| # taz.de -- Alle Artikel von Jens Winter | |
| Neues Album von Andreas Dorau: Unheimlich weich | |
| Popmusiker Andreas Dorau hat ein Konzeptalbum über die österreichische | |
| Hauptstadt gemacht. Bedeutungsschwangerer Titel: „Wien“. Jetzt geht er auf | |
| Konzertreise. | |
| Tocotronics neues Album „Golden Years“: Vom Versuch, sich Mut zuzureden | |
| Bye-bye Berlin: Tocotronic bleiben auf ihrem neuen Album „The Golden Years“ | |
| melancholisch. | |
| Kein Licht aus dem Osten | |
| Hendrik Bolz alias Testo von Zugezogen Maskulin eröffnete im Berliner | |
| Ensemble eine Gesprächsreihe über Ostdeutschland | |
| Die Gemeinschaft der Faktenchecker | |
| Das Medienunternehmen Correctiv veranstaltete im Publix-Haus in Neukölln | |
| einen Abend zu seinem neuen Faktenchecker-Forum. Man möchte „die Community“ | |
| stärken. Aber welche eigentlich? | |
| Debütalbum von Saul: Wenn Mama dich hält | |
| Der Flaneur hat’s schwer: „Homecoming“, der Berliner Autor Fabian Saul, | |
| debütiert als elektronischer Chansonnier mit einem Soloalbum. | |
| Politologe über Parteien in Deutschland: „Der soziale Kitt ist aufgelöst“ | |
| Das Parteiensystem ist in der Krise. Gut überstehen werden diese nur die | |
| Grünen, die AfD, eventuell auch das BSW, behauptet der Politologe Jan | |
| Gerber. | |
| Lyrik trifft Theater: Es gibt nichts gutzumachen | |
| Im Maxim Gorki Theater in Berlin inszeniert Daniel Arkadij Gerzenberg sein | |
| Langgedicht „Wiedergutmachungsjude“. Es ist ein berührendes Kammerspiel. | |
| Philipp Ruchs Buch gegen die AfD: Dämonischer Antifaschismus | |
| Autor Philipp Ruch hat ein Buch gegen die AfD geschrieben. Statt bei einem | |
| etwaigen Verbotsverfahren zu helfen, wirft es Fragen nach Ruchs Stil auf. | |
| Im Schwimmbad: Antifa im Prinzenbad | |
| Freibäder seien zusehends gefährliche Orte, heißt es. Auch unseren Autor | |
| traf's, aber irgendwie war das dann auch nicht so schlecht. | |
| Palästina-Protest bei Kunstaktion: Ihr performt doch nur | |
| Palästina-Aktivisten störten im Hamburger Bahnhof in Berlin eine Aktion der | |
| Künstlerin Tania Bruguera. Die beendete die Performance vorzeitig. | |
| Neue Anime-Serie auf Netflix: Rache, Blut, Schnee | |
| Die Netflix-Serie „Blue Eye Samurai“ ist ein ästhetisch beeindruckender, | |
| antikolonialer Splatter-Anime. Sie erinnert an Tarantinos „Kill Bill“. | |
| Bertelsmann Music Group und Roger Waters: Eine Äußerung zu viel | |
| In den letzten Jahren fiel der britische Superstar Roger Waters durch | |
| antisemitische Äußerungen auf. Nun zieht sein Majorlabel BMG Konsequenzen. | |
| Szenische Lesung von Correctiv: Recherche und Inszenierung | |
| Das Investigativteam Correctiv führt seine viel diskutierte Recherche zum | |
| „Geheimtreffen“ von Rechten als szenische Lesung im Berliner Ensembles auf. | |
| Antidiskriminierungsklausel in Berlin: Viel Lärm mit Ablenkung | |
| Die Diskussionen über die Antidiskriminierungsklausel des Berliner | |
| Kultursenators Joe Chialo lassen bislang eines aus. Es geht doch um den | |
| BDS. | |
| Diskussion über offene Briefe: Ein gewisser eitler Akt | |
| Momentan hat er wieder Konjunktur. Eine Veranstaltung im Literaturhaus | |
| Berlin widmete sich dem offenen Brief als Ausdrucksform. | |
| Neue Antisemitismus-Definition: Ist das Kunst oder antisemitisch? | |
| In Berliner Kulturbetrieb gibt es Streit um eine neue | |
| Antisemitismus-Klausel. Was ist die IHRA, zu der man sich von nun an | |
| bekennen muss? | |
| Ein Abend mit einem alten Freund: Unfreiwillig in Neukölln | |
| Der Autor wurde gefragt, ob er in Neukölln etwas trinken gehen möchte. | |
| Schnell hatte er das Gefühl, mit seiner Zusage einen Fehler gemacht zu | |
| haben. | |
| Berlin-Neukölln vor Silvester: Spektakel ohne Protagonisten | |
| Alle Augen waren zum Jahreswechsel auf Neukölln gerichtet, jenem Berliner | |
| Bezirk, in dem es schon mal knallt. Ein Rundgang im Risikogebiet. | |
| Ausstellung im Jüdischen Museum Berlin: Jüdisches Leben in der DDR | |
| Jüdische Linke waren in der DDR willkommen. Obwohl sie ab 1933 vor den | |
| Nazis geflüchtet waren, wurden sie in der DDR bald antisemitisch | |
| diskriminiert. |