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# taz.de -- Haftbefehl gegen abgetauchten Nazikoch: Attila Hildmann erhielt woh… |
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> Der Verschwörungstheoretiker und Koch wurde wohl aus den Behörden vor |
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> seiner drohenden Verhaftung gewarnt. Die Berliner Staatsanwaltschaft |
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> ermittelt intern. |
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Bild: Auf der Flucht: Attila Hildmann, bei einer Demonstration im letzten Jahr … |
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Berlin afp/dpa | Die Berliner Staatsanwaltschaft vermutet, dass |
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Informationen über einen Haftbefehl gegen den [1][Verschwörungstheoretiker |
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Attila Hildmann] aus den eigenen Reihen weitergereicht wurden. Es werde |
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gegen Unbekannt wegen Verletzung von Dienstgeheimnissen ermittelt, teilte |
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die Staatsanwaltschaft am Dienstag mit. |
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Es gebe jedoch keinen Zusammenhang zwischen der Informationsweitergabe und |
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Hildmanns Flucht ins Ausland, sagte ein Sprecher der Behörde am Dienstag. |
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Hildmann habe sich schon einige Zeit davor abgesetzt. |
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Zuvor hatten die „Süddeutsche Zeitung“ und der Westdeutsche Rundfunk über |
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das Leck berichtet. Demnach soll Hildmann einen Tipp von einem |
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Justizinsider erhalten haben, als ein Haftbefehl wegen Volksverhetzung, |
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öffentlicher Aufforderung zu Straftaten und Widerstand gegen |
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Vollstreckungsbeamte gegen ihn erging. |
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Der in der Coronakrise als [2][Verschwörungstheoretiker] aufgetretene |
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Vegankoch Hildmann hatte sich ins Ausland abgesetzt und so dem Zugriff der |
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Polizei entzogen. Ziel seiner Flucht soll die Türkei gewesen sein. Die |
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genauen Umstände von Hildmanns Flucht vor der Justiz beschäftigen die |
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Ermittler seitdem intensiv. |
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18 May 2021 |
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