| # taz.de -- Koblenzer Prozess zu Folter in Syrien: Caesars Geheimnis | |
| > Ein Mann musste Tausende Leichen fotografieren. Ihm gelang es zu fliehen | |
| > und die Bilder außer Landes zu bringen. Nun sind sie Beweismittel. | |
| Bild: Aufnahmen des Fotografen mit dem Decknamen „Caesar“ wurden im März 2… | |
| Um kurz vor zwölf am Dienstagvormittag ruft Markus Rothschild in seiner | |
| Power-Point-Präsentation den nächsten Abschnitt auf. Ein neues Bild wird | |
| oberhalb der Richterbank an die Wand projiziert. Es zeigt die Leiche eines | |
| Mannes, der verhungert ist. Sein nackter Körper ist ausgezehrt, das Skelett | |
| tritt deutlich hervor. | |
| Es folgen zwei ähnliche Bilder, dann klickt Rothschild weiter zur nächsten | |
| Todesursache: dem Ersticken. Jetzt zeigt er einen Mann, bekleidet nur mit | |
| einer Unterhose, dessen Hals sich lila verfärbt hat, auch der oberere | |
| Brustkorb ist blutunterlaufen. „Da könnte jemand draufgetreten oder | |
| -gesprungen sein“, sagt Rothschild. | |
| Seit kurz vor zehn Uhr an diesem Dienstagmorgen sagt der Leiter des | |
| [1][Instituts für Rechtsmedizin an der Universität Köln] als | |
| Sachverständiger in Saal 128 des Koblenzer Oberlandesgerichtes aus. Seitdem | |
| hat er Tabellen, Statistiken und viele Bilder an die Wand geworfen. Es geht | |
| um Todeszeichen und Ernährungszustand, um Verletzungen, Fesselungen und | |
| Belege für Folter. Auf den Fotos ist mal ein ganzer Körper zu sehen, mal | |
| nur sind es Teilaufnahmen von Oberkörper, Gesicht oder Beinen. Manche der | |
| Leichen sehen unauffällig aus, manche ausgehungert, andere sind voller | |
| Striemen, Blutflecken und Verletzungen. Die Toten sind mit Nummern | |
| markiert, oft direkt auf die Haut geschrieben. | |
| Die Bilder, die der Rechtsmediziner Markus Rothschild zeigt, sind eine | |
| Auswahl der sogenannten [2][Caesar-Files]. Es sind Bilder, die ein | |
| ehemaliger syrischer Militärfotograf mit dem Decknamen „Caesar“ bei seiner | |
| Arbeit für Assads Regime heimlich kopiert hat und die später außer Landes | |
| geschmuggelt wurden. Insgesamt über 53.200 Fotos. 28.707 von ihnen zeigen | |
| die Leichen von Menschen, die in Gefängnissen der syrischen Geheimdienste | |
| gestorben sind, es sind Fotos von 6.787 Personen. Rothschild und seine | |
| Kollegin haben die Bilder forensisch untersucht, beauftragt hat sie die | |
| Bundesanwaltschaft. | |
| Jetzt erklärt der Rechtsmediziner dem Gericht, welche Verletzungen auf den | |
| Fotos zu sehen sind, wie häufig sie im Datensatz vorkommen und was sie | |
| verursacht haben könnte. Rothschild betont, dass ihre einzige Quelle die | |
| Bilder seien, vieles also für sie nicht sichtbar sei. Und doch wird in | |
| seiner Präsentation klar: Er sieht in den Fotos klare Belege für | |
| Foltermethoden, von denen zahlreiche Überlebende in dem Koblenzer Prozess | |
| bereits berichtet haben. | |
| ## Der Prozess gegen Anwar R. | |
| Die Casar-Files werden in diesen Tagen in Koblenz erstmals als Beweise in | |
| ein Strafverfahren eingeführt. Seit April stehen dort zwei Syrer wegen | |
| Verbrechen gegen die Menschlichkeit vor Gericht. Der [3][Hauptangeklagte | |
| Anwar R.], 57, hat bei dem syrischen Allgemeinen Geheimdienst gearbeitet | |
| und in der Abteilung 251 die Unterabteilung „Ermittlungen“ geleitet. Dazu | |
| gehört „al-Khatib“, ein berüchtigtes Gefängnis im Zentrum von Damaskus. | |
| Dort sollen, so heißt es in der Anklage, allein von April 2011 bis | |
| September 2012 systematisch Tausende Menschen gefoltert worden sein, manche | |
| seien an den Folgen gestorben. | |
| Anwar R. soll dafür verantwortlich sein. Deshalb hat ihn die | |
| Bundesanwaltschaft wegen 58-fachen Mordes und Folter in mindestens 4.000 | |
| Fällen, wegen Vergewaltigung und sexueller Nötigung angeklagt. Der Prozess | |
| ist eine internationale Premiere: Mit Anwar R. und seinem Mitangeklagten | |
| müssen sich erstmals weltweit zwei mutmaßliche Folterknechte des Regimes | |
| von Baschar al-Assad vor Gericht verantworten. Nach dem Weltrechtsprinzip | |
| kann die deutsche Justiz Verbrechen gegen die Menschlichkeit auch dann | |
| verfolgen, wenn weder Täter noch Opfer Deutsche sind. | |
| Während Rothschild die Bilder erklärt, sitzt Anwar R. hinter ihm, auf der | |
| rechten Seite des Saals, wie alle Prozessteilnehmer hinter Plexiglas, das | |
| vor Corona schützen soll. Der Mann mit dem auffälligen Muttermal unter dem | |
| linken Auge schaut starr auf die Bilder an der Wand. Was in ihm vorgeht, | |
| ist ihm nicht anzusehen. | |
| ## Die Zeugin, die „Caesar“ ausfindig machte | |
| Seit der vergangenen Woche beschäftigt sich das Gericht mit den | |
| „Caesar-Files“. Zunächst hatte die französische Journalistin [4][Garance … | |
| Caisne] dazu ausgesagt. Le Caisne, 54, eine kleine Frau mit dunklen Locken, | |
| ist Expertin für den Nahen Osten. Sie hat lange in Ägypten gelebt, war | |
| mehrfach in Syrien, auch nach Beginn des Bürgerkriegs. Nachdem die | |
| „Caesar“-Fotos im Frühjahr 2014 erstmals öffentlich vorgestellt wurden, | |
| habe sie im Herbst dieses Jahres damit begonnen, nach dem ominösen „Caesar“ | |
| zu suchen, sagt sie vor Gericht. „Caesar“ lebt seit seiner Flucht aus | |
| Syrien aus Angst um sein Leben und das seiner Familie versteckt, inzwischen | |
| irgendwo in Nordeuropa. | |
| Le Caisne wollte seine Geschichte und die seiner Bilder erzählen, vor allem | |
| aber von den Verbrechen berichten, die in syrischen Gefängnissen begangen | |
| werden. Monatelang versuchte sie, über Mittelsmänner an „Caesar“ | |
| heranzukommen. Im März 2015 hatte sie Erfolg: „Caesar“ erklärte sich | |
| bereit, sie zu treffen – und berichtete ihr in mehr als 40 Stunden | |
| dauernden Gesprächen als einziger JournalistIn seine Geschichte. Inzwischen | |
| ist ihr Buch darüber erschienen, seit 2016 auf Deutsch unter dem Titel | |
| „[5][Codename Caesar]“ erhältlich. Von ihren Treffen mit „Caesar“ und … | |
| Gesprächen mit Überlebenden soll sie in Koblenz berichten. Der ehemalige | |
| Militärfotograf selbst wird nicht aussagen. | |
| Schnell sei ihr klar gewesen, sagt Le Caisne, dass es nicht nur um „Caesar“ | |
| gehe. „Man spricht die ganze Zeit von einer Person, aber eigentlich sind es | |
| zwei“, sagt sie. Le Caisne spricht Französisch, ruhig und sachlich trägt | |
| sie vor, die Dolmetscherin, die neben ihr sitzt, übersetzt. | |
| „Caesar“ habe vor Beginn der Proteste gegen das Regime im März 2011 bereits | |
| als Militärfotograf gearbeitet, sagt sie. Seine Aufgabe sei es gewesen, | |
| Tatorte zu fotografieren, an denen Soldaten ums Leben gekommen sind, auch | |
| durch Verkehrsunfälle oder Suizide. „Er mochte seinen Beruf.“ Mit dem | |
| Beginn der Revolution habe sich das geändert. | |
| Jetzt musste „Caesar“, so Le Caisnes Aussage, vor allem die Leichen von | |
| Gefangenen fotografieren, die in den Haftanstalten der Geheimdienste | |
| gestorben waren. Als Todesursache hätten die Rechtsmediziner meist | |
| Herzstillstand oder Atemnot angegeben, doch das habe mit den Verletzungen | |
| der Toten nicht übereingestimmt. „Einige der Leichen hatten keine Augen | |
| mehr, einige hatten die Haut verletzt, einige hatten rote Male am Hals, | |
| einigen konnte man ansehen, dass sie verhungert waren“, sagt Le Caisne. | |
| „Caesar“ sei geschockt gewesen, habe erwogen zu desertieren und mit einem | |
| Freund darüber gesprochen. Der Freund, ein Bauingenieur mit dem Decknamen | |
| „Sami“ und Kontakten zur syrischen Nationalbewegung, habe ihn bewegt zu | |
| bleiben und die Bilder zu kopieren. „Ich denke, Sami war klar, dass die | |
| Fotos irgendwann wichtige Beweisstücke sein könnten“, sagt Le Caisne. Die | |
| beiden Männer hätten ja damals geglaubt, dass das syrische Regime in | |
| wenigen Monaten stürzen würde. | |
| ## Drei bis vier Fotos pro Leiche | |
| Zwei Jahre lang, von Mai 2011 bis August 2013, kopierte „Caesar“ heimlich | |
| Fotos auf einen USB-Stick, den er versteckt im Gürtel oder im Schuhabsatz | |
| aus dem Büro herausschmuggelte. Den Stick brachte er zu „Sami“, der die | |
| Fotos zu Hause ungeordnet auf seinen Rechner kopierte und die Dateien auf | |
| dem Stick löschte. Damit zog „Caesar“ dann wieder los. | |
| Drei bis vier Fotos hätten „Caesar“ und seine sieben Kollegen von jeder | |
| Leiche machen müssen – Aufnahmen vom Gesicht, der Brust, dem ganzen Körper. | |
| „Die Arbeit wurde immer mehr, es gab immer mehr Leichen“, sagt Le Caisne. | |
| Anfangs habe „Caesar“ täglich nur wenige Bilder gemacht, am Ende habe er | |
| jeden Tagen bis zu 50 Leichen fotografiert. Zunächst musste er dazu in den | |
| Leichenraum des Militärkrankenhauses Tischrin im Norden von Damaskus | |
| kommen. Doch bald sei der Platz dort zu knapp geworden, die Toten hätten | |
| auf den Gängen gelegen. Dann sei man in das deutlich größere | |
| Militärkrankenhaus Mezee ausgewichen. Dort hätten die Leichen auch draußen | |
| auf dem Gelände gelegen, zum Teil in einer Garage. Schon von draußen habe | |
| man die Toten gerochen. | |
| Nach dem Fotografieren hätten „Caesar“ und seine Kollegen in ihrem Büro | |
| Formulare ausfüllen und Akten anlegen müssen. „Zunächst ein Formular pro | |
| Leiche“, sagt Le Caisne. Später habe es ein Formular für mehrere Tote | |
| gegeben. Ihre Bilder hefteten die Fotografen einfach hinten dran. | |
| Aber warum dokumentiert ein Regime akribisch die eigenen Verbrechen? Es | |
| könne aus der Routine heraus geschehen sein, vermutet Le Caisne. Das Regime | |
| Assad erfasse und archiviere überhaupt sehr viel. Zudem, auch das ein | |
| möglicher Grund, belegten die Fotos für die Untergebenen, dass sie die | |
| Anweisungen von oben befolgt hatten. | |
| Die Gespräche mit „Caesar“, berichtet die Journalistin, seien anfangs nicht | |
| leicht gewesen. Beide Seiten waren ängstlich. „Ich habe versucht, ihn | |
| einfach reden zu lassen, aber das wollte er nicht. Dann habe ich gefragt, | |
| und er hatte das Gefühl, es ist ein Verhör.“ Manchmal habe „Caesar“ | |
| Zeichnungen gemacht, um etwas zu verdeutlichen. Überlassen hat er ihr diese | |
| nicht. „Er wollte nicht, dass ich Papiere mit seiner Handschrift habe.“ | |
| Anfangs, sagt Le Caisne, hätten laut „Caesars“ Bericht die Leichen noch | |
| Namen getragen, bald aber nur noch zwei Nummern, die entweder mit Filzstift | |
| direkt auf die Leichen geschrieben wurden oder auf Klebeband, das auf der | |
| Stirn befestigt war. Die erste steht für den Gefangenen, die zweite für die | |
| Geheimdienstabteilung, in der er inhaftiert war. Der Rechtsmediziner gab | |
| den Leichen eine dritte Nummer für seinen Bericht. Dabei fing er bei 1 an | |
| und hörte bei 5.000 auf, dann begann er wieder von vorne und hängte an die | |
| Zahl einfach einen Buchstaben an, bis er wieder bei 5.000 war. Dann kam der | |
| nächste Buchstabe. | |
| „Für Caesar und Sami ging es darum, der Welt diese Fotos zu zeigen“, sagt | |
| Le Caisne. Sie hätten aber auch die Familien darüber informieren wollen, | |
| was mit ihren Angehörigen geschehen ist. Viele Menschen seien einfach | |
| verschwunden, „diese Haftanstalten sind ein schwarzes Loch“. | |
| ## Die Flucht aus Syrien | |
| „Caesar“ habe sich mit der Zeit immer unwohler gefühlt. Er habe heimlich | |
| gegen das Regime gearbeitet, aber für die Opposition sei er ein Mann des | |
| Regimes gewesen. „Er war zwischen beiden eingekeilt“, sagt Le Caisne. | |
| „Caesar“ habe befürchtet, dass das Regime ihn erwische und er wie die | |
| Menschen auf den Fotos ende. Aber auch, dass die Opposition ihn erwischen | |
| könnte, weil er als Teil der Regimes galt. | |
| Im Sommer 2013 verließen „Sami“ und „Caesar“ Syrien, die Festplatte mi… | |
| Bildern wurde von einer dritten Person außer Landes geschmuggelt. Schon | |
| 2012 hatte „Sami“ damit begonnen, die Fotos – in komprimierter Form – in | |
| einer Cloud hochzuladen. In der Türkei begannen „Sami“ und zwei | |
| Mitstreiter, ein Informatiker und ein Arzt, die in den Berichten ebenfalls | |
| Decknamen tragen, Bilder zu katalogisieren. | |
| Mithilfe der Syrischen Nationalbewegung gelang es, das Emirat Katar zur | |
| Finanzierung einer ersten Überprüfung der Authentizität der Bilder zu | |
| gewinnen. Im Auftrag Katars setzte eine Londoner Anwaltskanzlei dazu eine | |
| Expertengruppe unter der Leitung des Briten Desmond de Silva ein, des | |
| ehemaligen Chefanklägers im Kriegsverbrechertribunal für Sierra Leone. Der | |
| Bericht der Kommission wurde Anfang 2014 vorgestellt, die deutsche | |
| Übersetzung am vergangenen Mittwoch in Koblenz in Saal 128 verlesen. Die | |
| Kommission, die „Caesar“ aus Sorge um sein Leben seinen Decknamen gab, hält | |
| diesen für glaubwürdig, die Fotos für authentisch. Sie seien „eindeutige | |
| Beweise für systematische Folter und Tötungen von Inhaftierten durch das | |
| syrische Regime“. Längst haben auch Untersuchungen des US-amerikanischen | |
| FBI und von Human Rights Watch die Fotos als echt eingestuft. | |
| Auch das Bundeskriminalamt hat keine Zweifel an ihrer Authentizität. Der | |
| BKA-Beamte, der die Ermittlungen geleitet und den Mann mit dem Decknamen | |
| „Sami“ in Berlin vernommen hat, erklärte am vergangenen Donnerstag dem | |
| Gericht, wie die „Caesar-Files“ aufgebaut sind. Erhalten hat das BKA den | |
| Datensatz im Februar 2016 von der Liechtensteiner Justiz: zwei Festplatten | |
| mit insgesamt 97.693 Dateien darauf, über 30 Gigabyte. Ein Mitglied der | |
| Syrischen Nationalbewegung hatte die „Caesar-Files“ zur Sicherheit in das | |
| Fürstentum geschickt, aus „Neutralitätsgründen“, wie es der BKA-Beamte | |
| nennt. Seine Behörde habe Liechtenstein um Rechtshilfe gebeten. | |
| Die Dateiordner auf den beiden Festplatten seien nach | |
| Geheimdienstabteilungen sortiert gewesen. In Dateiordner 251, benannt nach | |
| der Abteilung des Hauptangeklagten Anwar R., finden sich 446 Aufnahmen von | |
| 99 Personen. „Das sind 1,49 Prozent der Gesamtaufnahmen“, so der Ermittler. | |
| Wie viele Dateien davon den Jahren 2011 und 2012 zuordenbar seien, will die | |
| Vorsitzende Richterin wissen. Das war der Zeitraum, in der der angeklagte | |
| Anwar R. für das Al-Khatib-Gefängnis verantwortlich war. Aus 2011 keine, | |
| antwortet der Beamte. Von Mai 2012 gebe es mehrere Dateien zu einer Person. | |
| Dieser Mann, sagt Rechtsmediziner Rothschild am Dienstag, sei | |
| wahrscheinlich an seinen Schussverletzungen gestorben. Der Körperzustand | |
| sei unauffällig, Folterspuren gebe es nicht. | |
| Dass es diesen einen Fotosatz aus al-Khatib gibt, heißt aber nicht, dass es | |
| in dieser Zeit dort nur einen Toten gab. Zum einen schmuggelten „Caesar“ | |
| und „Sami“ nur einen Teil der gemachten Fotografien aus Syrien hinaus. | |
| Zudem gebe es bei Damaskus noch ein drittes Militärkrankenhaus, sagt der | |
| BKA-Mann. Laut Ermittlungen wurden die Toten aus al-Khatib ins | |
| Militärkrankenhaus Harasta gebracht. „Davon gibt es beim BKA aber keine | |
| Bilder.“ | |
| Der Prozess gegen den mutmaßlichen syrischen Folterer Anwar R. und seinen | |
| Mitangeklagten wird am Mittwoch fortgesetzt. | |
| 4 Nov 2020 | |
| ## LINKS | |
| [1] https://rechtsmedizin.uk-koeln.de/ | |
| [2] https://www.hrw.org/de/news/2015/12/16/syrien-die-geschichten-hinter-den-fo… | |
| [3] /Spektakulaerer-Syrien-Prozess-in-Koblenz/!5714262 | |
| [4] https://geschwister-scholl-preis.de/preistraeger/2016/ | |
| [5] https://www.chbeck.de/le-caisne-codename-caesar/product/16128742 | |
| ## AUTOREN | |
| Sabine am Orde | |
| ## TAGS | |
| Lesestück Recherche und Reportage | |
| Schwerpunkt Syrien | |
| Justiz | |
| Recherchefonds Ausland | |
| Syrischer Bürgerkrieg | |
| Gerichtsprozess | |
| Schwerpunkt Syrien | |
| Schwerpunkt Syrien | |
| Folterlager | |
| Schwerpunkt Syrien | |
| Gerichtsprozess | |
| Schwerpunkt Syrien | |
| ## ARTIKEL ZUM THEMA | |
| Koblenzer Prozess zu Folter in Syrien: Verbrechen mit System | |
| Die Anklage im „Al Khatib“-Prozess wurde aktualisiert. Sexualisierte Gewalt | |
| wird nun auch als Verbrechen gegen die Menschlichkeit angeklagt. | |
| Assad-Regime in Deutschland vor Gericht: „Wie Gerechtigkeit gemacht wird“ | |
| In Koblenz stehen mutmaßliche Folterer des Assad-Regimes vor Gericht. | |
| Rechtsprofessorin Stefanie Bock fordert, dass der Prozess aufgezeichnet | |
| wird. | |
| Koblenzer Prozess zu Folter in Syrien: Befehl zur Gewalt von ganz oben | |
| Im Prozess gegen mutmaßliche syrische Folterer präsentiert ein Zeuge | |
| geheime Dokumente. Sie legen Verbrechen gegen die Menschlichkeit nahe. | |
| Folter in syrischen Gefängnissen: Deutscher verklagt das Assad-Regime | |
| 2018 saß der Entwicklungshelfer Martin Lautwein 48 Tage lang in syrischer | |
| Haft. Jetzt ist er einer Klage von Folterüberlebenden beigetreten. | |
| Spektakulärer Syrien-Prozess in Koblenz: Das Rätsel um Anwar R. | |
| Als Geheimdienstler in Syrien hat er mutmaßlich gefoltert. Wegen Verbrechen | |
| gegen die Menschlichkeit wird Anwar R. in Deutschland der Prozess gemacht. | |
| Prozess gegen mutmaßliche Folterer in Syrien: „Aber da kam nichts, kein Wort… | |
| Riad Seif, einer der bekanntesten syrischen Oppositionellen, sagt vor | |
| Gericht aus. Eine Entlastung, auf die der Hauptangeklagte hoffte, wird es | |
| nicht. | |
| Prozess gegen mutmaßliche syrische Folterer: Zeuge erscheint vermummt | |
| Im Prozess gegen zwei mutmaßliche syrische Folter-Schergen sagt ein | |
| Ex-Mitarbeiter des Regimes aus. Er bleibt anonym, seine Familie wird | |
| bedroht. |