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# taz.de -- Leiter des Google Quantum AI Lab: „Kein Mensch kann die Welt komp…
> Hartmut Neven leitet das Google Quantum AI Lab. Im Gespräch erklärt er,
> wann Quantencomputer nützlich sind – und was Physik und Philosophie
> verbindet.
Bild: Was Google unter Revolution versteht: seinen neuesten Quantencomputer
taz: Herr Neven, Sie leiten das Google Quantum AI Lab und arbeiten dort am
Quantenprozessor Willow. Manche glauben, diese neue Technologie wird die
Art, wie wir leben so verändern, wie zuletzt das Internet. Sehen Sie
Quantencomputer eher als Segen oder große Gefahr für die Menschheit?
Hartmut Neven: Eher als Segen. Es gibt viele Anwendungsbereiche, wo ein
Quantencomputer ein hervorragendes Werkzeug wäre. Sie können helfen, neue
Medikamente zu entwickeln; aber auch nützlich für Solarzellen, effiziente
Batterien, leichtere Tragflächen für Flugzeuge und effizientere
Stromleitungen sein. Es gibt eine Riesenliste von fundamentalen Problemen,
die sie lösen könnten.
taz: Eine Sorge, die immer wieder geäußert wird, lautet, dass
Quantencomputer sehr schnell Passwörter und Verschlüsselungen knacken
könnten.
Neven: Post-Quantum-Kryptographie könnte dafür die Lösung sein. Wenn ein
Quantencomputer als superpotentes Rechenwerkzeug in der Lage ist, heute
gängige Codes zu entschlüsseln, wird genau dieses Werkzeug zukünftig auch
in der Lage sein, die Sicherheit der Codes zu verbessern. Diese Methoden,
mit denen man Informationen auch im Zeitalter von Quantencomputern sicher
und privat halten kann, müssen aber noch weiter entwickelt werden.
taz: Viele wissen überhaupt nicht genau, was ein Quantencomputer ist. Was
wird in Bezug auf diese Technologie häufig missverstanden?
Neven: Neulich, als mein 15-jähriger Sohn und ich „Mastermind“ spielten und
puzzelten, fragte er mich: Könnte ein Quantencomputer das nicht viel
besser? Die Annahme, dass Quantencomputer per se alles besser und schneller
können, haben viele. [1][Es stimmt aber nicht, dass es sich einfach um
schnellere Computer sind.] Sie sind Spezialwerkzeuge, die gewisse Aufgaben
super gut bewältigen. Manche Prozesse beschleunigen sie, manches ist
überhaupt erst durch sie möglich und andere Aufgaben beschleunigen sie gar
nicht.
taz: Erklären Sie das bitte.
Neven: Gerade sprechen wir per Videokonferenz, auf einem herkömmlichen
Computer. Die Kamera sammelt Lichtteilchen, der Computer wandelt sie in
Bits um, sendet sie übers Internet und stellt auf dem anderen Bildschirm
Bilder dar. Zwar könnte das auch ein Quantencomputer, aber im Fall einer
Videokonferenz oder fürs E-Mail schreiben wäre er nicht schneller. Er wäre
sogar etwas langsamer als ein klassischer Computer.
taz: Und wobei wäre ein Quantencomputer schneller?
Neven: Zum Beispiel bei der Modellierung von Molekülen für die
Medikamentenentwicklung kommt ein Quantencomputer viel schneller zum Punkt.
taz: Woher weiß man, wann man einen Quantencomputer nutzen sollte?
Neven: Daran forschen wir. Wir wollen besser erkennen, wann die Bedingungen
für einen Quantencomputer vorliegen – und wann nicht. Wenn mich mein Sohn
beispielsweise fragt, ob ein Quantencomputer ein bestimmtes Brettspiel
besser spielen könnte, muss ich erst mal nachdenken. Denn wir sind in der
Quanteninformatik noch nicht soweit, direkt erkennen zu können, ob ein
Quantencomputer hilft, ein Problem schneller zu lösen.
taz: Woran liegt das? Was macht einen Quantencomputer so besonders, dass er
manche Prozesse und Berechnungen stark beschleunigen kann, während er für
andere quasi untauglich ist?
Neven: Viele Menschen, sogar Kinder, wissen heute, dass Computer mit Nullen
und Einsen arbeiten. Die bilden die Bits. Quantencomputer funktionieren
ganz anders: Sie nutzen die Gesetze der Quantenphysik und sogenannte
Qubits.
taz: Das bekannteste [2][Gedankenexperiment zur Quantenphysik ist wohl
Schrödingers Katze]: Eine Katze sitzt in einer Kiste mit einem Mechanismus,
der – abhängig vom Zufall – Gift freisetzen kann. Solange die Kiste
geschlossen ist, kann niemand sagen, wie es der Katze geht. Für den Moment
kann sie beides sein, lebendig und tot zugleich. Unter einem YouTube-Video
mit Ihnen kommentierte jemand, dass Quantencomputer im Grunde wie ganz
viele Schrödingers Katzen seien. Kann man das so sagen?
Neven: Ja, das kann man so sagen. Ein Qubit ist die elementare
Schrödinger-Katze. Es ist ein System, das in zwei Zuständen gleichzeitig
sein kann, also in Superposition. Null oder Eins, im Fall eines Bits –
lebendig oder tot, im Fall der Katze. Die Superposition ist das erste
Konzept, das man verstehen muss, um Quantenmechanik zu verstehen.
taz: Wie sind Sie selbst eigentlich zur Quantentheorie gekommen?
Neven: Meine allererste Physikvorlesung war für mich wie eine Art
Gottesdienst. Eigentlich studierte ich damals Wirtschaft in Köln. Um
Studien des Club of Rome zu „The Limits of Growth“ besser zu verstehen,
musste ich besser in Mathe werden. Im Mathegrundkurs, den wir zusammen mit
den Physikern hatten, freundete ich mich mit einigen von ihnen an und eines
Tages haben sie mich vorm Mensamittagessen zu einer Vorlesung in
Theoretischer Physik mitgenommen. Sie meinten: „Der Professor ist lustig –
komm doch einfach mit.“
taz: Was passierte in der Vorlesung?
Neven: Der Professor erklärte die Stringtheorie. Sie ist der Versuch, zwei
der großen Säulen der modernen Physik zu vereinen: Quantenmechanik und die
Allgemeine Relativitätstheorie, also die Theorie des ganz Kleinen – der
Atomebene – und die Theorie des ganz Großen, vom Weltraum.
Diese beiden Theorien funktionieren für sich zwar jeweils hervorragend,
aber nicht zusammen. Ich war total fasziniert und fand das so viel
spannender als Wirtschaft. Nach der Vorlesung sagte ich zu meinen Freunden,
dass ich nachkomme in die Mensa. Dann machte ich mich auf den Weg ins
Unisekretariat, schrieb mich um und studierte von da an Physik.
taz: Sind Sie zufrieden mit der Entscheidung?
Neven: Ja, sehr. Für mich ist Physik Philosophie mit quantitativen
Methoden. Man kann sich in Theorien viele Gedanken über die Welt machen,
aber letztlich muss man sehen, ob die Atome – also die materielle Welt –
ihnen wirklich standhalten. Das ist der Charme der Physik.
taz: Inwiefern ist Physik philosophisch?
Neven: Historisch betrachtet hat Physik sowohl einen praktischen als auch
einen philosophischen Ursprung. Im Mittelalter – etwa um das Jahr 1200 in
Norditalien – wurden alte griechische Texte wiederentdeckt, zum Beispiel
die von Pythagoras. Er war eigentlich ein spiritueller Lehrer und betrieb
Mathematik aus philosophisch-religiösen Gründen, nicht für praktische
Zwecke. Erst viel später, in der frühen Renaissance, entdeckten Menschen,
dass sich mit seinen Berechnungen reale Probleme lösen lassen – zum
Beispiel beim Bau von Flaschenzügen.
taz: Sie arbeiten bei Google an einem Quantencomputer, jedoch anders als
Pythagoras – nämlich mit dem Ziel, dass Willow irgendwann reale Probleme
lösen kann.
Neven: Wer sich mit Physik beschäftigt, sollte und kann sich nicht an einem
direkten Return-on-Investment orientieren. Man darf sich nicht fragen: Wie
viel Geld kann ich damit mal verdienen? Das, woran man forscht, ist oft so
indirekt, dass nicht klar ist, wann und ob das mal benutzt werden kann.
Pythagoras wollte die Einheit Gottes beweisen und hatte keine Ahnung, dass
sein Satz viel später mal für Werftarbeiter im Arsenal von Venedig nützlich
sein würde, um Kisten ins Schiff zu laden.
taz: Viele [3][versprechen sich Großes von Quantencomputern]. Wie blicken
Sie auf den aktuellen Hype? Könnte er nicht auch die nächste Dotcom-Blase
sein und platzen – wie der Börsen-Hype in den 1990er Jahren, als viele
Menschen in Internetfirmen, oft ohne echte Geschäftsmodelle, investierten?
Neven: Na ja, ich leite bei Google das Quantum-AI-Lab, natürlich bin ich
voreingenommen und glaube, dass wir die besten Systeme haben. Wie bei einem
Auto reicht es nicht, die besten Reifen, den besten Motor oder das beste
Lenkrad zu haben. Alle Teile müssen zusammenpassen.
Ein Qubit, das lange nicht zerfällt, aber dafür nicht gut mit anderen
Qubits interagieren kann, ist nicht nützlich. Viele Unternehmen berichten
von den Erfolgen ihrer Quantencomputer, haben aber keinerlei Berechnungen
durchgeführt, die man nicht auch auf einem Laptop hätte machen können.
Werden die gehypt, ärgert mich das ein bisschen.
taz: Googles Quantencomputer Willow hat dann also Berechnungen geschafft,
an denen ein herkömmlicher Computer gescheitert wäre?
Neven: Einer der schönsten Momente war, als wir zeigen konnten, dass unser
Quantencomputer bestimmte mathematische Probleme in wenigen Minuten löst.
Ein klassischer Computer hätte dafür unvorstellbar lange gebraucht – 10
hoch 25 Jahre (Anmerkung der Redaktion: Das entspricht etwa 700 Billionen
Mal der Zeit, die unser Universum bisher existiert).
Das war ein Meilenstein und keineswegs selbstverständlich, unsere Theorien
hätten sich genauso gut als falsch herausstellen können. Aber das ist nicht
passiert – und das ist eine wichtige Bestätigung: Unsere Berechnungen
funktionierten auch dort, wo sie nie zuvor getestet wurden.
taz: Was waren aus Ihrer Sicht die größten Hürden auf dem Weg dahin?
Neven: Eine der größten Herausforderungen war – und ist – die sogenannte
Kohärenzzeit der Qubits.
taz: Was bedeutet das?
Neven: Qubits können in Superpositionen existieren. Diese Eigenschaft
erlaubt es einem Quantencomputer, viele klassische Zustände gleichzeitig zu
verarbeiten. Man kann sich das wie ein Rechner vorstellen, der mehrere
Zustände parallel berechnet.
taz: Wie bei Schrödingers Katze, die in einer Realität tot und in der
anderen lebendig ist?
Neven: Genau. Das Problem aber ist, diese Zustände sind empfindlich. Sie
zerfallen, sobald das System zu stark mit der Umgebung interagiert. Zum
Beispiel, wenn es zu warm wird oder elektromagnetische Strahlungen das
System stören. Wenn das passiert, ist die Quanteninformation verloren. Die
Kohärenzzeit beschreibt, wie lange ein Qubit stabil in diesem
quantenmechanischen Zustand bleibt – also wie lange ich überhaupt mit ihm
arbeiten kann.
taz: Wie lange ist das?
Neven: Früher lagen unsere Kohärenzzeiten nur bei rund 20 Mikrosekunden.
Das ist sehr kurz. Wir haben dann mit viel Aufwand, Experimenten und,
ehrlich gesagt, auch mit Rückschlägen daran gearbeitet, das zu verbessern.
Heute erreichen wir mehrere Hundert Mikrosekunden. Das war ein echter
Durchbruch.
taz: Ende 2024 wurde berichtet, dass Willow in [4][Paralleluniversen
rechnet]. Sie bezogen sich auf die Many-Worlds-Theorie, nach der sich die
Realität ständig in neue Welten aufspaltet. Nie passiert bei einem Ereignis
nur das eine oder andere, sondern immer alle Optionen zugleich. Wie kamen
Sie bei Google darauf, diese Theorie mit Quantencomputern zu verbinden?
Neven: Wenn ich darüber rede, werde ich oft kritisiert. Aber ich sage das
nicht, um es spannender klingen zu lassen, als es ist. In der sogenannten
Textbuch-Quantenmechanik gibt es zwei Arten, wie sich der Zustand eines
Systems über die Zeit verändern kann: eine kontinuierliche und eine
diskontinuierliche.
taz: Was bedeutet das konkret?
Neven: Wenn man ein einzelnes, abgeschlossenes System betrachtet – zum
Beispiel ein isoliertes Teilchen –, dann verändert es sich ganz regelmäßig
und vorhersagbar. Man könnte sagen: Es folgt einer Art innerer, ruhiger
Bewegung.
taz: Also wie der Zeiger einer Uhr, der gleichmäßig weiterläuft.
Neven: Das ist der normale Ablauf im Inneren eines solchen Systems, solange
niemand hineinschaut oder eingreift. Aber in dem Moment, wo man eine
Messung macht – also zum Beispiel ein Gerät anschließt, welches das
Teilchen beobachtet –, ist das System nicht mehr geschlossen. Jetzt greift
von außen etwas ein. Und plötzlich verändert sich der Zustand sprunghaft.
taz: So, als würde der Uhrzeiger auf eine neue Position hüpfen?
Neven: Ja. Diese plötzliche Veränderung nennt man den „Kollaps“ des
Zustands. Aus den zwei unterschiedlichen Arten, wie sich ein Quantensystem
entwickeln kann – ruhig und gleichmäßig sowie plötzlich und sprunghaft –,
ergibt sich ein grundlegendes Problem.
taz: Warum?
Neven: Weil wir oft nicht entscheiden können, welche der beiden Arten wir
anwenden sollen. Nehmen Sie ein einfaches Beispiel: Ein Geigerzähler misst,
ob ein radioaktives Atom zerfällt. Ist das nun ein geschlossenes System
oder nicht? Wenn ich das Messgerät ebenfalls als Quantensystem mit
einbeziehe, müsste es eigentlich auch der kontinuierlichen Entwicklung
folgen. Dann dürfte es keinen Kollaps geben. Aber genau dieser Kollaps ist
das, was wir in der Praxis beobachten. Das heißt: Die Theorie ist in sich
widersprüchlich.
taz: Und die Many-Worlds-Theorie soll dieses Dilemma lösen?
Neven: Genau. Hugh Everett hat 1958 vorgeschlagen, diesen sogenannten
Kollaps komplett aus der Theorie zu streichen. Er sagte: Der Zustand
entwickelt sich immer kontinuierlich. Egal, ob gemessen wird oder nicht.
Das, was wir als Messung erleben, ist in Wahrheit eine Aufspaltung der
Realität in mehrere mögliche Ausgänge. In der einen Welt ist das Atom
zerfallen, in der anderen nicht. Beide existieren weiter, in getrennten
„Zweigen“ des Universums. Deshalb nennt man das die
[5][Many-Worlds-Theorie].
taz: Also erleben wir in jedem Moment nur einen kleinen Ausschnitt aus
einem gigantischen Multiversum?
Neven: Aus der Sicht dieser Theorie besteht das Universum aus einer
Vielzahl von gleichzeitig existierenden Welten. Und unser Bewusstsein
bewegt sich immer nur durch einen dieser Pfade und wir erfahren zu jedem
Zeitpunkt stets nur eine Welt. Ich halte das für die konsistentere
Interpretation der Quantenmechanik.
taz: Wenn man das annimmt, dann passiert stets alles gleichzeitig und alles
ist möglich. Aber was ist dann echt?
Neven: Bevor ich das beantworte, würde ich gern Immanuel Kant zitieren. Er
unterscheidet zwischen der noumenalen und der phänomenalen Realität, also
dem, was „an sich“ existiert, und dem, was wir wahrnehmen können. Kant
sagt: Die noumenale Realität bleibt uns letztlich unzugänglich. Wir können
uns ihr nur annähern durch das, was wir beobachten und erfahren. Aber wir
haben keinen Maßstab dafür, wie nah wir ihr wirklich kommen. Vielleicht
sind wir schon ziemlich weit, vielleicht noch ganz am Anfang. Und womöglich
ist der Abstand gar nicht vollständig überbrückbar.
taz: Also ist Realität nur das, was wir von dem Universum aus, in dem wir
uns befinden, wahrnehmen können?
Neven: Wir bauen uns Modelle der Wirklichkeit, etwa davon, wie der Mars
beschaffen ist. Heute gilt es als selbstverständlich, dass dieser eine
feste Oberfläche hat und man theoretisch dorthin fliegen könnte. Aber im
Mittelalter hätten die Leute bei der Vorstellung gelacht.
taz: … oder sie hätten die Vorstellung, ihn zu besiedeln, für verrückt
gehalten.
Neven: Absolut. Unser heutiges Bild vom Mars ist sicher ein gutes Modell –
aber eben trotzdem nur ein Modell. Genauso wie damals beruhen unsere
Modelle, seien sich auch so hochkomplex wie das Modell vom Urknall oder die
Theorien über Schwarze Löcher, auf Annahmen, die wir derzeit für sinnvoll
halten. Es kann gut sein, dass künftige Generationen darauf mit einem
ähnlichen Staunen blicken wie wir heute auf die mittelalterliche
Vorstellung eines Himmels.
taz: Woran glauben Sie selbst?
Neven: Meine Grundmotto ist von Sokrates: Ich weiß, dass ich nichts weiß.
Ich mache mir viele Gedanken über die fundamentalen Eigenschaften der Welt,
aber letztlich glaube ich nicht, dass es möglich ist, als einzelner Mensch
ein komplettes Verständnis zu erreichen.
29 Jul 2025
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