# taz.de -- Artikel von Marie-Claude Bianco | |
Ruanda sponsert den FC Arsenal: Trikots der Schande oder der Chance | |
Ruanda steigt als Sponsor beim Arsenal FC ein. Für den Klub ein kleiner | |
Deal. Aber das arme ostafrikanische Land fängt sich jede Menge Kritik ein. | |
Ruandisches Tagebuch Folge 8: Auch ein wenig mein Land | |
Zum Abschluss ihres Ruanda-Aufenthalts zieht unsere Autorin Bilanz – Bilanz | |
ihrer Reise und eine Bilanz des Wandels in Ruanda. | |
Ruandisches Tagebuch Folge 7: Wider die Perspektivlosigkeit | |
Safi musste mitansehen, wie ihre Mutter 1994 zerhackt wurde, und sie hat | |
keine Angehörigen mehr. Jetzt will sie etwas tun für die Kinder der | |
Völkermordüberlebenden. | |
Ruandisches Tagebuch Folge 6: Die gute Frau von Kaduha | |
Die deutsche Ordensschwester Milgitha rettete 1994 viele Tutsi. Ihr Orden | |
hat sich von ihr losgesagt, aber Ruanda ist für sie zur Heimat geworden. | |
Ruandisches Tagebuch Folge 5: Deutschland liegt in Kigali | |
Ruanda? Hinter deutsch anmutenden Reihenhäusern geht es zum deutsch | |
geförderten Kwetu-Filminstitut und schließlich zur Station der Deutschen | |
Welle. | |
Ruandisches Tagebuch Folge 4: Alptraum als Wirklichkeit | |
Der bisher schwerste Gang unserer Autorin: Ein Besuch in Ruandas zentraler | |
Gedenkstätte in Gisozi 20 Jahre nach dem Völkermord. | |
Ruandisches Tagebuch Folge 3: Die Kunst des Neuanfangs | |
Mal was Schönes aus Kigali: Besuch bei Fred, der eine neue Kulturszene | |
aufbauen hilft. „Wir werden es schaffen“, sagt er optimistisch. | |
Ruandisches Tagebuch Folge 2: Dieses kranke Land | |
Immer wieder Schreie und Zusammenbrüche. Ich habe Gänsehaut. Was haben | |
diese Frauen auszuhalten! Die Mörder sind alle noch hier. | |
Ruandisches Tagebuch Folge 1: Tag der Ankunft | |
Marie-Claude Bianco, die in der taz ihre Erinnerungen an Ruanda 1994 | |
aufgeschrieben hat, ist zur Gedenkwoche nach Kigali zurückgekehrt. | |
Erinnerung an den Völkermord in Ruanda: Draußen knallen Schüsse | |
Unsere Autorin wuchs in Deutschland auf. Geboren wurde sie in Ruanda. Im | |
Frühjahr 1994 beginnt das Morden in dem Land. Da macht sie dort gerade | |
Urlaub. | |
HIV-Prävention in Uganda: Das Tabu | |
In Uganda wird nicht über Verhütung, Familienplanung und HIV gesprochen. | |
Zwei junge Menschen wagen es trotzdem – und legen sich mit den Männern an. | |
Montagsinterview mit Achim und Helgard Kühn: "Unendliche Möglichkeiten" | |
Achim und Helgard Kühn führen seit fast 50 Jahren eine Atelierwerkstatt für | |
Kunstschmiede. Nun soll auf dem Gelände in Grünau ein Museum mit | |
Skulpturenpark, Kleinkunstbühne und Café entstehen. | |
Tatsachen-Thriller „Tödlicher Staub“: Lämmer ohne Augen | |
Seit Jahren häufen sich rund um die militärischen Sperrgebiete auf | |
Sardinien Krebserkrankungen. Massimo Carlotto hat daraus einen spannenden | |
Thriller gemacht. | |
Militärische Verschmutzung auf Sardinien: Blei, Uran und Morddrohungen | |
Gift und Sprengstoff auf einem Truppenübungsplatz bedrohen die Anwohner und | |
den Tourismus auf Sardinien. Jetzt lädt das EU-Parlament zu einer Anhörung. | |
Kritik am Schlosspark Theater: "Klischees raus aus Köpfen" | |
Das Berliner Schlosspark Theater schminkt Schauspieler schwarz. Die | |
Leiterin der Landesstelle für Gleichbehandlung hat sich mit einem Brief an | |
das Theater gewandt. | |
Streit der Woche: "Klimaskeptiker sind wie Viren" | |
Sigmar Gabriel fordert, dass die Klimapolitik zurück auf die politische | |
Tagesordnung kommt. Der Dialog mit Kritikern sei zwar anstrengend, aber | |
notwendig. | |
Streit der Woche: Soll man Klimaskeptikern zuhören? | |
Seit Jahren warnt der Weltklimarat vor den Folgen globaler Erwärmung. Zu | |
Unrecht, sagen Kritiker – und sprechen gar von der Klimalüge. | |
Völkerrechtler fordert Uranmunition-Verbot: "Die Waffe ist effektiv und billig" | |
Militär und Rüstungsfirmen nutzen Waffen mit Uranmunition: Soldaten und | |
Zivilisten sterben seit Jahren an Krebs. Trotzdem scheut die | |
Bundesregierung die Ächtung. | |
Montagsinterview mit Ulrike Trautwein: "Ich will, dass unsere Türen offen sind" | |
Ihr Büro ist noch kahl, die Wände sind blassgelb gestrichen. Kleinigkeiten, | |
über die Ulrike Trautwein lacht. Überhaupt ist die neue | |
Generalsuperintendentin eine personalisierte Charmeoffensive der | |
evangelischen Kirche. | |
Rassismus im Theater: "Ein rassistisches Ausgrenzungstool" | |
Warum der Vorwurf des Rassismus nicht so leicht abzutun ist: | |
Schwarzen-Aktivist Tahir Della zum Streit über eine Inszenierung des | |
Berliner Schlosspark Theaters. |