# taz.de -- Artikel von Inga Barthels | |
Rassistische Wohnungsmarktpolitik | |
Die Massendeportationen von Berliner Jüdinnen und Juden folgten Albert | |
Speers „Germania“-Planungen. Die Historikerin Susanne Willems sprach beim | |
„Geschichtssommer“ rund um den Tempelhofer „Naziklotz“ | |
Die Perspektive der Linse | |
Sie experimentierte und sie fotografierte Bildgeschichten für große | |
Illustrierte. Der jüdischen Fotografin Yva ist eine eigene Mappe in der | |
Ausstellung „Wir waren Nachbarn“ gewidmet | |
Das Luftschloss | |
Statt Elfenbein im Humboldt Forum werden leere Räume zu sehen sein, wenn | |
das Berliner Stadtschloss wirklich wie geplant noch 2019 im | |
Humboldt-Jubiläumsjahr eröffnet | |
Wie bunt Rot sein soll | |
Julia Fritzsche, Luise Meier und Antje Schrupp über linke Erzählungen im | |
Brecht-Haus | |
Heimkino mit Kuhherde | |
Die Natur war seine Inspirationsquelle: Die Galerie Cru stellt den | |
Schweizer Autodidakten Hans Krüsi das erste Mal in Berlin vor | |
Austauschprojekt im Namen Goethes: Lernen, Zuhören, Verstehen | |
Mit „Freiraum“ hat das Goethe-Institut eine Plattform geschaffen, um | |
europaweit miteinander ins Gespräch zu kommen. Diese Woche in Berlin. | |
Aufbruch ins Neuland Politik | |
Seit Jahren forscht Claudia von Gélieu zur Geschichte von Berliner Frauen, | |
die vergessen wurden. Wie Gertrud Scholz, die sie in einem Vortrag als | |
„Eine Neuköllnerin in der Revolution 1918/19“ vorstellte | |
Baro Naßlepin, Elenta und Marepin | |
RomArchive ist ein einzigartiges europäisches Pionierprojekt. In dem | |
digitalen Archivpräsentieren Sinti und Roma erstmals selbst ihre Kultur und | |
Geschichte | |
Vergessene Avantgarde | |
Der Diskussionsabend in der Rosa-Luxemburg-Stiftung über die „Frauen in der | |
Novemberrevolution“ zeigte, wie stark der Beitrag der Frauen verdrängt wird | |
Im Pressefreiheitsranking auf Platz 15 | |
Die monatliche „Talkshow aus der Zukunft“ im Podewil behandelt Themen, die | |
schon 1918 die Menschen bewegten und noch immer auf der Tagesordnung | |
stehen. Jetzt hieß es: „Informiert euch! 1918 – 2018 – 2038“ | |
Kunstkraft voraus | |
Vier Initiativen ausgezeichnet: Der Kulturpreis „The Power of the Arts“ des | |
Konzerns Philip Morris ist einer der höchstdotierten Kulturpreise | |
Der Wille zur Hierarchie | |
Viel Neues gibt es da nicht zu lesen: Drei junge Wissenschaftler*innen | |
haben einen Lesekreis gegründet, in dem sie dann rechte Texte untersuchten | |
Identitäre Gruppierungen | |
Deborah Feldman diskutierte in den Räumen der Humboldt-Universität über die | |
Bedeutung von Religion und Weltanschauung für Integration | |
Am blonden Haar ersticken | |
Was das Glück mit Fluglärm zu tun hat und mit Privilegien und Normen: Die | |
Ausstellung „Lucky“ in der nGbK hinterfragt mit die Rede vom Glück mit | |
Kunstwerken und aus queer-feministischer Perspektive | |
„Animal Lovers“ in Berlin: Der Affe, der den Diskurs veränderte | |
Tiere lieben, Tiere essen. Die Ausstellung „Animal Lovers“ befragt in der | |
ngbk in Berlin das Verhältnis zwischen Mensch und Tier. | |
Überkommene Altväterlichkeit | |
Ausstellung Die alten Väter verschleiern und neue suchen: Um Vaterfiguren | |
in der Gesellschaft und Kunst geht es in „Father Figures Are Hard To Find“ | |
– eine Schau der NGBK in Kreuzberg | |
Nackte Körper, gedeckte Tische, schmutziger Humor | |
AUSSTELLUNG „Liebe und Lyrik sind zweckfrei“ – das Haus am Lützowplatz | |
zeigt Malerei, Zeichnung und Künstlerbücher von Galli |