| # taz.de -- Alle Artikel von Beate Scheder | |
| Auktion in New York: Der Glanz des stillen Örtchens | |
| Es ist die wahrscheinlich wertvollste Toilette der Welt. Maurizio Catellans | |
| „America“ kommt in New York unter den Hammer. | |
| „Trutz Simplex“ von Anna Herms in Berlin: Nach der Schelmin graben | |
| In der Berliner Galerie Paint Shop führt Anna Herms die Werke von | |
| Schriftstellerinnen aus Vergangenheit und Gegenwart bildhauerisch vor | |
| Augen. | |
| Die Seitenwende der taz: Die Seitenwender | |
| Der Künstler Christian Jankowski hat für die letzte gedruckte Werktagstaz | |
| Hände und Menschen porträtiert. So haben Drucker:innen bisher das Heft | |
| in der Hand. | |
| Ausstellung von Erik Schmidt : Ein durchschnittlicher Mann von Welt | |
| Bezugsrahmen eigenen Schaffens: Im Kindl-Zentrum Berlin verweist mit „The | |
| Rise and Fall of Erik Schmidt“ ein Künstler auf sich selbst. | |
| Die Kunst der Woche: Marke Rot | |
| Zurück in die Siebziger und rein in die Gegenwart führt die Galerie Friese | |
| mit Elvira Bach. Grund zu feiern: Die Galerie Tanja Wagner wird 15 Jahre | |
| alt. | |
| Beobachtungen von der Berlin Art Week: Lauwarm mäkeln übers post-coole Berlin | |
| Wie steht’s, Kunststadt Berlin? Eine Woche feierte jetzt die Berlin Art | |
| Week die Kunstszene der Stadt. Anlass, ein paar Beobachtungen zu machen. | |
| Die Kunst der Woche: Strukturen des Seins | |
| Bei Janice Mascarenha dreht sich alles um das identitäststifende Potential | |
| von Haaren. Bei Okka-Esther Hungerbühler trifft man eine merkwürdige | |
| Kreatur. | |
| Seinen Stand finden | |
| „Postost Melancholy“ in Lichtenberg versammelt Arbeiten von | |
| Künstler:innen mit postsowjetischer oder vietnamesischer | |
| Herkunftsgeschichte | |
| Die Kunst der Woche: Umgestaltung der Dinge | |
| Billy aus dem Häuschen, Espresso der Langsamkeit: Diese Woche ändern sich | |
| die Verhältnisse mit Werken von Krys Huba und Atiéna R. Kilfas. | |
| KI und der Gedankenstrich: Er setzt den schieren Gedanken voraus | |
| Seitdem generative KI inflationär mit Gedankenstrichen das Internet flutet, | |
| ist der Ruf des Satzzeichens in Gefahr. Zu Unrecht! Ein Rettungsversuch. | |
| Atelierbesuch bei Evelyn Kuwertz: Sie hat auch Berlin gestaltet | |
| Evelyn Kuwertz ist eine viel zu selten ausgestellte Künstlerin. Im Museum | |
| Ephraim-Palais ist momentan eines ihrer Berlinbilder zu sehen. | |
| Schau zu Emma Jungs Malerei in Zürich: Sie malen sich ins Unbewusste | |
| Das Cabaret Voltaire in Zürich entdeckt psychoanalytische Bildstudien Emma | |
| Jungs, Gattin von C. G. Jung. Der wäre am 26. Juli 150 Jahre alt geworden. | |
| Berlin Fashion Week: Mit vollem Anachronismus voraus | |
| Das Programm der Berlin Fashion Week war ungewöhnlich dicht, das Publikum | |
| ungewöhnlich begeistert. Fünf Momentaufnahmen voll Hitze und Zeitreisen. | |
| Debüt-Album von Margaux Gazur: Verwunschen, verschwommen | |
| Unscharfe Erinnerungen an Vietnam formen den Klang von „Blurred Memories“ �… | |
| Margaux Gazurs Debüt ist voller persönlicher Spuren. | |
| Gosia Lehmanns Schau über Kunst und Geld: Immer auf Kurs bleiben | |
| Im Berliner Projektraum Neun Kelche führt die Künstlerin Gosia Lehmann | |
| durch ein Labyrinth der Finanzen. Von Wert ist hier nicht immer das | |
| Original. | |
| Die Kunst der Woche: Fragend am Abgrund | |
| Michaela Eichwald liefert bei Isabella Bortolozzi „Teil 2“ zu ihrer | |
| Ausstellung von 2018. Zuzanna Bartoszek entwirft bei Klemm’s einen „Film | |
| Noir“. | |
| Deutscher Pavillon in Venedig 2026: Endlich ostdeutsch | |
| Die Künstlerinnen, die den Deutschen Pavillon der 61. Kunstbiennale von | |
| Venedig gestalten werden, stehen fest. Es sind Henrike Naumann und Sung | |
| Tieu. | |
| Kunstausstellung zu Orten in Berlin: Wie eine Decke der Himmel | |
| Für Harry Hachmeister ist es das Gym, für Ahu Dural Siemensstadt. Eine | |
| Ausstellung in Berlin blickt auf die Orte, die ein Leben prägen. | |
| Neue Designs für fragile Zeiten: Schönheit bis zum Schluss | |
| Kranke und Sterbende verdienen Besseres als entfremdende Dinge. Bitten | |
| Stetter ist eine der wenigen Designer*innen, die deren Bedürfnisse | |
| mitdenken. | |
| Die Kunst der Woche: Umhüllte Welt | |
| Am Rosa-Luxemburg-Platz gibt es Häkelobjekte von Elisabeth Schrader zu | |
| entdecken. Mountains ehrt David Medallas Werk voller Camp und | |
| Berlingeschichte. |