# taz.de -- Aktuelle Coronanachrichten: Klinik nimmt keine Neupatienten auf | |
> Das Berliner Humboldt-Klinikum nimmt wegen eines Corona-Ausbruchs keine | |
> neuen Patient:innen auf. Innenministerium befürchtet Angriffe auf | |
> Impfzentren. | |
Bild: Das Vivantes-Klinikum nimmt zurzeit keine neue Patient:innen auf | |
Vivantes-Klinik nimmt keine Patienten mehr auf | |
Das Berliner Vivantes Humboldt-Klinikum nimmt nach mehreren Infektionen mit | |
der gefährlichen britischen Coronavirusvariante keine Patienten mehr auf. | |
Routinescreenings in der Station für Innere Medizin und Kardiologie ergaben | |
positive Nachweise bei bislang 20 Personen. Neben 14 Patientinnen und | |
Patienten seien sechs Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter betroffen, wie die | |
Klinik im Stadtteil Reinickendorf am Sonntag bestätigte. | |
Der Virus-Typ B.1.1.7 war bisher vor allem in Großbritannien aufgetreten. | |
Die Variante ist Experten zufolge leichter übertragbar und womöglich auch | |
tödlicher als die bislang vorherrschende. | |
In Abstimmung zwischen Klinikum, Gesundheitsamt Reinickendorf und Robert | |
Koch-Institut wird auf Anordnung des Gesundheitsamtes daher vorläufig ein | |
Aufnahmestopp verhängt. Durch die Maßnahme soll die Ausbreitung der | |
Virusvariante in Berlin eingedämmt werden. Die Einschränkung gilt bis auf | |
Weiteres. Notfälle werden in andere Krankenhäuser gebracht. Die Klinik | |
konzentriere sich auf die derzeit stationär behandelten Patientinnen und | |
Patienten, hieß es auf der Homepage der Klinik. Derzeit sind nach den | |
Angaben noch 400 Menschen in Behandlung. | |
Die etwa 1.700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Krankenhauses stehen | |
unter sogenannter Pendelquarantäne. Sie dürfen nur zwischen ihrem Zuhause | |
und der Klinik unterwegs sein. Dafür werden aktuell Fahrdienste und | |
Shuttles organisiert. (dpa) | |
Angriffe auf Impfzentren befürchtet | |
Die Bundesregierung stellt sich auf mögliche Angriffe auf Impfzentren, | |
Impfstofftransporte oder auch Hersteller von Corona-Impfstoffen ein. Zwar | |
gebe es bisher keine konkreten Hinweise darauf, aber es bestehe wegen „der | |
großen medialen Präsenz sowie der hohen Dynamik und Emotionalität“ des | |
Themas eine „abstrakte Gefährdung“ der genannten Einrichtungen, heißt es … | |
einer Antwort des Bundesinnenministeriums auf eine Anfrage der | |
Grünen-Fraktion. | |
„In diesem Zusammenhang sind insbesondere Proteste von Impfgegnern, | |
Coronaskeptikern und Verschwörungstheoretikern auch an Standorten der | |
Produktionsfirmen, der Impfzentren und der Impfstoff-Lagerstätten | |
einzukalkulieren“, heißt es in dem Schreiben des Ministeriums. Personen | |
könnten versuchen, in die Einrichtungen einzudringen, um ihrem Protest | |
Nachdruck zu verleihen. „Dies könnte eskalierend mit Sachbeschädigungen in | |
den Gebäuden einhergehen. In Einzelfällen könnte es bei Aufeinandertreffen | |
mit dem beschäftigten Personal oder den Impfempfängern zu auch | |
strafrechtlich relevanten physischen Übergriffen kommen.“ | |
Beim Kommunikationsdienst Telegram sei bereits in verschiedenen unter dem | |
Namen „D-Day 2.0“ laufenden Gruppen erwogen worden, sich vor Impfzentren zu | |
versammeln. Informationen über tatsächliche Versammlungen gebe es aber noch | |
nicht. Die Nutzer und Organisatoren von „D-Day 2.0“ ordnet das | |
Innenministerium dem „verschwörungsideologischen Spektrum“ zu. Es verweist | |
zudem darauf, dass Attila Hildmann auf seinem Telegram-Kanal verbreitet | |
habe, „dass die Spritzen in den Impfzentren den Bomben des Bombenhagels von | |
Dresden“ glichen. „In diesem Zusammenhang führt er aus, dass Versammlungen | |
sinnlos seien. Stattdessen müsse gezielt „gegen das Unrecht“ vorgegangen | |
werden“, heißt es in der Antwort auf die Grünen-Anfrage. Hildmann nennt | |
sich selbst „ultrarechts“ und einen Verschwörungsprediger. (dpa) | |
Polizei löst Party auf und wird mit Flaschen beworfen | |
Polizisten haben am Samstagabend eine Geburtstagsparty mit acht Teilnehmern | |
im brandenburgischen Wittstock aufgelöst – und wurden mit Flaschen | |
beworfen. Die Gäste des 40-Jährigen Geburtstagskindes mussten die Wohnung | |
verlassen, wie die Polizeidirektion Nord am Sonntag mitteilte. Im Anschluss | |
daran traten und schlugen den Angaben zufolge „zwei Sympathisanten“ der | |
Feierenden auf die Polizisten ein. Die beiden wurden zu Boden gebracht und | |
fixiert. Dabei wurden die Polizisten aus einem Wohnblock heraus mit | |
Flaschen und anderen Gegenständen beworfen. Verletzte gab es nicht, hieß | |
es. Es gab Strafanzeigen, gegen die Partyteilnehmer wurden Verstöße gegen | |
Maßnahmen zur Corona-Eindämmung geahndet. (dpa) | |
Corona-Ausbruch bei Airbus | |
Beim Flugzeughersteller Airbus in Hamburg hat es einen Corona-Ausbruch | |
gegeben. Insgesamt 21 Mitarbeiter seien positiv auf das Coronavirus | |
getestet worden, sagte Martin Helfrich, Pressesprecher der | |
Gesundheitsbehörde. Für rund 500 Mitarbeiter wurde Quarantäne angeordnet. | |
Die Ursache der Fälle werde noch untersucht, teilte Airbus mit. Ob es sich | |
um eine hochansteckende Mutation des Virus handelt, kann die | |
Gesundheitsbehörde frühestens Mitte der Woche sagen. Mit mehr als 12.000 | |
Mitarbeitern ist Airbus der größte industrielle Arbeitgeber Hamburgs. (dpa) | |
200.000 Dosen Antikörper | |
Die Bundesregierung hat für Deutschland ein neues Coronamedikament auf | |
Antikörperbasis gekauft. „Ab nächster Woche werden die monoklonalen | |
Antikörper in Deutschland als erstem Land in der EU eingesetzt. Zunächst in | |
Unikliniken“, sagte [1][Gesundheitsminister Jens Spahn] (CDU) der Bild am | |
Sonntag: „Der Bund hat 200.000 Dosen für 400 Millionen Euro eingekauft.“ | |
Mit dieser Form der Antikörper wurde laut dem Medienbericht der frühere | |
US-Präsident Donald [2][Trump nach seiner Corona-Infektion] behandelt. „Sie | |
wirken wie eine passive Impfung. Die Gabe dieser Antikörper kann | |
Risikopatienten in der Frühphase helfen, dass ein schwerer Verlauft | |
verhindert wird“, sagte Spahn. | |
Der damalige US-Präsident Trump war Anfang Oktober mit dem | |
Antikörper-Cocktail REGN-COV2 der US-Firma Regeneron behandelt worden. Der | |
Wirkstoff von REGN-COV2 ist eine Kombination aus zwei speziell entwickelten | |
Antikörpern, die sich an das sogenannte Spike-Protein des Coronavirus | |
binden und so dessen Struktur deformieren können. Auf diese Weise soll | |
verhindert werden, dass das Coronavirus menschliche Zellen angreifen kann. | |
Die Kombination aus zwei verschiedenen Antikörpern soll laut Regeneron | |
verhindern, dass der Erregervirus Sars-COV2 mutiert. (afp) | |
12.257 Neuinfektionen | |
Die deutschen Gesundheitsämter haben dem [3][Robert Koch-Institut] (RKI) | |
12.257 Coronaneuinfektionen binnen eines Tages gemeldet. Außerdem wurden | |
349 neue Todesfälle innerhalb von 24 Stunden verzeichnet, wie das RKI am | |
Sonntagmorgen bekanntgab. Vergangenen Sonntag hatte das RKI 13.882 | |
Neuinfektionen und 445 neue Todesfälle binnen 24 Stunden verzeichnet. | |
Die Zahl der binnen sieben Tagen gemeldeten Neuinfektionen pro 100.000 | |
Einwohner (Sieben-Tage-Inzidenz) lag laut RKI am Sonntagmorgen bei 111,1. | |
Ihr bisheriger Höchststand war am 22. Dezember mit 197,6 erreicht worden. | |
Die Zahl schwankte danach und sinkt seit einigen Tagen wieder. | |
Der bundesweite Sieben-Tage-R-Wert lag laut RKI-Lagebericht vom | |
Samstagabend bei 1,01 (Vortag: 0,97). Das bedeutet, dass 100 Infizierte | |
rechnerisch 101 weitere Menschen anstecken. Der Wert bildet jeweils das | |
Infektionsgeschehen vor 8 bis 16 Tagen ab. Liegt er für längere Zeit unter | |
1, flaut das Infektionsgeschehen ab. (dpa) | |
Angeln ist das neue Hobby … in Niedersachsen | |
Frische Luft, Ruhe und Natur: Viele Niedersachsen haben im vergangenen Jahr | |
das [4][Angeln für sich entdeckt]. Infolge wegfallender Auslandsreisen und | |
der Lockdowns strömten die Menschen in die Angelvereine. Knapp 25 Prozent | |
mehr Fischerprüfungen zählte der Anglerverband Niedersachsen 2020 im | |
Vergleich zum Vorjahr. „Das ist schon deutlich angestiegen“, sagte deren | |
Präsident, Werner Klasing. Coronabedingt hätten die meisten auf | |
Auslandsurlaube verzichten müssen und stattdessen ihre Ferien in | |
Deutschland verbracht. Dort hätten viele die Nutzung der heimischen Natur | |
für sich entdeckt. | |
Durch die Pandemie sei die Nachfrage nach Onlinelehrgängen als Vorbereitung | |
zur Fischerprüfung deutlich gestiegen, sagte Klasing. Von 6.500 Prüflingen | |
im vergangenen Jahr machten 4.500 ihren Kurs im Internet. Nur für die | |
Fischerprüfung müsse man persönlich erscheinen. | |
Dass Angeln nur etwas für Rentner ist, stimmt nicht mehr: Jede oder jeder | |
Vierte in den Online-Lehrgängen war Klasing zufolge jünger als 45 Jahre. | |
„Angeln heißt auch Familiengemeinschaft“, sagte Klasing. Er habe oft | |
erlebt, dass sich Eltern zusammen mit ihren Kindern für das Hobby | |
interessierten. | |
Was durch die Coronapandemie natürlich leide, sei das Vereinsleben. „Da ist | |
schon viel Geselligkeit verloren gegangen“, sagte Klasing, dessen Verband | |
341 Vereine mit insgesamt 100.00 Anglerinnen und Anglern vertritt. (dpa) | |
EU-Sozialkommissar gegen Sozialkürzungen | |
EU-Sozialkommissar Nicolas Schmit hat davor gewarnt, wegen der hohen | |
Staatsverschuldung für die [5][Coronahilfsprogramme in Europa] | |
Sozialleistungen zu kürzen. „Wir würden enorme Probleme schaffen, wenn wir | |
nach der Krise auf einen Sparkurs zulasten der Sozialpolitik gehen“, sagte | |
Schmit den Zeitungen der Funke Mediengruppe (Sonnabend). „Es wäre fatal, | |
wenn wir den Menschen, die jetzt besonders betroffen sind, das Gefühl | |
gäben, sie hätten den Preis der Krise zu bezahlen.“ | |
Der luxemburgische Politiker plädierte stattdessen dafür, höhere Steuern in | |
den Blick zu nehmen: „Wir müssen über bessere Steuereinnahmen nachdenken, | |
auch durch die Besteuerung von Gewinnern dieser Krise.“ | |
Der EU-Sozialkommissar rief die Mitgliedstaaten zudem zu mehr | |
Entschlossenheit im Kampf gegen Jugendarbeitslosigkeit auf. „Der Anstieg | |
der Jugendarbeitslosigkeit ist in der EU dreimal so stark wie der der | |
allgemeinen Arbeitslosigkeit“, sagte Schmit. „Die Jugend zahlt den Preis | |
für diese Krise, was Jobs anbelangt.“ Die Mitgliedstaaten sollten einen | |
Teil der Milliarden aus dem Coronawiederaufbaufonds in Programme gegen | |
Jugendarbeitslosigkeit investieren, forderte der EU-Kommissar. „Wir müssen | |
alles tun, um eine neue verlorene Generation zu vermeiden.“ (epd) | |
Viele Unternehmen können Rechnung nicht bezahlen | |
Von Hamburgs Unternehmen haben im Coronadezember 2020 nach Zahlen der | |
Wirtschaftsauskunftei Crifbürgel 17,1 Prozent ihre Rechnungen nicht | |
pünktlich oder gar nicht bezahlt. Der [6][durchschnittliche Zahlungsverzug] | |
betrug 37,1 Tage, wie Crifbürgel auf Basis von Daten zum Zahlungsverhalten | |
von bundesweit mehr als 450.000 Unternehmen mitteilte. Vor Beginn der | |
Coronapandemie im Januar 2020 sah es mit der Zahlungsmoral jedoch noch | |
schlechter aus. Damals zahlten den Angaben zufolge 19,2 Prozent der | |
Hamburger Unternehmen ihre Rechnungen unpünktlich oder gar nicht, | |
allerdings lag der durchschnittliche Zahlungsverzug mit 29,8 Tagen | |
niedriger. | |
Bundesweit liegt Hamburg damit auf dem vorletzten Platz. Nur in Berlin ist | |
den Angaben zufolge die Zahlungsmoral noch schlechter. Am verlässlichsten | |
beim Begleichen der Schulden waren die Unternehmen in Thüringen, Sachsen | |
und Bayern. (dpa) | |
Ex-Verfassungsrichter kritisiert Freiheitsbeschränkungen | |
Der frühere Präsident des Bundesverfassungsgerichts, Hans-Jürgen Papier, | |
sieht die Freiheitsbeschränkungen in der Coronakrise zum Teil kritisch. | |
„Ich hätte mir als Staatsrechtler nie vorstellen können, dass derart | |
[7][intensive Freiheitsbeschränkungen] von der zweiten Gewalt, der | |
Exekutive, beschlossen werden“, sagte Papier der in Oldenburg erscheinenden | |
Nordwest-Zeitung. „Und ich wundere mich, wie wenig in der politischen | |
Auseinandersetzung der rechtsstaatliche Grundsatz gewürdigt wird, dass der | |
Zweck – auch der gute des Gesundheitsschutzes – nicht jeden | |
Grundrechtseingriff rechtfertigt.“ | |
Das Prinzip der Verhältnismäßigkeit verlange eine genaue Beurteilung der | |
Eignung, Notwendigkeit und Angemessenheit im Hinblick auf den erreichbaren | |
Nutzen jeder Maßnahme, sagte Papier. Bei manchen Freiheitseinschränkungen, | |
etwa einem pauschal festgelegten Bewegungsradius von 15 Kilometern, habe er | |
„erhebliche Zweifel, ob sie notwendig und geeignet sind, um das | |
Infektionsgeschehen einzudämmen“. | |
Die Politik sei „auch dem Freiheitsschutz der Bürger verpflichtet“, betonte | |
Papier: „Die Menschen in diesem Land sind keine Untertanen. Man muss auch | |
die ökonomischen, sozialen und kulturellen Lebensgrundlagen der Menschen im | |
Auge behalten. Diese Abwägungen kann man nicht einseitig orientieren am Rat | |
der Virologen.“ Papier (77) war von April 2002 bis März 2010 Präsident des | |
Bundesverfassungsgerichts. (epd) | |
Israel impft Jugendliche | |
Als eines der ersten Länder weltweit hat Israel mit der Impfung von | |
Teenagern gegen das Coronavirus begonnen. Die ersten Jugendlichen im Alter | |
von 16 bis 18 Jahren wurden am Samstag geimpft, wie israelische Medien am | |
Sonntag berichteten. Erforderlich ist eine Genehmigung der Eltern. Damit | |
soll Schülern, die vor dem Abitur stehen, wieder die Teilnahme an | |
Präsenzunterricht in den Schulen ermöglicht werden. | |
Am Freitag und Samstag – dem Wochenende in Israel – wurden insgesamt | |
195.000 Menschen geimpft, teilte Gesundheitsminister Juli Edelstein am | |
Sonntag auf Twitter mit. Von den etwa neun Millionen Einwohnern erhielten | |
inzwischen 2,5 Millionen die erste Dosis und fast eine Million bereits die | |
zweite Dosis. Ungeachtet eines [8][mehrwöchigen Lockdowns] seien die | |
Infektionszahlen bislang aber nicht stark genug gesunken, so der Minister. | |
Israels Regierung berät deshalb am Sonntag über eine zweiwöchige Schließung | |
des internationalen Flughafens Ben Gurion für die meisten Flüge. Ziel ist, | |
die Einschleppung weiterer Virusvarianten zu verhindern. Bis zu 40 Prozent | |
der Neuerkrankungen gehen nach amtlichen Angaben auf eine Mutation zurück, | |
die aus Großbritannien kommt. In jüngster Zeit gab es auch mehrere Fälle | |
schwerer Erkrankungen von Schwangeren und Kindern. (dpa) | |
24 Jan 2021 | |
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