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# taz.de -- Alle Artikel von Juri Konkewitsch
Russische Luftangriffe : Tote und Verletzte in Luzk
In der Nacht zu Freitag erlebte die Stadt in der Westukraine die schwersten
Angriffe seit Kriegsbeginn 2022. Zwei Menschen starben, 27 wurden verletzt.
Krieg in der Ukraine: Wie Russland Jugendliche für den Terror gewinnt
Über Telegram werden ukrainische Jugendliche rekrutiert, um Terroranschläge
zu verüben. Für die jungen Täter geht der Auftrag oftmals tödlich aus.
Selenskyj und Merz: Fürs nähere Kennenlernen keine Zeit
Zum ersten Mal reist der ukrainische Präsident zum Bundeskanzler nach
Berlin. Kyjiw braucht schnell Klarheit in Sachen Hilfe.
Sportler im Ukrainekrieg: Trauer und Protest
Fast 600 ukrainische Sportler wurden im russischen Angriffskrieg getötet.
Fifa und IOC arbeiten dennoch an der Rückkehr Russlands in den Weltsport.
Gedenken an die Befreiung: Geschichtsklitterung nach russischer Art
Ukrainische Nationalisten kollaborierten im Zweiten Weltkrieg eine Zeit
lang mit den Nazis. Das nutzt der Kreml bis heute für seine Propaganda.
„Friedensplan“ für die Ukraine: Auch Worte aus Washington töten
Täglich bombardiert Russland die ukrainische Bevölkerung. Das attackierte
Land fühlt sich zunehmend als Spielball zwischen Trump und Putin.
Ukrainische Para-Athletin: Stärker als Russland
Jana Stepanenko hat bei einem russischen Raketenangriff ihre Beine
verloren. Mit Prothesen läuft die 13-Jährige bei den großen Laufevents
dieser Welt.
Jahrestag des russischen Großangriffs: Gedanken zu elf Jahren Krieg in der Ukr…
Der Februar ist ein schwarzer Monat für die Ukraine, er steht für Krieg und
Verrat. Doch die Menschen kämpfen weiter. Denn sie haben keine Wahl.
US-Präsident Trump und die Ukraine: Fake-News aus dem Weißen Haus
Jede Äußerung von Trump verfolgen die Ukrainer genau. Die angeblichen vier
Prozent Zustimmung für Präsident Selenskyj sind Top-Thema von Kommentaren.
USAID stellt Zahlungen ein: Panik in der Ukraine
Medien, kritische Infrastruktur, Kleinbetrieb: kaum ein Bereich enthielt
keine US-Hilfen. Nun könnte zum Krieg eine humanitäre Krise hinzu kommen.
Selenskyjs Staatsbesuch in Polen: Annäherung im Wolhynien-Streit
Die fehlende Aufarbeitung der Morde der ukrainischen Aufstandsarmee an
Polen stehen zwischen Kyjiw und Warschau. Selenskyj signalisiert
Kooperationsbereitschaft.
Neues Ministerium in der Ukraine: Remigration mal anders
In der Ukraine gibt es seit Jahresende ein „Ministerium für Nationale
Einheit“. Es soll Ukrainer zur Rückkehr in ihre Heimat ermutigen.
Sport und Krieg in der Ukraine: Helden am Ball
Nicht nur die großen Sportevents werden von ukrainischen Armeeangehörigen
eröffnet. Der Applaus der Massen ist Balsam für die Seelen der Kämpfer.
Rekrutierung im Krieg gegen Russland: Von der Straße weg
Viele ukrainische Männer wollen sich nicht als Soldaten einziehen lassen.
Auf Telegram-Kanälen wird vor Razzien der Rekrutierungsbehörden gewarnt.
1.000 Tage Krieg in der Ukraine: Noch nicht verloren und nicht vergessen
Am 24. Februar 2022 überfiel Russland die Ukraine. taz-Autor*innen
berichten aus einem geschundenen Land, in dem die Hoffnung noch nicht
verloren ist.
Kriegsgefangenenaustausch in der Ukraine: Wiedervereint nach 29 Monaten
2022 geriet Dmytro Seljutin in russische Gefangenschaft. Seinen Hund musste
er freilassen, seine Mutter fand das Tier. Jetzt ist auch Dmytro zurück.
Ukrainsche Fußballikone in Russland: In der Heimat verhasst
Anatoli Timoschtschuk, einer der größten Fußballstars in der Ukraine, fühlt
sich mit Russland verbunden. Ein Absturz bis zum Zenit.
Ukrainische Streitkräfte: Demokratischer Mentalitätswandel
Öffentliche Kritik ukrainischer Soldaten an Vorgesetzten führt neuerdings
zu Reformen. Das stärkt auch den Schutz von Menschenleben.
Ukraine bei den Paralympics: Gegen Krankheit und Russland
Bei den Paralympics wurde Jaroslaw Okapinskyj Sechster im 400-Meter-Lauf.
Die Motivation des Weltmeisters speist sich aus dem Krieg in seiner Heimat.
Kirchenstreit in der Ukraine: Wie hast du's mit der Religion?
Der Ukrainisch-Orthodoxen Kirche droht ein Verbot aufgrund ihrer
vermeintlichen Nähe zu Russland. Doch noch bleiben viele Gläubige ihr treu.
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