Introduction
Introduction Statistics Contact Development Disclaimer Help
# taz.de -- Alle Artikel von Alexander Diehl
Thomas Mann als Spielsache: Siebeneinhalb Zentimeter Literaturheiliger
Weil er 150 Jahre alt würde, bringen sein Verlag und ein Spielwarenkonzern
Literaturnobelpreisträger Thomas Mann als Plastikfigur heraus. Ein Frevel?
Olympia-Bewerbung abgeschickt: Der Norden greift wieder nach den Ringen
Hamburg hat seine Olympiabewerbung eingereicht. Zusammen mit
Schleswig-Holstein will man grünere, nachhaltigere Spiele. Linke und
„Nolympia“ zweifeln.
„Westfield Hamburg-Überseequartier“: Junge Frauen mit eckigen Tüten
In bester Hamburger Hafenrand-Lage hat ein globaler Konzern einen Stadtteil
im Stadtteil errichten lassen, der keiner ist.
Theologe über österlichen Judenhass: „Bachs Genie vergrößert die Probleme…
Die Karfreitagsrituale sind antijüdisch geprägt: Theologe Stephan Vasel
über die Johannes-Passion und den Bedarf an einer heutigeren Oster-Musik.
Thalia-Theater unter neuer Leitung: Vieles neu am Alstertor
Mehr Farbe, mehr Frauen: Die neue Leitung des Hamburger Thalia-Theaters hat
die erste von ihr verantwortete Spielzeit vorgestellt.
Handtaschenverkauf für die gute Sache: Gut gelaunter Feminismus der Einkaufspa…
In Hamburg mobilisierten Business-Frauen für die Frauenhäuser der Stadt.
Mittendrin: Regisseur Sönke Wortmann.
Neues Einkaufszentrum in Hamburg: Fürs Shoppen gehen wir über Leichen
Nach Verzögerungen hat in der Hamburger Hafencity das
„Westfield“-Einkaufszentrum eröffnet. Es war zuvor Europas wohl tödlichste
Baustelle.
Theaterbrand in Hamburg-Harburg: Un-kosmischer Horror
Eigentlich sollte nur der Spielplan gruseln machen: Das kleine
Miskatonic-Theater in Hamburg wird Opfer eines Brandes. Seine
Betreiber:innen sind nun obdachlos.
Musik und Ausstellung zum Thema Pilze: Ein Schleierling namens Cage
Uneindeutig und Unbehagen stiftend: Der Pilz erlebt eine bemerkenswerte
Konjunktur – auch und gerade in kulturellen Zusammenhängen.
Hamburgs Kultursenator Carsten Brosda: Der Mannschaftsspieler
Weil die SPD Teil einer Regierungskoalition werden könnte, ist Carsten
Brosda wieder im Gespräch für einen Posten in Berlin. Was ist das für
einer?
Autofiktionale Bücher über Geld: Von Schuld und Schulden
Isabelle Graw und Hans-Christian Dany stellen in Hamburg ihre jüngsten
Bücher vor. Es geht darin um Geld, Kunst und das Privatleben.
Lange Debütroman-Nacht in Lübeck: Auf den Spuren des Nobelpreisträgers
Thomas Mann steht Pate: Drei Autor:innen gastieren mit ihren ersten
Romanen bei der „Langen Debütnacht“ im Lübecker Buddenbrookhaus.
Wo die CDU mobilisiert: Zwar nicht gegen rechts, aber für Vielfalt
Die CDU fühlt sich als Opfer, weil gegen die gemeinsame Abstimmung der CDU
mit der AfD demonstriert wird. Ein CDU-Kreisverband macht es anders und
wird aktiv.
Dramaturg*innen über Bären-Theater: „Ein selbstgemachtes Problem“
Schuld ist der Mensch: Statt winterzuschlafen, ängstigen in Nord-Mazedonien
hungrige Bären die Leute. Les Dramaturx machen das in Hamburg zu Theater.
Lektor über abgelehnte Bücher: „Man kann nicht sagen: Ich weiß auch nicht …
Der langjährige Rowohlt-Lektor Uwe Naumann über abgelehnte Bestseller, die
Notwendigkeit von Meinungsstärke und das Lästern hinter Verlagstüren.
Menschenkette in Hamburg: Bannmeile gegen rechts
Mehr Menschen als erwartet haben am Freitagnachmittag symbolisch das
Hamburger Rathaus gegen Faschisten verteidigt.
Jüdische Geschichte digital aufbereitet: Per Klick durch die Ruine
Dass in Hamburgs Neustadt das liberale Judentum begann, darauf weist dort
wenig hin. Die Reste eines Tempels von 1844 lassen sich nun online erleben.
Roman „Von Norden her rollt ein Donner“: Grauer Gast auf braunem Grund
Ein Buch über den Wolf (aber nicht nur): Markus Thielemann liest im Norden
aus seinem Heide-Roman „Von Norden her rollt ein Donner“.
AfD-Besuch in der Schule: Gerade noch verhindert
Zweimal in dieser Woche hätte der AfD-Hardliner Adreas Iloff zur
Bundestagswahl diskutieren sollen. Nun bleiben zumindest Schüler*innen
verschont.
Hydrofeminismus am Schauspielhaus: Weich werden wie das Wasser
Schwimmen, tauchen, fantasieren gegen das Patriarchat: Die ambitionierte
und verspielte Performance „Bodies under water“ am Deutschen
Schauspielhaus.
You are viewing proxied material from taz.de. The copyright of proxied material belongs to its original authors. Any comments or complaints in relation to proxied material should be directed to the original authors of the content concerned. Please see the disclaimer for more details.