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# taz.de -- Aktuelle Nachrichten in der Coronakrise: EMA prüft Johnson & Johns…
> Nach Berichten über Blutgerinnsel überprüft die Europäische
> Arzeimittelbehörde den Impfstoff von Johnson & Johnson. Die für Montag
> geplante MPK ist abgesagt.
Bild: Verpackte Ampullen des Impfstoffs von Johnson & Johnson
## Verbindung von Astrazeneca mit Kapillarlecksyndrom?
Die EU-Arzneimittelbehörde untersucht einen möglichen Zusammenhang zwischen
dem Corona-Vakzin des britisch-schwedischen Herstellers Astrazeneca und dem
Kapillarlecksyndrom, wie sie am Freitag mitteilte. Es gehe um fünf Fälle
der auch als Clarkson-Syndrom bekannten Gefäßerkrankung. Bei dem nur sehr
selten auftretenden Leiden ist die Durchlässigkeit der Kapillargefäße zu
hoch, so dass Plasma austritt und es zu Ödemen und einem Abfall des
Blutdrucks kommt.
## EMA prüft Johnson & Johnson
Nach Berichten über vier Thrombosefälle nach einer Impfung mit dem
Corona-Vakzin des US-Herstellers Johnson & Johnson prüft die Europäische
Arzneimittelbehörde (EMA) einen möglichen Zusammenhang. Wie die EMA am
Freitag mitteilte, wurden drei Thrombosefälle in den USA gemeldet und ein
weiterer im Rahmen einer klinischen Studie an einem nicht näher genannten
Ort. Einer der Fälle verlief demnach tödlich.
Das Johnson & Johnson-Vakzin war Mitte März in der EU zugelassen worden,
ist dort aber im Gegensatz zu den USA noch nicht im Einsatz. Die
EU-Kommission geht davon aus, dass der Wirkstoff ab dem 19. April geliefert
wird. Insgesamt sollen im zweiten Quartal 55 Millionen Dosen geliefert
werden. Anders als bei den anderen Impfstoffen ist hier nur eine
Impfspritze für einen umfassenden Schutz nötig. (afp)
## Scholz: Bund und Länder wollen an einem Strang ziehen
Bund und Länder wollen nach Angaben von Vizekanzler Olaf Scholz (SPD) bei
neuen gesetzlichen Regeln zur Bekämpfung der Corona-Pandemie an einem
Strang ziehen. „Alle gemeinsam haben das Gefühl, es macht einen Sinn, das
bundesweit so einheitlich festzulegen, dass alle klar wissen, woran sie
sind“, sagte der Finanzminister am Freitag in Berlin. Derzeit gebe es zu
viele unterschiedliche Lockdown-Regelungen, von Schulschließungen bis zu
den Anfangszeiten von Ausgangsbeschränkungen. Die Bürger brauchten
Transparenz, Klarheit und die Sicherheit, dass Maßnahmen überall dort auch
eingesetzt würden, wo die Infektionszahlen hoch seien. Es gehe jetzt darum,
noch einmal alle Kraft zusammenzunehmen „für den Endspurt“, bis genügend
Bürger geimpft seien.
## Intensivmediziner enttäuscht über MPK-Absage
Deutschlands Intensivmediziner sind enttäuscht über die Absage des
Corona-Gipfels von Bund und Ländern. Das Treffen war für Montag geplant
gewesen. Es werde in der kommenden Woche gar keine
Ministerpräsidentenkonferenz mit Kanzlerin Angela Merkel (CDU) geben,
teilte die stellvertretende Regierungssprecherin Ulrike Demmer am Freitag
in Berlin mit.
„Das ist eine enttäuschende neue Situation“, sagte Gernot Marx, Präsident
der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und
Notfallmedizin (Divi), am Freitag. Er könne nur hoffen, dass es stattdessen
zeitnahe alternative politische Entscheidungen gebe. Die Divi forderte
erneut einen umgehenden harten Lockdown von zwei bis drei Wochen, um die
Zahl der Neuinfektionen in der Pandemie zu drücken.
25.000 Neuinfektionen pro Tag bedeuteten rund zwei Wochen später rund 350
bis 750 neue Intensivpatienten mit Covid-19, sagte Marx. Die Lage auf den
Intensivstationen sei bereits jetzt dramatisch, einige Regionen könnten
keine Covid-Patienten mehr aufnehmen, sagte Marx. (rtr)
## Gesetzentwurf für Notbremse, MPK fällt aus
Wegen der Differenzen unter den Bundesländern will die Bundesregierung
Kompetenzen in der Corona-Bekämpfung an sich ziehen. „Die Bundesregierung
beabsichtigt schon nächste Woche im engen Einvernehmen mit den Ländern und
dem Bundestag einen Gesetzentwurf auf den Weg zu bringen, der eine direkt
verbindliche und umfassende Notbremse für Kreise ab einer Inzidenz von 100
vorsieht“, erfuhr die Nachrichtenagentur Reuters am Freitag aus
Regierungskreisen.
Kommende Woche werde es keine Ministerpräsidentenkonferenz (MPK) geben,
hieß es weiter. Unterhalb einer Inzidenz von 100 sollten die bestehenden
Beschlüsse der Ministerpräsidentenkonferenz fortgelten und die Länder damit
ihre Zuständigkeit behalten.
Auch Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) forderte eine
bundeseinheitliche Regelung, da es offenbar unter den Ministerpräsidenten
völlig falsche Lageeinschätzungen gebe. Sowohl Spahn als auch der Präsident
des Robert-Koch-Instituts, Lothar Wieler, warnten, dass Deutschland in
einer dramatischen Lage stecke. Die Intensivstationen würden sich in den
kommenden Wochen weiter füllen, sagte Wieler. Die Infektionszahlen müssten
unbedingt deutlich gesenkt werden, sie seien in den vergangenen Tagen
trügerisch gewesen.
Spahn nahm bei seiner Kritik ausdrücklich Nordrhein-Westfalens
Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) und dessen bayerischen Kollegen
Markus Söder (CSU) aus, die beide einen kurzen harten Lockdown gefordert
hatten. Man müssen in einem Lockdown „zwei, drei Wochen“ herunterfahren, um
die Inzidenz-Zahlen unter 100 zu drücken. Die Situation erinnere ihn an den
Oktober 2020, als einige Länder ebenfalls nicht den Ernst der Lage erkannt
hätten, sagte Spahn. (rtr)
## Offenbar Datenleck bei Corona-Testergebnissen
Die Corona-Testergebnisse von rund 7.000 Menschen sind offenbar zeitweise
öffentlich im Internet einsehbar gewesen. Die Ergebnisse von Testzentren,
die von einem Unternehmen als „Franchise“-Zentren betrieben werden, waren
über eine Sicherheitslücke auf der Website abrufbar, wie die Sender NDR,
RBB und MDR berichteten. „Aus unserer Sicht handelte es sich um sehr
sensible Daten“, sagte der Sprecher des Bundesamts für Sicherheit in der
Informationstechnik (BSI), Joachim Wagner, am Freitag der
Nachrichtenagentur AFP.
Laut den Berichten waren Kunden in Hamburg, Berlin, Leipzig, Dortmund und
Schwerte von dem Datenleck betroffen. Insgesamt seien 17.000 Codes für
Testtermin-Registrierungen sowie die bereits vorhandenen Ergebnisse von
mindestens 7000 Tests abrufbar gewesen. Einsehbar waren demnach unter
anderem das Testergebnis und die persönlichen Daten der Kunden. (afp)
## Wieler: Verlässliche Zahlen erst Mitte nächster Woche
RKI-Chef Lothar Wieler erwartet ab Mitte nächster Woche wieder
aussagekräftigere Zahlen zu den Corona-Neuinfektionen. Er ruft dazu auf,
das Virus ernst zu nehmen. Es gebe verstärkt schwere Verläufe, mehr jüngere
Menschen seien betroffen. „Die Intensivstationen füllen sich rasant.“ (rtr)
## Spahn: „Es braucht einen Lockdown“
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) hält die aktuell niedrigen
Infektionszahlen wegen der Osterfeiertage nicht für verlässlich. Die
sozialen Kontakte müssten eingeschränkt werden, notfalls auch mit
nächtlichen Ausgangssperren, sagt Spahn in Berlin. „Es braucht einen
Lockdown.“ Nur so könne die dritte Infektionswelle gebrochen werden. Es
gebe schon wieder fast 4.500 Patienten auf Intensivstationen. „Wenn es so
weitergeht, sind es zu viele für unser Gesundheitssystem.“ (rtr)
## Wirtschaftsminister Altmaier mit AstraZeneca geimpft
Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier wurde am Freitag mit
[1][AstraZeneca] geimpft. Das teilte das Ministerium mit. Der 62-Jährige
habe seine erste Dosis in der Julius-Leber-Kaserne in Berlin erhalten.
(rtr)
## Regierungsfraktionen wollen stärkeres Mitspracherecht
Die Regierungsfraktionen von CDU/CSU und SPD dringen auf eine stärkere
Mitsprache des Bundestages bei der Pandemie-Bekämpfung. Das Parlament müsse
vor der nächsten Bund-Länder-Runde über den Stand der Pandemie und die
nötigen Schlussfolgerungen beraten, fordern CDU/CSU-Fraktionschef Ralph
Brinkhaus, sein SPD-Kollege Rolf Mützenich sowie CSU-Landesgruppenchef
Alexander Dobrindt in einem Brief an Kanzlerin Angela Merkel und den
Vorsitzenden der Ministerpräsidentenkonferenz, Berlins Regierenden
Bürgermeister Michael Müller. „Geeigneter Rahmen könnte eine
Regierungserklärung sein oder eine vereinbarte Debatte“, heißt es. Außerdem
fordern die Regierungsfraktionen Klarheit darüber, wann das Spitzentreffen
von Bund und Ländern stattfinde. (rtr)
## Müller: Am Montag „kurze interne Abstimmungsrunde“
Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller (SPD) kritisiert mangelnde
Vorschläge für eine Umsetzung umfangreicherer Befugnisse des Bundes.
„Diejenigen, die jetzt sagen, wir brauchen einen anderen gesetzlichen
Rahmen auf der Bundesebene, die müssen ihn eben auch mal formulieren“, sagt
Müller im ZDF. „Herr Laschet hat das zum Beispiel nicht getan und andere
bisher auch nicht.“ Genau deswegen werde es am Montag „höchstwahrscheinlich
eine kurze interne Abstimmungsrunde“ geben. (rtr)
## Termin für die MPK wackelt
Die Spitzen der Regierungsfraktionen von Union und SPD dringen vor der
nächsten Bund-Länder-Runde auf eine breite Debatte im Bundestag über die
Coronalage – damit wird eine Verschiebung des für Montag geplanten Treffens
immer wahrscheinlicher. Auch eine Regierungserklärung könne ein geeigneter
Rahmen für die Diskussion über das weitere Vorgehen im Kampf gegen die
Pandemie sein, schrieben die Fraktionsvorsitzenden Ralph Brinkhaus (CDU),
Rolf Mützenich (SPD) und der CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt in
einem Brief an Kanzlerin Angela Merkel (CDU) und den Vorsitzenden der
Ministerpräsidentenkonferenz (MPK), Berlins Regierenden Bürgermeister
Michael Müller (SPD). Der Brief liegt der Deutschen Presse-Agentur in
Berlin vor.
Die Ministerpräsidenten und Merkel hatten bei ihrer jüngsten Videoschalte
am 22. März beschlossen, dass die Kanzlerin und die Regierungschefinnen und
Regierungschefs der Länder im Licht der Infektionsentwicklung am 12. April
erneut beraten. Nach Informationen der dpa aus Länderkreisen und anderer
Medien stand zuletzt eine Verschiebung der geplanten Beratungen
möglicherweise auf Mittwoch im Raum. Saarlands Ministerpräsident Tobias
Hans (CDU) sagte am Donnerstagabend in der ZDF-Sendung „Maybritt Illner“:
„Ich gehe mal davon aus, es wird nicht am Montag sein.“ (dpa)
## Intensivmediziner fordern harten Lockdown
Die Intensivmediziner fordern rasch drastische Beschränkungen des
öffentlichen Lebens statt Lockerungen. „Wir brauchen wirklich einen harten
Lockdown“, sagt Gernot Marx, der Präsident der Deutschen Interdisziplinären
Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI), im ZDF. Die Lage sei
sehr dramatisch. „Wir müssen unbedingt das Infektionsgeschehen unter
Kontrolle bringen und drücken.“ Es habe überhaupt keinen Sinn, jetzt über
Modelle zum Öffnen nachzudenken. In den vergangenen Tagen seien täglich 80
bis 100 Patienten auf den Intensivstationen hinzugekommen. „Und wir werden
mit Sicherheit bis Ende April über 5.000 Patienten zu versorgen haben. Das
sind wirklich sehr hohe Zahlen.“ Zudem sei die Anzahl der Intensivbetten
knapp. (rtr)
## RKI meldet über 25.000 Neuinfektionen
Das Robert-Koch-Institut (RKI) meldet 25.464 Neuinfektionen innerhalb von
24 Stunden. Das sind 3.576 mehr als vor einer Woche. 296 weitere Menschen
sind in Verbindung mit dem Coronavirus gestorben. Die Sieben-Tage-Inzidenz
steigt auf 110,4 von 105,7 am Vortag. Insgesamt wurden bislang mehr als
2,96 Millionen Infektionen in Deutschland bestätigt. 78.003 Personen
starben dem RKI zufolge nach einer Infektion mit dem Virus. Das Institut
erklärt auf seiner Webseite, sinkende Zahlen könnten auch daran liegen,
dass rund um Ostern weniger Menschen einen Arzt aufgesucht hätten und
weniger getestet wurde. Auch könne es sein, dass nicht alle
Gesundheitsämter und Landesbehörden ihre Fallzahlen übermittelt hätten.
(rtr)
## Göring-Eckardt fordert mehr Kompetenzen für den Bund
Die Fraktionsvorsitzende der Grünen, Katrin Göring-Eckardt, fordert
[2][mehr Kompetenzen für den Bund] in Coronafragen. Ihre Fraktion fordere
schon seit langem, dass der Bundestag die Coronamaßnahmen beschließen
müsse, sagt sie der Augsburger Allgemeinen. Göring-Eckardt bot
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und der Regierungskoalition Gespräche
an. „Wir sind jederzeit bereit, auch kurzfristig im Bundestag
zusammenzukommen, um notwendige Beschlüsse zu fassen.“ Die
Ministerpräsidentenkonferenz habe kein gemeinsames Vorgehen erreicht,
deswegen müsse nun auf Bundesebene gehandelt werden. (rtr)
## Brasilien plant Untersuchung des Coronamanagements
Nach dem Rekordwert von 4.249 Corona-Toten an einem Tag in Brasilien plant
der Senat eine Untersuchung des Vorgehens der Regierung bei der Bekämpfung
der Pandemie. Dazu solle nächste Woche ein Sonderausschuss eingerichtet
werden, sagt Senatspräsident Rodrigo Pacheco. Zudem entscheidet der Oberste
Gerichtshof, dass staatliche und kommunale Verbote religiöser Versammlungen
legal sind. Präsident Jair Bolsonaro hatte die Verbote als Angriff auf die
Religionsfreiheit bezeichnet. (rtr)
## Weltweit bisher mehr als 133,3 Millionen Infizierte
Weltweit haben sich bislang mehr als 133,3 Millionen Menschen mit dem
Coronavirus angesteckt. 3.030.022 Menschen starben nach einer Infektion mit
dem Virus, wie eine Auswertung der offiziellen Behördenangaben durch die
Nachrichtenagentur Reuters zeigt. (rtr)
## KMK: Abiturprüfungen sollen auch in diesem Jahr stattfinden
Die Kultusminister der Länder wollen vor allem [3][mit umfassenden
Coronatests] dafür sorgen, dass an den Schulen möglichst viel
Präsenzunterricht stattfindet. „Die Testmöglichkeiten sollen so ausgebaut
werden, dass allen Schülerinnen und Schülern sowie den Lehrkräften und
sonstigen an Schulen Beschäftigten zweimal wöchentlich die Möglichkeit für
einen Selbsttest angeboten werden kann“, erklärte die amtierende
Vorsitzende der Kultusministerkonferenz (KMK), Brandenburgs
Bildungsministerin Britta Ernst (SPD), am Donnerstag nach einer
KMK-Sitzung.
Es sei das gemeinsame Ziel der Kultusminister der Länder, so viel
Präsenzunterricht wie möglich anzubieten, hob Ernst hervor. Sie versicherte
zudem, dass die Abschlussjahrgänge ihre Prüfungen ablegen könnten. Zuletzt
war eine Debatte darüber entbrannt, ob die Abiturprüfungen trotz Pandemie
in diesem Jahr stattfinden sollten.
Die Kultusministerkonferenz setzte sich in einem auf der Sitzung
getroffenen Beschluss dafür ein, „Schulen so weit wie möglich prioritär
offen zu halten“. Schulen könnten zwar nicht vom Pandemie-Geschehen
abgekoppelt werden, die Länder wollten „gleichwohl begleitet durch eine
umfassende Test- und Impfstrategie so viel Präsenzunterricht wie möglich
anbieten – sei es im modifizierten Regelbetrieb oder im Wechselmodell“.
(afp)
9 Apr 2021
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