# taz.de -- +++ Nachrichten im Ukraine-Krieg +++: Mindestens zehn Tote nach Rak… | |
> Bei den russischen Raketenangriffen auf mehrere Städte in der Ukraine | |
> sollen mindestens 60 Menschen verletzt worden sein. Russland nannte die | |
> Angriffe einen „Erfolg“. | |
Bild: Im getroffenen Hochhaus befindet sich auch die Visastelle der deutschen B… | |
## Generalbundesanwalt ermittelt wegen Lecks in Ostsee-Pipelines | |
Die Bundesanwaltschaft hat wegen der [1][Lecks in den Ostsee-Pipelines Nord | |
Stream 1 und Nord Stream 2] Ermittlungen aufgenommen. Es sei ein | |
Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der vorsätzlichen Herbeiführung | |
einer Sprengstoffexplosion sowie der verfassungsfeindlichen Sabotage | |
eingeleitet worden, teilte die Karlsruher Behörde am Montag mit. Das | |
Verfahren richte sich gegen Unbekannt. | |
Den Ermittlern zufolge liegen „zureichende Anhaltspunkte“ vor, dass die | |
beiden Gaspipelines durch mindestens zwei Detonationen „gezielt beschädigt“ | |
wurden. Mit den Ermittlungen sollten insbesondere die Täter und die | |
möglichen Tatmotive herausgefunden werden. Eine Zuständigkeit der deutschen | |
Bundesanwaltschaft ergebe sich daraus, dass ein schwerer gewalttätiger | |
Angriff auf die energiewirtschaftliche Versorgung geeignet sei, die äußere | |
und innere Sicherheit Deutschlands zu beeinträchtigen. | |
An den von Russland nach Deutschland führenden Pipelines Nord Stream 1 und | |
2 waren vor der dänischen Insel Bornholm vier Lecks entdeckt worden. Die | |
nicht in Betrieb befindlichen Leitungen waren aus technischen Gründen mit | |
Gas gefüllt, das zeitweise in großen Mengen in die Ostsee strömte. Einem | |
offiizellen dänisch-schwedischen Bericht zufolge wurden die Lecks durch | |
Explosionen mit enormer Sprengkraft verursacht. (dpa) | |
## Ex-Kremlchef Medwedew droht mit neuen Raketenangriffen auf Ukraine | |
Russlands Ex-Präsident Dmitri Medwedew hat mit neuen Raketenangriffen auf | |
ukrainische Städte gedroht. „Die erste Episode ist vorbei. Es wird weitere | |
geben“, schrieb Medwedew, der Vizesekretär des Sicherheitsrats ist, am | |
Montag beim Nachrichtendienst Telegram. Der ukrainische Staat sei in seiner | |
jetzigen Form eine ständige Bedrohung für Russland. Deshalb müsse die | |
politische Führung des Nachbarlands vollständig beseitigt werden, betonte | |
Medwedew. Dies sei seine „persönliche Position“. | |
Russland hatte zuletzt mehr als 80 Raketen auf Kiew und andere Städte in | |
der Ukraine gefeuert. Die Angriffe am Montagmorgen töteten dem ukrainischen | |
Zivilschutz zufolge mindestens elf Menschen landesweit. Kremlchef Wladimir | |
Putin nannte den Angriff eine Reaktion auf die „Terroranschläge“ gegen | |
russisches Gebiet. (dpa) | |
## Mindestens zehn Tote | |
Bei den russischen Raketenangriffen auf mehrere Städte in der Ukraine sind | |
nach ukrainischen Angaben mindestens zehn Zivilisten ums Leben gekommen. | |
Mindestens 60 Menschen seien verletzt worden, teilt die ukrainische Polizei | |
mit. | |
Das russische Verteidigungsministerium hat die Angriffe als Erfolg | |
bezeichnet. „Das Ziel des Schlags wurde erreicht. Alle benannten Ziele | |
wurden getroffen“, erklärte der Sprecher des Verteidigungsministeriums, | |
Igor Konaschenkow, am Montag. | |
Ukrainischen Angaben nach hat das russische Militär Dutzende Raketen, | |
darunter auch strategische Lenkwaffen vom Typ Kalibr, auf Ziele im ganzen | |
Land abgeschossen. Vor allem Objekte der Energieinfrastruktur seien | |
getroffen worden, hieß es. Doch auch im Zentrum der Hauptstadt schlugen | |
Geschosse ein. Weil die Raketen teilweise auch den Luftraum der zwischen | |
der Ukraine und Rumänien gelegenen Ex-Sowjetrepublik Moldau überflogen | |
haben, hat das moldauische Außenministerium den russischen Botschafter | |
einbestellt. | |
Russlands Präsident Wladimir Putin hatte den Raketenangriff auf die Ukraine | |
als Reaktion auf ukrainische „Terroranschläge“ bezeichnet und gedroht, | |
sollten diese Angriffe weitergehen, werde Russland noch härter darauf | |
antworten. Speziell die Explosion auf der für Russland strategisch | |
wichtigen Krim-Brücke am Samstag gilt als Auslöser für die jüngste | |
Eskalation. Putin machte dafür die Ukraine verantwortlich. Kiew hat sich | |
nicht zu der Tat bekannt. | |
Dem ukrainischen Militärgeheimdienstes zufolge hatte Russland die Angriffe | |
bereits seit Anfang Oktober geplant und damit schon vor der Explosion auf | |
der Krim-Brücke vor wenigen Tagen. Die russischen Streitkräfte hätten am 2. | |
und 3. Oktober vom Präsidialamt die Anweisung erhalten, massive | |
Raketenangriffe auf die zivile Infrastruktur der Ukraine vorzubereiten, | |
teilte der Geheimdienst mit. Als Ziele seien Objekte der kritischen zivilen | |
Infrastruktur und die zentralen Bereiche der dicht besiedelten ukrainischen | |
Städte ausgemacht worden. (dpa/rtr) | |
## Luftalarm in Kiew nach mehr als fünfeinhalb Stunden aufgehoben | |
Nach russischen Raketenangriffen ist der Luftalarm in der ukrainischen | |
Hauptstadt Kiew nach mehr als fünfeinhalb Stunden aufgehoben worden. Eine | |
Reporterin der Deutschen Presse-Agentur im Zentrum der Metropole berichtete | |
am Montag, dass Menschen die Keller verließen und auf den Straßen wieder | |
Fußgänger zu sehen seien. | |
Nach Angaben von Bürgermeister Witali Klitschko wurde der Verkehr auf allen | |
U-Bahn-Linien der Hauptstadt vorerst wieder aufgenommen. Er rief die | |
Bewohner aber zur Vorsicht auf. „Fahren Sie heute nicht ohne Not in die | |
Stadt“, teilte er bei Telegram mit. „Ich erinnere Sie auch daran, dass | |
U-Bahn-Stationen auch als Schutzräume funktionieren.“ | |
Klitschko zufolge ist die Stromversorgung nach den Angriffen teilweise auf | |
Industriekunden und einen Teil der Haushalte in Kiew beschränkt. „Die | |
Energieversorger unternehmen zusammen mit den Rettungsdiensten alles, um | |
den normalen Betrieb des Stromnetzes so schnell wie möglich | |
wiederherzustellen.“ | |
Ukrainischen Medien zufolge soll der Luftalarm mit 5 Stunden und 37 Minuten | |
der längste seit Kriegsbeginn am 24. Februar gewesen sein. (dpa) | |
## Nato – Werden Ukraine weiter unterstützen – „solange es nötig ist“ | |
Die Nato hat die russischen Raketenangriffe auf die Ukraine verurteilt und | |
der Regierung in Kiew anhaltende Unterstützung zugesichert. | |
Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg sprach auf Twitter von schrecklichen | |
und wahllosen Angriffen auf die zivile Infrastruktur in der Ukraine. Er | |
habe dem ukrainischen Außenminister Dmytro Kuleba versichert, dass die Nato | |
die Ukraine unterstützen werde, „sich gegen die Aggression des Kremls zu | |
wehren, solange es nötig ist.“ (rtr) | |
## Visastelle der deutschen Botschaft in Kyjiw getroffen | |
Bei den russischen Raketenangriffen auf die Ukraine ist das Gebäude der | |
Visastelle der deutschen Botschaft in Kyjiw getroffen worden. Mehrere | |
Videos in sozialen Netzwerken zeigen Zerstörungen am und um das Gebäude. | |
Die Visastelle befindet sich in einem Bürohochhaus in der Nähe des Kyjiwer | |
Hauptbahnhofs und ist derzeit geschlossen. Ukrainer*innen können sich | |
seit Beginn der großangelegten russischen Invasion im Februar visafrei in | |
Deutschland aufhalten. Die Botschaft selbst befindet sich in einem anderem | |
Gebäude, ebenfalls im Stadtzentrum der ukrainischen Hauptstadt. Auch in der | |
Nähe dieses Gebäudes waren am Montagmorgen Raketen eingeschlagen. | |
Die Bundesregierung hat die russischen Angriffe auf die Ukraine am Montag | |
aufs Schärfste verurteilt. Regierungssprecher Steffen Hebestreit | |
bestätigte, dass Kanzler Olaf Scholz (SPD) am Montagvormittag mit dem | |
ukrainischen Präsidenten Selenski telefonierte und sich über die Lage vor | |
Ort informierte. Zudem sagte die Bundesregierung schnelle Hilfen für den | |
Wiederaufbau ziviler Infrastruktur zu. So wurden bei den Angriffen | |
Mobilfunkmasten oder Anlagen für die Strom- und Wärmeversorgung getroffen. | |
Die G7-Staaten wollen sich am Dienstag in einer Sondersitzung | |
zusammenschalten, um über die Lage zu beraten. Auch Selenski soll zu Beginn | |
zugeschaltet werden. Bereits am Sonntag hatten Scholz und US-Präsident Joe | |
Biden telefoniert. Beide forderten den russischen Präsidenten Putin auf, | |
die Kriegshandlungen umgehend einzustellen. Die Teilmobilmachung sei ein | |
schwerwiegender Fehler gewesen. (mar/tat) | |
## China ruft zur Deeskalation auf | |
China ruft zur Entspannung im Ukraine-Konflikt auf, nachdem Russland | |
offenbar aus Vergeltung für die Explosion auf der Krim-Brücke mehrere | |
ukrainische Städte am Montag mit Raketen angegriffen hat. „Wir hoffen, dass | |
sich die Lage bald deeskaliert“, sagt Außenministeriums-Sprecherin Mao Ning | |
in Peking. | |
Die Ukraine schwört Rache für die russischen Raketenangriffe. „Es gibt | |
Opfer unter den Menschen und Zerstörung“, erklärt das ukrainische | |
Verteidigungsministerium auf seiner Facebook-Seite. „Der Feind wird für den | |
Schmerz und den Tod bestraft, der über unser Land gebracht wurde! Wir | |
werden unsere Rache bekommen!“ | |
Der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba bezeichnet den russischen | |
Präsidenten Wladimir Putin als „einen Terroristen, dessen Sprache Raketen | |
sind“. Dies zeige die Serie russischer Raketenangriffe auf die Ukraine am | |
Morgen, schreibt Kuleba auf Twitter. Putins einzige Taktik sei Terror gegen | |
friedliche ukrainische Städte, aber er werde die Ukraine nicht zerstören. | |
Die Raketenangriffe seien auch Putins Antwort auf alle Beschwichtiger, die | |
mit ihm über Frieden reden wollten. | |
Beim Beschuss der ukrainischen Hauptstadt Kyjiw ist nach Angaben von | |
Bürgermeister Vitali Klitschko zum Teil auch „kritische Infrastruktur“ | |
getroffen worden. Nach Angaben der Polizei sollen fünf Menschen getötet und | |
zwölf verletzt worden sein. (rtr/afp) | |
## Ukrainische Städte unter russischem Beschuss | |
Die ukrainische Hauptstadt Kyjiw ist nach Angaben von Bürgermeister Witali | |
Klitschko unter russischem Raketenbeschuss. Es seien Ziele im Zentrum von | |
Kyjiw getroffen worden, teilte Klitschko bei Telegram am Montag mit. Er | |
forderte die Menschen auf, Schutz zu suchen. | |
Auch aus dem Westen und dem Zentrum der Ukraine werden Explosionen | |
gemeldet. Es habe Detonationen in Lwiw, Ternopil und Schytomyr im Westen | |
des Landes gegeben, melden ukrainische Medien. Betroffen sei auch Dnipro im | |
Zentrum. | |
Auch in der russischen Region Belgorod an der Grenze zur Ukraine hat es am | |
Montagmorgen Zeugen zufolge eine Explosion gegeben. Es sei ein lauter Knall | |
zu hören gewesen, und die Fenster hätten gewackelt, sagt ein Zeuge. Der | |
Grund für die Explosion war zunächst unklar. | |
Die Raketenangriffe auf Kyjiw und andere ukrainische Großstädte haben nach | |
Angaben von Präsident Wolodymyr Selenskyj Tote und Verletzte gefordert. | |
Russland versuche, die Ukraine zu vernichten, teilte der Selenskyj am | |
Montag bei Telegram mit. Die Raketenangriffe gelten als Moskaus Antwort auf | |
die Explosion auf der für Russland strategisch wichtigen Krim-Brücke. | |
(dpa/rtr) | |
## Explosionen erschüttern Kyjiw | |
Nach monatelanger relativer Ruhe haben am Montagmorgen zwei Explosionen die | |
ukrainische Hauptstadt Kyjiw erschüttert. Journalisten der | |
Nachrichtenagentur AP hörten die Detonationen, die auf Raketeneinschläge | |
zurückzuführen sein schienen. Bürgermeister Vitali Klitschko meldete zwei | |
Explosionen im Schewtschenko-Viertel, einem Gebiet im Zentrum der | |
Hauptstadt, zu dem die historische Altstadt und Regierungsgebäude gehören. | |
Berichte über Todesopfer lagen nicht vor. | |
Die jüngsten Kämpfe konzentrierten sich auf die Regionen nördlich der Krim, | |
darunter Saporischschja, wo in der Nacht zum Samstag Raketen aus den von | |
Russland besetzten Gebieten in Wohngebäuden einschlugen. (ap) | |
## Putin macht Ukraine für Detonation auf Krimbrücke verantwortlich | |
Kremlchef Wladimir Putin wertet die Explosion auf der Brücke vom russischen | |
Festland zur annektierten Krim als einen Terrorakt der Ukraine. Er sei von | |
ukrainischen Geheimdiensten geplant und angeordnet worden, erklärte Putin | |
in einem Video vom Sonntag, das ihn bei einem Treffen mit dem Chef des | |
russischen Ermittlungskomitees, Alexander Bastrykin, zeigte. „Es besteht | |
kein Zweifel daran, dass es sich um einen terroristischen Akt handelte, der | |
auf die Zerstörung einer wichtigen zivilen Infrastruktur abzielte.“ | |
Bastrykin ergänzte, er habe Ermittlungen wegen Terrorismus aufgenommen. An | |
dem Anschlag seien ukrainische Geheimdienste, Bürger Russlands und anderer | |
Staaten beteiligt gewesen. Die Fahrtroute des explodierten Lastwagens sei | |
rekonstruiert worden. Er sei unter anderem in Bulgarien, Georgien, Armenien | |
sowie den russischen Regionen Nordossetien und Krasnodar gewesen. | |
Bei der Explosion waren nach russischen Angaben am Samstag drei Menschen | |
getötet worden. Mehrere Tankwaggons gingen in Flammen auf. Teile der | |
strategisch wichtigen Brücke stürzten ein. Der Autoverkehr wurde später mit | |
Einschränkungen wieder freigegeben. Jene, die über die Brücke zur Krim | |
fahren oder aufs russische Festland zurückkehren wollten, standen jedoch am | |
Sonntag stundenlang im Stau. Auch Züge verkehrten wieder, nach russischen | |
Angaben fahrplanmäßig. (ap) | |
## 🐾 Die Bombe als stumpfes Schwert | |
Dass Vergeltung aus Russland für den Brücken-Angriff ausbleibt, hat einen | |
Grund: Putin hat sein schwerstes Geschütz bereits aufgefahren, | |
[2][kommentiert taz-Redakteur Klaus Hillenbrand.] | |
## Kämpfe in der ukrainischen Stadt Saporischschja halten an | |
Die Kämpfe in der ukrainischen Stadt Saporischschja halten auch in der | |
Nacht an. „Infolge eines Raketenangriffs im Zentrum von Saporischschja | |
wurde erneut ein mehrstöckiges Wohnhaus zerstört“, schreibt der Gouverneur | |
der Region, Oleksandr Staruchin, in der Messaging-App Telegram. „Es gibt | |
Verletzte.“ (rtr) | |
10 Oct 2022 | |
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