| # taz.de -- +++ Nachrichten im Nahost-Krieg +++: EU kritisiert USA für Visa-Ei… | |
| > Die USA verweigern Palästinenserpräsident Mahmud Abbas nun die Einreise | |
| > zur UN-Generaldebatte. Die EU kritisiert die Visa-Einschränkungen für | |
| > Palästinenser scharf. | |
| Bild: Die US-Regierung will keinen Auftritt von ihm in New York: Mahmud Abbas, … | |
| ## Huthi bestätigen Tod ihres Regierungschefs | |
| Der Ministerpräsident der Huthi-Miliz im Jemen ist laut Angaben der Gruppe | |
| bei einem israelischen Luftangriff ums Leben gekommen. Ahmed al-Rahawi und | |
| eine Reihe seiner Minister seien bei dem Angriff vom Donnerstag getötet | |
| worden, teilte die Miliz am Samstag mit. Weitere Minister und | |
| Regierungsmitarbeiter hätten Verletzungen erlitten. Details wurden nicht | |
| genannt. | |
| Der israelische Angriff erfolgte während einer routinemäßigen Zusammenkunft | |
| der Regierung zur Bewertung ihrer Aktivitäten und Leistungen im vergangenen | |
| Jahr, wie es in der Mitteilung der Miliz hieß. Al-Rahawi war seit August | |
| 2024 Ministerpräsident der von den Huthi geführten Regierung. Das | |
| israelische Militär teilte am Donnerstag nach dem Angriff mit, es habe ein | |
| „militärisches Ziel des Huthi-Terrorregimes“ in der Region Sanaa getroffen. | |
| (ap) | |
| ## Evakuierung der Stadt Gaza derzeit „undurchführbar“ | |
| Das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) kritisiert die von Israel | |
| geplante Evakuierung der Stadt Gaza als derzeit „undurchführbar“. „Unter | |
| den gegenwärtigen Bedingungen ist es unmöglich, eine Massenevakuierung der | |
| Stadt Gaza auf sichere und würdevolle Weise durchzuführen“, erklärte | |
| IKRK-Chefin Mirjana Spoljaric in einer Mitteilung. | |
| Eine solche Umquartierung der Menschen aus dem Norden in den Süden würde | |
| eine massive Bevölkerungsbewegung auslösen, die kein Gebiet im Gazastreifen | |
| auffangen könnte. Nach Spoljarics Worten ist die zivile Infrastruktur in | |
| dem Gebiet weitgehend zerstört. Außerdem gebe es einen „extremen Mangel an | |
| Nahrungsmitteln, Wasser, Unterkünften und medizinischer Versorgung“. | |
| Die Bedingungen für eine vom humanitären Völkerrecht gedeckte Evakuierung | |
| der Bevölkerung seien derzeit nicht gegeben, sagte Spoljaric weiter. Diese | |
| sei deswegen derzeit „nicht nur undurchführbar, sondern auch | |
| unverständlich“. (dpa) | |
| ## EU fordert Rückzieher bei Visaverbot | |
| Deutschland und die anderen 26 EU-Staaten kritisieren die | |
| US-Visa-Sanktionen gegen Repräsentanten der Palästinensischen | |
| Autonomiebehörde (PA) sowie gegen die Palästinensische | |
| Befreiungsorganisation (PLO). „Wir alle fordern nachdrücklich, diese | |
| Entscheidung zu überdenken“, sagte die EU-Chefdiplomatin Kaja Kallas nach | |
| einem Außenministertreffen in der dänischen Hauptstadt Kopenhagen. (dpa) | |
| ## Tausende bei pro-palästinensischer Demo in Frankfurt/M. | |
| Tausende Menschen haben sich am Samstag an einer pro-palästinensischen | |
| Demonstration in der Innenstadt von Frankfurt beteiligt. Die Polizei | |
| schätzte die Teilnehmerzahl am Nachmittag auf rund 6.500. Bislang seien | |
| keine Straftaten verzeichnet worden, sagte ein Polizeisprecher dem | |
| Evangelischen Pressedienst (epd). Laut Anmeldung sollte die Demonstration | |
| bis 21 Uhr dauern. Die Veranstalter, die zum Protest gegen den israelischen | |
| Militäreinsatz im Gaza-Streifen aufgerufen hatten, hatten die erwartete | |
| Teilnehmerzahl mit 5.000 angegeben. Die Stadt Frankfurt hatte am Mittwoch | |
| die „potenziell antisemitische Versammlung“ zunächst verboten. (epd) | |
| ## Israel plant Einschränkung von Hilfe für Gaza | |
| Israel will laut Angaben aus Behördenkreisen die Hilfslieferungen für Teile | |
| des nördlichen Gazastreifens einschränken oder einstellen. Eine Person, die | |
| mit der Angelegenheit vertraut war, sagte am Samstag der Nachrichtenagentur | |
| AP, Israel werde in den kommenden Tagen die Abwürfe von Hilfspaketen über | |
| der Stadt Gaza stoppen und die Zahl der Lastwagen mit Hilfsgütern | |
| reduzieren. Hintergrund der Entscheidung sei die Ausweitung der Offensive | |
| gegen die militant-islamistische Hamas. | |
| Unklar blieb, wann die Hilfslieferungen eingeschränkt oder gestoppt werden | |
| sollten. Das israelische Militär reagierte nicht auf eine Bitte um | |
| Stellungnahme zu Abwürfen von Hilfspaketen oder zur geplanten Unterstützung | |
| der Palästinenser während der Ausweitung der Offensive. Der israelische | |
| Militärsprecher Avichay Adraee forderte die Palästinenser am Freitag auf, | |
| in den Süden des Küstengebiets zu fliehen, und bezeichnete eine Evakuierung | |
| als unvermeidlich. (ap) | |
| ## Frankreich fordert freien Zugang zur UN-Generaldebatte | |
| Frankreich hat sich angesichts der von den USA angekündigten Verweigerung | |
| von Visa für Palästinenservertreter für einen freien Zugang zur | |
| UN-Generaldebatte ausgesprochen. „Eine Generaldebatte der Vereinten | |
| Nationen sollte keinerlei Zugangsbeschränkungen unterliegen“, sagte | |
| Außenminister Jean-Noël Barrot am Samstag in Kopenhagen am Rande eines | |
| Treffens der EU-Außenminister – ohne die USA oder die Palästinenser direkt | |
| zu nennen. | |
| Der Hauptsitz der Vereinten Nationen in New York sei „ein Ort der | |
| Neutralität“ und ein „Zufluchtsort im Dienste des Friedens“, sagte Barrot | |
| weiter. Er werde sich hierzu auch mit seinen europäischen Amtskollegen | |
| äußern, sagte er mit Blick auf die informellen Gespräche im sogenannten | |
| Gymnich-Format in Kopenhagen. (afp) | |
| ## Keine Visa für Mitglieder der PLO und der Autonomiebehörde | |
| Wenige Wochen vor Beginn der UN-Generalversammlung in New York hat die | |
| US-Regierung angekündigt, palästinensischen Verantwortlichen die Einreise | |
| in die USA zu verwehren. „Außenminister Marco Rubio verweigert und | |
| widerruft Visa für Mitglieder der Palästinensischen Befreiungsorganisation | |
| (PLO) und der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA) vor der | |
| bevorstehenden UN-Generalversammlung“, erklärte das US-Außenministerium am | |
| Freitag. Die Autonomiebehörde in Ramallah forderte die US-Regierung auf, | |
| die Entscheidung rückgängig zu machen. | |
| Weiter hieß es in der Erklärung des US-Außenministeriums, es sei im | |
| „nationalen Sicherheitsinteresse“ der USA, die beiden palästinensischen | |
| Organisationen für die „Untergrabung der Aussichten auf Frieden“ zur | |
| Rechenschaft zu ziehen. | |
| Das Ministerium kritisierte überdies, dass die in Ramallah im | |
| Westjordanland ansässige Autonomiebehörde ihren Konflikt mit Israel mit | |
| juristischen Mitteln betreibe, [1][indem sie Beschwerden gegen das Land bei | |
| dem Internationalen Strafgerichtshof (IStGH) und den Internationalen | |
| Gerichtshof (IGH) einlegte.] Die Autonomiebehörde müsse zudem „Bemühungen | |
| um die einseitige Anerkennung eines hypothetischen palästinensischen | |
| Staates“ beenden, hieß es weiter. | |
| Israels Außenminister Gideon Saar befürwortete das Vorgehen der USA. Er | |
| dankte US-Präsident Donald Trump und seiner Regierung für „diesen mutigen | |
| Schritt und dafür, dass sie erneut zu Israel stehen“. | |
| In einer von der palästinensischen Nachrichtenagentur Wafa veröffentlichten | |
| Erklärung hieß es hingegen, die palästinensische Präsidentschaft habe „die | |
| US-Regierung aufgefordert, ihre Entscheidung zu überdenken und | |
| zurückzunehmen“. Dieser Schritt stehe „in klarem Widerspruch zum | |
| Völkerrecht und zum Abkommen über den Sitz der Vereinten Nationen“. | |
| Nach Angaben des palästinensischen Beobachters bei den Vereinten Nationen, | |
| Rijad Mansur, war bei der Generalversammlung die Teilnahme von | |
| Palästinenserpräsident Mahmud Abbas geplant. Der Sprecher von | |
| UN-Generalsekretär António Guterres sagte, es sei „wichtig“, dass alle | |
| Staaten und Beobachter, darunter auch die Palästinenser, bei der | |
| Generalversammlung vertreten seien. „Wir hoffen natürlich, dass dies | |
| geklärt wird“, sagte Stéphane Dujarric. | |
| Das US-Außenministerium hatte bereits im vergangenen Monat Sanktionen gegen | |
| Verantwortliche der PA und PLO verhängt. Beide Organisationen unterstützten | |
| den „Terrorismus“, indem sie zur Gewalt anstachelten und Gelder an | |
| palästinensische Terroristen und deren Familien zahlten, hieß es zur | |
| Begründung. | |
| Gemäß einer Vereinbarung als Gastgeberland der Vereinten Nationen in New | |
| York dürfen die USA keinem UN-Mitgliedsvertreter das Visum für eine | |
| UN-Sitzung verwehren. Nach Ansicht des US-Außenministeriums wird diese | |
| Absprache jedoch weiterhin eingehalten, da die Mitglieder der | |
| palästinensischen UN-Vertretung zur Generalversammlung kommen dürften. | |
| Die Palästinenser haben seit 2012 einen Beobachterstatus bei den Vereinten | |
| Nationen. Sie fordern seit Jahren eine Vollmitgliedschaft. | |
| Für viele westliche Regierungen sind die Autonomiebehörde und | |
| Palästinenserpräsident Mahmud Abbas wichtige Ansprechpartner. Abbas und die | |
| von ihm geleiteten Organisationen stehen in einem rivalisierenden | |
| Verhältnis zur islamistischen Palästinenserorganisation Hamas, die ihre | |
| Basis im Gazastreifen hat und die mit ihrem brutalen Überfall auf Israel am | |
| 7. Oktober 2023 den Gaza-Krieg ausgelöst hatte. | |
| [2][Mehrere Staaten, darunter Frankreich, Großbritannien und Kanada, hatten | |
| in den vergangenen Wochen angekündigt oder in Aussicht gestellt, im | |
| September bei der UN-Generalversammlung einen Palästinenserstaat offiziell | |
| anzuerkennen]. Von Israel und den USA wird der Vorstoß scharf kritisiert. | |
| US-Außenminister Marco Rubio sprach zuletzt von einer „rücksichtslosen | |
| Entscheidung, die nur der Hamas-Propaganda dient“, Israels Regierungschef | |
| Benjamin Netanjahu von verurteilte den angekündigten Schritt als eine | |
| „Belohnung für Terror“. (afp) | |
| ## Außenbeauftragte sieht EU bei Sanktionen gespalten | |
| Die EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas hat sich in Bezug auf eine mögliche | |
| Sanktionierung Israels durch die EU wenig zuversichtlich gezeigt. „Ich bin | |
| nicht sehr optimistisch“, [3][sagte die EU-Chefdiplomatin vor Beginn eines | |
| EU-Außenministertreffens in Kopenhagen am Samstag]. Selbst der aktuelle | |
| „recht nachsichtige“ Sanktionsvorschlag, demzufolge israelische Start-ups | |
| keine EU-Gelder mehr erhalten würden, habe keine Mehrheit. „Das sendet die | |
| Botschaft, dass wir gespalten sind“, fügte Kallas hinzu. | |
| Österreichs Außenministerin Beate Meinl-Reisinger forderte in Kopenhagen | |
| die Sanktionierung radikaler israelischer Siedler im Westjordanland. „Es | |
| ist etwas passiert, aber es ist nicht gut genug“, fügte sie hinzu. Wien sei | |
| zudem „sehr“ [4][gegen die Entscheidung des israelischen | |
| Sicherheitskabinetts zur Einnahme der Stadt Gaza] durch die israelische | |
| Armee gewesen. „Die Gewaltspirale muss endlich einmal enden“, sagte | |
| Meinl-Reisinger weiter. „Die palästinensische Zivilbevölkerung darf nicht | |
| den Preis für die Gräueltaten der Hamas zahlen. Wir müssen den Druck | |
| hochhalten auf die Hamas und auch auf Israel.“ | |
| Dänemarks Außenminister Lars Løkke Rasmussen forderte, „Worte müssen sich | |
| in Taten verwandeln“. Die dänische Regierung sei für die Aussetzung der | |
| Handelsbeziehungen zu Israel, die Sanktionierung der rechtsextremen | |
| Regierungsmitglieder und einen Importstopp für Güter aus illegalen | |
| israelischen Siedlungen. (afp) | |
| ## Deutschland wird Israel-Sanktionen der EU nicht zustimmen | |
| Deutschland wird dem Vorschlag der EU-Kommission zur Sanktionierung Israels | |
| wegen der katastrophalen humanitären Lage im Gazastreifen vorerst nicht | |
| zustimmen. Die vorgesehene Einstellung von Zusammenarbeit im Rahmen des | |
| Forschungsförderungsprogramms Horizon Europe sei eine Maßnahme, die | |
| vermutlich keinen Einfluss auf die politische Willensbildung und auf das | |
| militärische Vorgehen Israels im Gazastreifen hätte, erklärte Außenminister | |
| Johann Wadephul bei einem EU-Treffen in der dänischen Hauptstadt | |
| Kopenhagen. Deswegen sei man von diesen Vorschlägen nicht so sehr | |
| überzeugt. | |
| Wadephul verwies darauf, [5][dass Deutschland stattdessen Waffenlieferungen | |
| an Israel einschränke]. „Ich glaube, das ist eine sehr gezielte Maßnahme, | |
| die sehr wichtig ist und die sehr notwendig ist“, sagte der CDU-Politiker. | |
| Sie treffe nämlich das militärische Engagement. Die | |
| Wissenschaftskooperation sei dagegen sinnvoll. | |
| Die EU-Kommission hatte Ende Juli vorgeschlagen, die Beteiligung Israels am | |
| Forschungsförderungsprogramm Horizon Europe unverzüglich teilweise | |
| auszusetzen. Damit soll der Druck auf das Land erhöht werden, eine bessere | |
| humanitäre Versorgung der notleidenden Menschen im abgeriegelten | |
| Gazastreifen zu ermöglichen, wo Israel die islamistische Hamas bekämpft. | |
| Israelischen Unternehmen könnten durch die Strafmaßnahme den Zugang zu | |
| Zuschüssen in Millionenhöhe verlieren. | |
| Im Detail sieht der Sanktionsvorschlag vor, israelischen Einrichtungen | |
| vorerst nicht mehr an bestimmten Projekten teilnehmen zu lassen, die über | |
| den Europäischen Innovationsrat (EIC) finanziert werden. Getroffen würden | |
| demnach zum Beispiel Start-ups und kleine Unternehmen, die im Bereich | |
| Cybersicherheit, Drohnen und künstliche Intelligenz arbeiten. Die Teilnahme | |
| israelischer Universitäten und Forscher an Kooperationsprojekten und | |
| Forschungsaktivitäten im Rahmen von Horizon bleibe von der vorgeschlagenen | |
| Maßnahme unberührt, hieß es. | |
| Zur Begründung heißt es in dem Entwurf für den Rechtstext, Israel verstoße | |
| mit seinem Vorgehen im Gazastreifen und der daraus resultierenden | |
| humanitären Katastrophe gegen die Menschenrechte und das humanitäre | |
| Völkerrecht. Damit werde ein wesentliches Prinzip der Zusammenarbeit | |
| zwischen der EU und Israel im Rahmen des geltenden Assoziierungsabkommens | |
| verletzt. Ausdrücklich erwähnt werden auch Tausende zivile Todesopfer und | |
| eine rasant steigende Zahl von Fällen extremer Unterernährung, insbesondere | |
| bei Kindern. Israel verteidigt sein Vorgehen hingegen als notwendige | |
| Reaktion. Israel verlangt eine Freilassung aller Geiseln. Ein weiteres Ziel | |
| ist, die Terrororganisation Hamas zu entmachten und zu entwaffnen. | |
| Ob der Sanktionsvorschlag der EU-Kommission umgesetzt werden kann, hängt | |
| davon ab, ob er im Rat der Mitgliedstaaten die Unterstützung einer | |
| sogenannten qualifizierten Mehrheit bekommt. Konkret müssten dafür 15 der | |
| 27 EU-Staaten zustimmen, die zusammen mindestens 65 Prozent der Bevölkerung | |
| der teilnehmenden Mitgliedstaaten repräsentieren. Zuletzt fehlte lediglich | |
| noch die Unterstützung von Deutschland oder Italien. Alle anderen großen | |
| EU-Staaten und viele kleinere sind für die Strafmaßnahme. (dpa) | |
| 30 Aug 2025 | |
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