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# taz.de -- Baumpfleger über Arbeit mit der Säge: „Vertrauen Sie dem Baum“
> Ludwig Klein arbeitet in Berlin als Baumpfleger. Wenn er dabei sägen
> muss, macht er das nicht zum Vorteil der Bäume, sondern der Menschen.
Bild: Der Mann an seinem Arbeitsplatz: Baumpfleger Ludwig Klein
wochentaz: Sind Sie als Kind schon gern auf Bäume geklettert, Herr Klein?
Ludwig Klein: Tatsächlich hat es mir schon immer große Freude bereitet, mit
etwas Wagemut an Bäumen in die Höhe zu steigen und diesen Ausblick zu
genießen. Das hat wahrscheinlich auch früh meine Begeisterung für Natur und
Umwelt geweckt.
Wie sind Sie dazu gekommen, das Baumklettern zum Beruf zu machen?
Das hat sich während meines Studiums ergeben. Ein Kommilitone hatte Fotos
von Pflanzen gemacht hat, die auf den Urwaldriesen auf Sumatra wachsen. Er
ist dort hochgestiegen und hat botanische Erfassungen vorgenommen. Da habe
ich gedacht, so etwas würde ich auch gern machen. [1][In Eberswalde], wo
ich Naturschutz studiert habe, gab es die Möglichkeit, die Technik des
Baumkletterns zu erlernen. So kam eins zum anderen.
Sie klettern aber nicht mit der Kamera, sondern mit der Kettensäge auf
Bäume. Wie passt das mit dem Naturschutz zusammen?
Das ist der Grundkonflikt der Baumpflege. Eigentlich ist bereits die
Berufszeichnung falsch. Du bist eher ein Sicherheitsbeauftragter und musst
als Dienstleister der Erwartung an einen sicheren öffentlichen Raum gerecht
werden. Das heißt, du wirst beauftragt, um Äste abzuschneiden oder
Einkürzungen vorzunehmen. In den seltensten Fällen sind die Maßnahmen von
Vorteil für den Baum, denn jeder Schnitt ist eine Verletzung und erzeugt
Stress für den Organismus. Ich habe als Baumpfleger aber die Möglichkeit,
diesen Eingriff so vorteilhaft wie möglich für den Baum auszugestalten.
Wenn es ohnehin gemacht werden muss, ist es besser, wenn ein qualifizierter
und wohlwollender Mensch die Arbeiten vornimmt.
In welchen Höhen arbeiten Sie?
Die meisten Stadtbäume enden eigentlich bei 30 bis 35 Metern. Wenn ich aber
im Wald bin, um Zapfen für forstliches Saatgut zu pflücken, geht es darüber
hinaus. 45 Meter ist das Höchste, was Bäume in Deutschland überhaupt
erreichen. Als ich einmal auf so einem Baum stand, war ich ganz beeindruckt
von dem Ausblick. Das ist wie auf einem Wolkenkratzer zu stehen.
Wie kommen Sie den Baum hoch?
Die vorteilhafte Methode für den Baum ist es, an einem Seil aufzusteigen.
Dazu werfe ich eine Schnur mit einem kleinen Gewicht über eine Astgabel,
die tragfähig und möglichst weit oben ist. Durch das Gewicht kommt die
Schnur auf der anderen Seite wieder herunter. An diesem Ende befestige ich
ein Seil, ziehe die Schnur wieder zurück über den Ast und befestige das
Seil auf der anderen Seite am Boden. Mit unterschiedlichen [2][Klemmen und
einem Gurt] steige ich an dem Seil mit Muskelkraft auf.
Und was ist die unvorteilhafte Methode?
Bei Fällungen werden Steigeisen verwendet, also an den Schuhen befestigte
Dornen, die direkt in den Baum eingeschlagen werden. Damit lässt sich sehr
schnell am Baum aufsteigen. Es schadet ihm aber. Bis in die 2000er war das
bei Pflegearbeiten noch gängige Praxis, selbst wenn nur tote Ästen
entnommen werden sollten. Heute ist man da schon deutlich weiter.
Hört sich aber beides gefährlich an.
Der Beruf verlangt eine hohe Risikobereitschaft. Ein Baum ist ein lebender
Organismus. Vom Boden aus lässt sich nicht unbedingt sehen, ob faule
Stellen in der Krone sind. Es liegt an so vielen Faktoren, ob der Baum
sicher ist. Gänzlich abschätzen kann man das nicht.
Sie wissen, wovon Sie sprechen, vergangenes Jahr hatten Sie einen schweren
Unfall. Was ist passiert?
Ich war an dem Tag sehr abgelenkt und unaufmerksam. Eigentlich war es eine
normale Fällung einer serbischen Fichte. Die haben ganz dünne Stämme,
werden aber lang und hängen wie eine Bogenlampe über. An der bin ich
hochgeklettert, wollte die Spitze abtrennen und sie mit einem Seil zu Boden
bringen, damit sie nicht einfach in den Garten kracht. Am Ende war es
allein mein Fehler. Ich habe ein zu großes Stück der Baumkrone
abgeschnitten, das in das Seil gefallen ist. Die Spannung auf den Baum war
dadurch zu groß, er ist letztlich umgefallen. Wenn der Baum mit dem
Baumpfleger darin umfällt, dann ist natürlich klar: Das geht schlecht aus.
Heißt?
…. dass ich aus acht Metern auf dem Boden aufgeschlagen bin. Wobei, der
Boden wäre selbst noch gut gewesen. Ich habe vorher mit dem Gesicht einen
Gartentisch erwischt. Daraufhin habe ich mir das Gesicht und den Schädel
mehrfach gebrochen. Das war auch eine Gefahr, über die ich vorher nie
nachgedacht habe, dass ich mir den Schädel verletzen könnte. Ich dachte
immer, wenn ich herunterfalle, dann ziehe ich mir Verletzungen an der
Wirbelsäule zu. Mir war auch nicht bewusst, dass solche niedrigen Höhen
schon lebensbedrohlich werden können.
Ihr Leben stand auf der Kippe?
Was nach dem Sturz passiert ist, weiß ich nur aus zweiter Hand. Ich bin
unmittelbar ins Koma verlegt worden und war da auch erst einmal sechs
Wochen lang.
Wie lange waren Sie im Krankenhaus?
Acht Monate insgesamt. Das war die härteste Erfahrung an diesem Unfall. Die
unmittelbaren Folgen habe ich im Koma ja nicht mitbekommen. Aber acht
Monate an einen Ort gefesselt zu sein, das hatte viel von einem
Freiheitsentzug. Es hat mich irgendwann in den Wahnsinn getrieben, jeden
Tag das Gleiche zu sehen. Aber ich bin dem gesamten Personal im
Unfallkrankenhaus Berlin natürlich unfassbar dankbar dafür, dass sie mich
wieder hergerichtet haben. Der Unfall hat mir noch einmal gezeigt, dass
jeder Person, die im Pflege- und Gesundheitswesen arbeitet, größte
Anerkennung gebührt. Das, was sie da leisten, gehört mindestens mit Gold
aufgewogen.
Ist nach acht Monaten Krankenhaus überhaupt noch etwas wie zuvor?
Es ist gar nichts mehr so, wie es war. Die erste und deutlichste
Veränderung war, dass ich meine Selbstbestimmtheit viel mehr wertgeschätzt
habe. Selbst entscheiden können, wann und wo ich mich aufhalte, was ich
tue, dass ich alle Dinge selbst erledigen kann und nicht auf fremde Hilfe
angewiesen bin: das weiß ich nach wie vor unglaublich zu schätzen. Es ist
definitiv eine größere Wertschätzung entstanden für das Leben, meine
Freunde und meine Familie, denen ich ganz viel zu verdanken habe in dieser
schweren Zeit und die auch zu viel aushalten mussten.
Sie arbeiten mittlerweile wieder als Baumpfleger?
Ja, ich bin aber nicht mehr der gleiche Kletterer. Wenn ich merke, das wird
gefährlich und ich muss jetzt ein großes Risiko eingehen, dann habe ich
mich früher überwunden und mir selbst einen Ruck gegeben, versucht über
diese Angst hinwegzugehen. Das kann ich jetzt nicht mehr. Ich kann mich
selbst nicht mehr überwinden. Meine Angst ist jetzt da und ich akzeptiere
sie. Früher habe ich mich auch gegenüber meinen Kollegen in der Pflicht
gefühlt, zu beweisen, dass ich das kann und mich das traue. Heute muss ich
niemandem mehr etwas beweisen.
Auch für Sie hat am 1. Oktober wieder die Baumfällsaison begonnen. Wie
viele Bäume kommen bis Ende Februar unter die Säge?
Es gibt Firmen, die sich speziell auf Fällungen spezialisiert haben, die
werden natürlich mehr Bäume fällen. Im Schnitt denke ich, dass es 100 bis
150 Bäume je Baumpfleger in einer Saison sind.
Verstehen Sie, wenn Anwohner gegen Baumfällungen protestieren?
Ich verstehe jeden Anwohner, der Herzschmerz bekommt, wenn die Motorsäge
angeht. Abgesehen davon, dass es nervt, bedeutet es auch immer den Verlust
eines Lebensraumes, den ein Baum für ganz viele Arten bietet. Ein Baum hat
vielleicht 80 Jahre gebraucht, um groß zu werden und seine
Lebensraumfunktion zu erfüllen, und ich brauche eine Stunde dafür, ihn
komplett auseinanderzunehmen. Das ist immer wieder ein starker Kontrast,
wie lange so ein Leben wächst und wie schnell der Mensch es schafft, nicht
nur den Baum zu zerstören, sondern ihn auch für die ihn bewohnenden Arten
unbrauchbar zu machen.
Aber es ist dennoch notwendig?
In den Fällen, wo ein Baum umsturzgefährdet ist, ist es notwendig. Aber es
gibt auch viele Anlässe im Vorfeld von Baumaßnahmen, in denen ein Baum noch
ein langes Leben gehabt hätte, der Mensch aber entscheidet, dass er an
dieser Stelle keinen Platz mehr hat.
Ist es für einen Laien überhaupt zu erkennen, ob ein Baum gesund oder krank
ist?
Das ist ganz schwer zu sagen, auch ich als Baumpfleger kann das nach sieben
Jahren, in denen ich mich konstant mit Bäumen beschäftige, nicht immer
zweifelsfrei.
Haben Sie manchmal auch Probleme mit denen, die Bäume schützen wollen?
Wir hatten in Kreuzberg einmal einen Auftrag für die Pflege der ganzen
Bäume entlang des Landwehrkanals. Wir sollten einfach nur Totholz
entnehmen, damit niemand von den Ästen erschlagen wird. Ein sehr
ambitionierter Anwohner war aber der Meinung, dass wir den Baum fällen
würden. Wir haben ihm unsere Listen gezeigt, wo alle Maßnahmen aufgezählt
waren. Ich habe ihm versucht zu erklären, dass mir der Baum am Herzen liegt
und er nicht gefällt wird. Trotzdem ließ sich der Anwohner nicht davon
abbringen und hat sich unter den Baum gestellt. Solange da aber jemand
steht, können wir nicht klettern.
Sie sind also wieder gefahren?
Wir mussten die Polizei rufen. Die ist erst nach sehr langer Zeit gekommen
und wir haben den Tag vergehen lassen. Als die Polizei dann kam, trollte
der Anwohner sich zwar seines Weges. Am Ende hat er aber eine sehr große
Rechnung dafür erhalten, dass er sechs Baumpfleger mehrere Stunden lang
beschäftigt hat.
Sind Stadtbäume wie am Landwehrkanal die Bäume, denen es am schlechtesten
geht?
Ich denke, dass die Stadtbäume gerade in großen Ballungsräumen am meisten
leiden, weil es hier viele Faktoren gibt, die negativ auf sie einwirken, ob
es das Streusalz ist oder die Trockenheit. In engen Städten ist der Grad
der Versiegelung natürlich immer höher und die Baumscheiben, also der
Bereich um den Stamm, wird immer kleiner. Überall ist Beton und Asphalt.
Regenwasser, wenn es denn kommt, kann nicht versickern. Hinzu kommt, dass
die meisten Grünflächen ja immer auch Hundetoilette sind, das hat auch
schädliche Auswirkungen auf den Baum. Am Ende sehen Stadtbäume dann eben so
aus, wie sie aussehen, mit lichten Kronen und geringem Wuchs.
Wie wirkt sich der Klimawandel auf die [3][Stadtbäume] aus?
Die Trockenperiode 2018 und 2019 hat sich bundesweit sowohl im urbanen als
auch im nicht-urbanen Raum extrem bemerkbar gemacht. Das hat unmittelbar zu
einem großen Baumsterben geführt. Gleichzeitig hat es den Baumbestand auch
langfristig extrem geschwächt. Für Bäume sind das Stress-Ereignisse, die
sie für jede Art von Krankheiten angreifbar machen. Der jetzt etwas
feuchtere Sommer war zwar nicht ganz so katastrophal wie die
vorangegangenen. Es lässt sich aber fortlaufend beobachten, wie die Bäume
in diesem Jahr einen richtigen Schlag wegbekommen haben. Davon haben sie
sich noch nicht erholt und werden es wahrscheinlich auch nie wieder.
Und wir Menschen tun dann das Übrige?
Ein großes Problem vor allem im städtischen Raum ist die Bodenverdichtung.
Das ist den wenigsten bewusst. Der Bereich der Wurzeln, der ganz dicht
unter der Oberfläche liegt, zum Teil wirklich nur 20 Zentimeter tief, ist
elementar für die Versorgung des Baums mit Wasser und Nährstoffen. Die
Verdichtung führt dazu, dass die ganz kleinen Hohlräume in der Erde
verloren gehen, in denen sich Wasser speichern kann und in denen sich die
Nährstoffe halten.
Wie passiert das, dass sich der Boden verdichtet?
Man braucht sich bloß anschauen, wie viele Baumscheiben als Parkplätze
genutzt werden, wo mit dem Auto bis an die Borke herangefahren werden kann.
Zum Teil reichen schon viel geringere Gewichte als ein Auto, das immer
wieder den Wurzelbereich befährt. Das habe ich am eindrücklichsten anhand
von Bäumen auf Kinderspielplätzen erlebt. Selbst die kleinen Kinderfüße
reichen, um auf Dauer den Boden zu verdichten.
Wird genug in die Pflege des öffentlichen Baumbestands investiert?
Die Wertschätzung für den Baumbestand in der Stadt ist in der öffentlichen
Verwaltung sehr gering. Das Bewusstsein ist zwar größer geworden und in
Berlin haben die Bezirke mittlerweile Baumsachverständige eingestellt. Die
Aufträge für die Pflege der Stadtbäume sind aber meistens schlecht bezahlt
und werden dann von Firmen eingeworben, die entsprechend unqualifizierte
Mitarbeiter auf die Bäume loslassen. Das bedeutet in Akkordzeit viele Bäume
zu beschneiden, vermeintlich zu pflegen, aber de facto meist zu
verunstalten. Das trifft nicht nur auf die privaten Firmen zu. Auch die
Bauhöfe der Bezirke arbeiten ähnlich, die haben eigene Baumpflegerkolonnen,
die teils erschreckende Maßnahmen an Bäumen durchführen. Das kenne ich aus
meiner eigenen Straße, wo Bäume mit der Motorsäge gepflegt wurden, was
einer Fällung auf Raten gleichkommt.
Also gibt es gute und schlechte Baumpfleger?
Es gibt zwei Lager in der Szene. Welche, die gern am Seil pflegerische
Maßnahmen am Baum durchführen, ihm keinen Schaden zufügen wollen, und
welche, die sehr gerne mit großen Maschinen arbeiten und schnell die
Ergebnisse ihrer Arbeit sehen wollen. Eben, dass der Baum am Boden liegt.
Also einerseits so ein bisschen die Hippie-Baumpfleger, wie ich es bin, und
welche, die schon mit kompletter Montur und Kettensäge aus dem Auto
steigen. Am Ende ist es aber nicht schwarz-weiß.
Es gibt aber keinen Baumpfleger-TÜV?
Baumpfleger darf sich jeder nennen. Das ist der große Nachteil des
Gewerbes, dass jeder Quereinsteiger eine Visitenkarte herausgeben kann und
sich dann an den Bäumen zu schaffen macht. Das muss sich langfristig
ändern. Es wäre wichtig, dass Baumpflege ein richtiger Lehrberuf wird. Wir
sind es diesen Organismen schuldig, sie mit größter Sachkompetenz zu
pflegen und zu erhalten.
Und was muss sich bei denen ändern, die den Auftrag vergeben, einen Baum zu
fällen?
Sie müssen der Standsicherheit des Baumes viel mehr Vertrauen
entgegenbringen. Bäume sind Dienstleister, sei es, dass sie Schatten
spenden oder das Kleinklima um den Baum positiv beeinflussen. Außerdem sind
sie elementare Lebensräume für verschiedene Arten, weit über ihren
einzelnen Standort hinaus. Davon profitieren wir unmittelbar und sind wir
natürlich auch abhängig von ihnen. Die Vorteile überwiegen deshalb ganz
klar die minimalen Nachteile eines Baumes, dass er Laub abwirft oder mal
ein toter Ast herunterkommen kann. Bäume sind widerständige, langlebige
Organismen, und nur weil ein Baum ein bisschen schräg oder dicht am Haus
steht, ist er keine unmittelbare Gefahr. Was mir wichtig ist, zu sagen:
Vertrauen Sie dem Baum, er ist stabil.
23 Oct 2023
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[2] /Arbeitssicherheit/!t5571820
[3] /Stadtnatur/!t5012020
## AUTOREN
Yannic Walther
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