saarländische Experimentalkollektiv Datashock komponiert akustische
Gespenstergeschichten. Es ist ein psychedelisches Labyrinth.
Postpunk-Schwaben-Musik: Keine Zeit für Zärtlichkeit
Schon wieder Postpunk aus Stuttgart: Die Band Karies und ihr anstrengendes,
aber auch schönes Album „Es geht sich aus“.
Gentrifizierung in Leipzig: Eine Frage der Mischkultur
Der Westpol ist ein Ausstellungsort, der seinesgleichen sucht. Nun steht
das Projekt vor dem Aus. Doch die Betreiber geben nicht auf.
Unsound-Festival in Krakau: Wohin wir tanzen
Das Unsound-Festival forscht an der Grenze des Hörbaren. Was auf den Bühnen
klanglich geschieht, wird im Gesprächsforum auf die Probe gestellt.
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