# taz.de -- Migrationspolitik in der EU: Europas Wartesaal | |
> Das Flüchtlingslager auf der Insel Kos gilt als Blaupause für die neue | |
> europäische Migrationspolitik. Die zeigt: Das Konzept ist zum Scheitern | |
> verdammt. | |
Bild: Der Asylantrag für Rafah und ihre Kinder wurde genehmigt, doch die Insel… | |
Rafah hat blutige Stellen an ihren Füßen, denn sie läuft seit einer Woche | |
jeden Tag acht Kilometer in ihren weißen Schlappen zu dem gigantischen | |
Flüchtlingslager, in dem sie Asyl beantragt hat. Jetzt hofft sie, dort | |
endlich ihre Papiere zu erhalten, damit sie das Leben in der Illegalität | |
hinter sich lassen kann. | |
Sie steht vor einem meterhohen Nato-Zaun, der zusätzlich mit Stacheldraht | |
gesichert ist. Dahinter erstreckt sich auf einer Fläche von 90 Hektar, | |
gespickt mit Wachtürmen und Masten mit Kameras, das „Closed Controlled | |
Access Center“. Es ist ein Lager für [1][Migranten und Flüchtlinge] auf der | |
griechischen Insel Kos. | |
Das Flüchtlingslager gilt als Blaupause für die neue europäische | |
Migrationspolitik. Ein Blick hinter den Stacheldraht zeigt: Es fehlt an | |
Schatten, Nahrung und medizinischer Versorgung. Wer Asyl bekommt, wird | |
trotzdem in die Illegalität gedrängt. Wer keines erhält, kann in der Regel | |
dennoch nicht abgeschoben werden. | |
Rafah kommt aus Syrien. Gemeinsam mit ihren beiden Kindern setzte sie im | |
Schlauchboot von der türkischen Küste über und erreichte mit der Insel Kos | |
europäischen Boden. Zweieinhalb Monate verbrachte sie mit ihren Kindern in | |
dem [2][Lager]. Wie war das Leben hinter dem Zaun? „Es war sehr schlimm, | |
eine Mahlzeit am Tag, und die Behandlung durch die Sicherheitskräfte war | |
sehr schlecht“, erklärt Rafah. Sie spricht die Worte auf Arabisch in das | |
Handy vor sich, eine App übersetzt sie. | |
## Entlassen ohne Papiere | |
Rafah gehört zu den Glücklichen hier: Ihr Asylantrag und der ihrer Kinder | |
wurde angenommen. Nun wartet sie außerhalb des Lagers auf ihre Papiere. 30 | |
Tage nach der positiven Entscheidung musste sie das Lager verlassen, so | |
sind die Vorschriften. In der Regel landen die Betroffenen zunächst in der | |
Obdachlosigkeit. Ohne Papiere haben sie keine Aussicht auf legale Arbeit | |
oder eine Wohnung. | |
„Sie werden damit systematisch in die Illegalität gedrängt“, sagt die | |
Juristin Anne Pertsch von der deutsch-griechischen Organisation „Equal | |
Rights Beyond Borders“. Das sei die Gelegenheit für Menschenhändler. Oft | |
folgten illegale Arbeitsverhältnisse in der Landwirtschaft, im Tourismus, | |
in der Sexarbeit. | |
Rafah arbeitet derzeit schwarz in einem Hotel, putzt und schläft dort, mit | |
ihren Kindern. Jetzt hält sie dem Wachmann vor dem Lager ihr Handy hin und | |
zeigt die Mail, die sie erhalten hat: „Ihr Ausweis ist fertig. Sie müssen | |
an diesem Montag zur Asylbehörde auf Kos kommen“, steht dort. Der Wachmann | |
spricht in sein Funkgerät und schüttelt den Kopf, läuft über den Vorplatz | |
zwischen der griechischen und der europäischen Flagge hindurch zu einem der | |
hellgrauen Container für den Sicherheitscheck. | |
Rafahs Oberkörper sackt ein, sie greift sich mit der rechten Hand an die | |
Brust. Der Wachmann kommt zurück und sagt, die Ausweise ihrer beiden Kinder | |
seien zwar da, aber der ihre nicht. Sie müsse auf die nächste Mail warten. | |
Rafah versteht nicht recht. Der Wachmann dreht die Hand mit seinem | |
ausgestreckten Zeigefinger und signalisiert „next mail“. „Next mail“, | |
wiederholt Rafah und kämpft mit den Tränen. | |
## Weiterreise nach Deutschland | |
Sobald sie ihre Papiere hat, will sie weg aus Griechenland, wo Flüchtlinge | |
keinen Anspruch auf Sozialhilfe haben. Und wohin? „Deutschland“, sagt sie. | |
In Berlin und Hamburg leben Familienangehörige. Viele Menschen würden von | |
hier aus weiterreisen, um erneut Asyl in einem anderen EU-Land zu | |
beantragen, erklärt Robert Nestler von „Equal Rights Beyond Borders“. | |
„Deutschland versucht dann in der Regel, die Person wieder abzuschieben, | |
weil ein anderes EU-Land bereits den Schutz zuerkannt hat.“ | |
Die [3][Rücküberstellung nach Griechenland] scheitert in der Regel, weil | |
die Situation für die Betroffenen so schlecht ist, dass sie Menschenrechte | |
verletzt. Dann bekommt die Person ein neues Asylverfahren in Deutschland. | |
Dies ist jedoch mit einem enormen Risiko für die Betroffenen verbunden. | |
Denn der Antrag auf Asyl kann erneut scheitern. | |
Griechenland hat eine Schlüsselposition in der europäischen | |
Migrationspolitik. Die Insel Kos liegt nur fünf Kilometer vor der | |
türkischen Küste. Wer hier am Strand steht, sieht ohne Fernglas das | |
Festland der Türkei. So wagen viele Migrantinnen und Flüchtlinge die | |
Überfahrt. Am Strand von Kos, unweit entfernt von den badenden Urlaubern, | |
liegen die Spuren dieser Reisen noch im Sand: kaputte Schlauchboote, | |
Kinderkleidung. | |
Fast [4][33.000 Menschen sind laut dem UN-Flüchtlingshilfswerk UNHCR] in | |
diesem Jahr nach Griechenland geflohen. Knapp 90 Prozent der Menschen | |
nahmen den Weg über die Ägäis auf die griechischen Inseln. Allein auf Kos | |
kamen 2024 so bislang mehr als 2.500 Menschen an. Mindestens 60 verloren | |
dabei laut dem UNHCR ihr Leben. | |
## Das teure Pilotprojekt | |
Seit Jahren gibt es an der Grenze zwischen der Türkei und Griechenland | |
Berichte über schwere Menschenrechtsverletzungen gegen Schutzsuchende. | |
Griechenland zwingt Flüchtende demnach zurück ins Meer, anstatt sie zu | |
retten. Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat Griechenland | |
2024 erneut deswegen verurteilt. | |
Wer die Reise geschafft hat, der kommt in das Lager, vor dem Rafah steht. | |
Was hinter dem Nato-Zaun passiert, ist die Zukunft der | |
EU-Migrationspolitik. Die EU hat das Lager für mehr als 34 Millionen Euro | |
errichtet. Es gilt als Pilotprojekt: Im Zuge der EU-Asylreform entstehen | |
andernorts baugleiche Lager mit denselben Verfahrensabläufen. | |
Zugang zu einem der Lager zu bekommen, ist schwierig. Journalistinnen und | |
Journalisten bekommen in der Regel keinen. Immer wieder werden sie auf den | |
Ägäischen Inseln aufgegriffen, verhört und im schlimmsten Fall der Spionage | |
angeklagt. Im Index der Pressefreiheit von Reporter ohne Grenzen belegt | |
Griechenland in diesem Jahr Platz 88. | |
An diesem Tag sind Vertreter der Evangelischen Kirche Deutschland (EKD) | |
angereist, um sich einen Eindruck von der Lage für die Menschen zu | |
verschaffen. Die Reporterin wird als Teil der Delegation wahrgenommen. Dann | |
öffnet sich das Tor. | |
Asylbewerber kommen zunächst in einen geschlossenen Bereich des | |
gigantischen Geländes, zum sogenannten Screening. Hier werden sie | |
registriert, samt Fingerabdrücken. In der europäischen Datenbank „Eurodac“ | |
prüfen Mitarbeitende, ob die Person schon einmal nach Europa eingereist | |
ist. | |
Dann könnten die Behörden sie in das jeweilige Land der ersten Einreise | |
zurückschicken. Doch das zuständige Land ist demnach in vielen Fällen | |
Griechenland. Manche Migranten sehen die Mitarbeitenden mehrfach über die | |
Jahre, wie ein Mitarbeiter bestätigt. | |
Ist das Screening abgeschlossen, erhalten die Schutzsuchenden einen roten | |
Ausweis. Er zeigt an, dass sie nun auf die persönliche Anhörung warten – | |
den entscheidenden Termin innerhalb ihres Asylverfahrens. Sie dürfen sich | |
nun frei im Lager bewegen und dieses tagsüber verlassen. | |
An diesem Tag sitzen Männer und Frauen mit den roten Ausweisen um den Hals | |
in der Sommerhitze. Sie drängen sich in den schmalen Streifen Schatten, den | |
die Container werfen. | |
## Architektur der Gewalt | |
Dass es in einem für 2.500 Menschen errichteten Camp nicht einmal | |
Sonnensegel gibt, schockiert Anna-Nicole Heinrich, wie die Präses der EKD | |
später erzählen wird. „Wenn die EU für rund 34 Millionen Euro ein Lager | |
errichtet, dann braucht es ein Monitoring. Werden Missstände festgestellt, | |
müssen sie behoben werden“, fordert Heinrich. | |
Warum es keinen Schutz vor der Sonne gibt, beantwortet hier niemand. Die | |
ehrliche Antwort müsste wohl lauten: Nichts an diesem Ort ist Zufall, der | |
fehlende Schatten ist Teil einer Architektur der Gewalt. Auch sonst mangelt | |
es im Lager an vielem, wie lokale Organisationen berichten und das UNHCR | |
bestätigt: Die Nahrungsmittel decken den Bedarf nicht. | |
Für die medizinische Versorgung fehlen Ärzte. Anwältinnen wird der Zugang | |
für die Rechtsberatung erschwert. Den Betroffenen ist oft nicht klar, wie | |
die Prozesse ablaufen, weil Übersetzer fehlen. Es gibt Berichte über | |
kaputte Klimaanlagen in den Wohncontainern, defekte Klospülungen, | |
Kakerlaken. | |
Wie genau es in den Wohncontainern aussieht, wissen nur wenige. Die | |
Delegation darf sie nicht betreten. Selbst die Anwältinnen der | |
Asylsuchenden haben noch nie einen von innen gesehen. Auch Fotos gibt es | |
keine, weil die Bewohner ihre Handys nur behalten dürfen, wenn sie die | |
Kamera zerstören. | |
## Kein Ort zum Verbleiben | |
Die Lager sind als erste Anlaufstellen für die Verfahren konzipiert, keine | |
Orte, an denen die Schutzsuchenden lange bleiben sollen. Die Menschen | |
dürfen hier nicht kochen, es gibt keine Gemeinschaftsräume. Spiele, Sport, | |
Sprachen lernen, das ist hier nicht vorgesehen. Familien sollen gemeinsam | |
untergebracht werden, alleinreisende Männer und Frauen getrennt. | |
Ob das klappt, hängt von der Belegung ab, erzählt ein Mitarbeiter. Einmal, | |
als eine Bewohnerin schwer krank war, hätten ihr die Männer in ihrem | |
Wohncontainer diesen überlassen, bis es ihr besser ging, erzählt er, als | |
wäre das ein besonders positives Beispiel. | |
Zum Zeitpunkt des Besuches im Sommer 2024 befinden sich rund 1.200 Menschen | |
hinter dem Stacheldraht, wie das UNHCR festhält. Das Lager kann fast | |
doppelt so viele Menschen aufnehmen. Mehr als die Hälfte sind momentan | |
Syrer, rund ein Viertel Kinder. | |
Das Schicksal der jüngeren Geflüchteten berührt Gabriele Hoerschelmann. Die | |
Direktorin des bayerischen Partnerschafts- und Entwicklungszentrums | |
„Mission EineWelt“ ist ebenfalls nach Kos gereist. Das Lager, das in der | |
Gluthitze der Insel liegt, empfindet sie als ein „in Beton gegossenes | |
Monument der Abschreckung“. | |
## Ein Jahr im Lager | |
Derzeit laufen die Prozesse im Lager zügig ab, wie das UNHCR bescheinigt. | |
Aber die lokalen Organisationen berichten, dass es nicht immer so klappt, | |
dass Asylsuchende dort teilweise mehrere Monate bleiben. In regelmäßigen | |
Abständen kommt das System an seine Grenzen. Etwa im vergangenen Winter, | |
als hier rund 4.000 Menschen ausharrten, wie ein Mitarbeiter des Lagers | |
zugibt. | |
Rund eine Stunde zuvor, als die Delegation der EKD noch vor dem Lager | |
wartet und trotz Anmeldung mit den Wachleuten über den Einlass feilschen | |
muss, verlassen drei Männer und ein Junge das Lager. „Good bye“, rufen sie. | |
Die vier kommen aus Syrien, erreichten gemeinsam mit dem Boot die Insel | |
Kos. So lernten der Vater und sein heute neunjähriger Sohn die beiden | |
anderen Männer kennen. | |
Die Männer sprechen kein Englisch, der Neunjährige übersetzt: Sie hätten | |
ein Jahr in dem Lager verbracht und ein weiteres Jahr in der Nähe des | |
Lagers auf ihre Papiere gewartet. Jeweils ein Jahr? Der Vater des Jungen | |
nickt und zeigt eine Eins mit dem Finger und dann auf das Lager, wieder | |
eine Eins mit dem Finger und in Richtung der Hügel vor dem Lager, wo sie | |
übernachtet hätten. Jetzt können sie die Insel endlich verlassen. Sie | |
wollen nach Athen. | |
In einem Teil des Lagers hat es ohnehin niemand eilig. Im „Detention | |
Centre“, der Abschiebehaft, sind jene untergebracht, deren Asylantrag | |
abgelehnt wurde oder deren Antrag gar nicht zulässig ist. So ergeht es | |
vielen Menschen aus Afghanistan, Syrien, Pakistan oder Somalia. Der Grund: | |
der EU-Türkei-Deal. Die Menschen seien über die Türkei und damit einen | |
„sicheren Drittstaat“ eingereist und müssten dorthin zurück, besagt diese… | |
## Kein Weg zurück | |
Auf dem Papier warten die Menschen hier auf ihre Rückführung in die Türkei. | |
Doch praktisch hat es seit März 2020 keine mehr gegeben, weil | |
Staatspräsident Recep Tayyip Erdoğan den Deal aufgekündigt hat. | |
Fünf Monate verbringen die abgelehnten Asylbewerber hier in Haft. „Sie sind | |
ja schließlich illegal“, betont ein Mitarbeiter des „Detention Centres“. | |
Doch alle Beteiligten wissen, dass die Abschiebungen nicht erfolgen können. | |
Die Juristen von „Equal Rights Beyond Borders“ sprechen von einem | |
„kafkaesken System“. | |
Jeder Knast hat ein Fitnessstudio, auch zum Abbau von Aggression. Hier gibt | |
es nichts außer hellgrauen Wohncontainern. „Würde man ein Schwarzweißfoto | |
machen, würde dieser Ort an Nazideutschland erinnern“, sagt ein Mitglied | |
der EKD-Delegation. Wer das nicht aushält, kann die „freiwillige Ausreise“ | |
antreten. | |
Nach den fünf Monaten werden die Menschen aus der Einrichtung entlassen. | |
Dann haben sie 25 Tage Zeit, um die EU zu verlassen. In der Regel tauchen | |
sie nun unter. Werden sie gefasst, werden sie erneut zurück nach | |
Griechenland gebracht, das als Land der ersten Einreise zuständig ist. | |
Manche Menschen sind über Jahre in diesem juristischen Limbo gefangen, die | |
Haftbeamten sehen sie immer wieder. | |
Griechenland ist für die Mehrheit der Migranten und Flüchtlinge nur ein | |
Transitland, die Lager an der Außengrenze eine Station von vielen auf ihrer | |
oft Jahre dauernden Reise. Die Lager können Migranten nicht aufhalten. Aber | |
sie können Menschen verändern. Man fragt sich an diesem Ort unweigerlich, | |
wann sich der Traum von Europa hier in einen Albtraum verwandeln wird und | |
die Hoffnung der Menschen in Wut. | |
10 Sep 2024 | |
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## AUTOREN | |
Marlene Brey | |
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