# taz.de -- Wam Kat von Fläming Kitchen im Gespräch: „Den Kampf niemals abg… | |
> Vegan-vegetarische Aktionsküche: Wam Kat kocht seit 40 Jahren bei Demos | |
> und Camps gegen Umweltzerstörung, für den Frieden und soziale | |
> Gerechtigkeit. | |
Bild: Wam Kat kocht seit 40 Jahren bei Demos gegen Umweltzerstörung, für Frie… | |
Auf dem Weg zu Wam Kat verfahren wir uns. Die Basis des Aktionskochs und | |
seiner vegan-vegetarischen Küchengruppe Fläming Kitchen liegt so tief im | |
Brandenburger Wald, dass wir befürchten, nicht mehr auf einer offiziellen | |
Straße zu fahren. Hinter dem Haus sitzt Wam Kat unter tibetischen | |
Wimpelketten. Er hat Biolimo serviert und trägt Klompen, niederländische | |
Holzschuhe. Auf dem Hof steht noch ein Kleintransporter, vollgepackt mit | |
Kochutensilien für eine Aktion Mitte März, die niemals stattfand. | |
taz: Wam Kat, Sie kochen seit 40 Jahren bei politischen Aktionen. Was für | |
ein schlechtes Jahr – oder? | |
Wam Kat: Es fing eigentlich gut an. Der Januar war voll mit Fridays for | |
Future und Parents for Future. Und natürlich mit der „Wir haben es | |
satt“-Demo und der Schnippeldisko. Da haben wir 8.000 Mahlzeiten | |
ausgeteilt. Und so ging das dann Woche für Woche weiter. | |
Bis zum März … | |
Ganz genau. Am 14. März sollten wir bei euch neben der taz unsere Basis für | |
mehrere Aktionen aufbauen, unter anderem für den | |
Militanter-Feminismus-Kongress. Wir hatten mit durchschnittlich 200 Leuten | |
am Tag gerechnet. Das Lager hier neben uns war voll mit Essen. | |
Was haben Sie mit dem ganzen Essen gemacht? | |
Einen Großteil haben wir an Obdachlose in Berlin verteilt, einen Teil an | |
Jugendliche hier in der Gegend, die jetzt wegen Corona kein Einkommen mehr | |
hatten. Ende Mai wäre eigentlich ein Camp mit Extinction Rebellion gewesen, | |
über zehn Tage – das wären 50.000 Mahlzeiten gewesen. Das Gemüse dafür | |
hatten wir schon im Januar beim Bauern reserviert, den konnten wir jetzt | |
auch nicht sitzen lassen. Also haben wir auch das verteilt. Es gab in | |
Berlin ja viele, die nichts mehr bekommen haben – weil die Tafeln auch | |
zumachen mussten oder weil die Leute gar keine Papiere haben, mit denen sie | |
überhaupt irgendwas bekommen. Freunde von uns haben hier Brenner, Gas und | |
Gemüse geholt und sich vor Ort gekümmert. | |
Aber Geld haben Sie damit nicht verdient. | |
Nein. Wir haben Unkosten von rund 4.000 Euro im Monat. Auto, Versicherung, | |
Miete, Lagerplatz, mein Gehalt. Das ist blöd, das so zu sagen, und das | |
würde ich auch normalerweise nicht tun. Am Anfang haben uns Freunde und | |
Bekannte ohne viel Worte unterstützt, damit wir über die Runden kommen. | |
Inzwischen hat ein Freund eine Crowdfunding-Aktion für uns gestartet, da | |
sind fast 12.000 Euro Spenden zusammenkommen. Das ist natürlich schön. | |
Hat Sie das Ausmaß der Einschränkungen überrascht? | |
Ich habe das kommen sehen … In meiner Vergangenheit habe ich für den UNHCR | |
Flüchtlingslager koordiniert, damals im Bosnienkrieg, aber auch in | |
Jordanien und Afrika. Da habe ich regelmäßig mit Epidemien zu tun gehabt. | |
Erzählen Sie! | |
Wir hatten Cholera, Hongkong-Grippe, Pocken. Das bedeutete, dass 10.000 | |
Menschen für mehrere Wochen so viel wie möglich in ihren Baracken isoliert | |
werden mussten, um Kontakte zu vermeiden. Ich weiß, was das bedeutet, und | |
ich hatte eine Vorstellung, was jetzt bei Corona passieren würde, wenn wir | |
die Situation in China nicht in den Griff kriegen. Und dann rief ein Freund | |
an, den ich über Ärzte ohne Grenzen kenne, genau: aus der Lombardei, und | |
hat gesagt: Das musst du absolut ernst nehmen, das ist keine normale | |
Grippe. Drei Wochen später ist er gestorben. | |
Schrecklich. | |
Ja und dann kommen Leute auf mich zu und sagen, das ist doch alles Quatsch. | |
Ich begreife nicht, wie Leute, Freunde von uns, sagen können: In meinem | |
Freundeskreis ist niemand gestorben, also gibt es das nicht. Damals, Mitte | |
März, habe ich gleich bei den Leuten von den Aktionen nachgefragt, ob das | |
wirklich alles stattfindet. Am einen Tag hieß es noch: Ja, ja, ihr müsst | |
nur vielleicht mit Handschuhen arbeiten. Am nächsten war dann alles | |
gestoppt. | |
Das hatten Sie dann aber im Grunde schon erwartet? | |
Schon, aber es war natürlich trotzdem scheiße. Wir haben uns zehn Jahre was | |
aufgebaut mit der Fläming Kitchen, und jetzt ist ungewiss, ob wir das | |
überleben. Aber wir haben keine Wahl, wir müssen es nehmen, wie es kommt. | |
Es wurde viel darüber gesprochen, dass keine Demos mehr stattfinden. Aber | |
nicht über die Infrastruktur, die daran hängt. | |
Bühne, Technik – auch das steht alles still. Die meisten kriegen auch keine | |
Gelder vom Staat. Wir sind zum Beispiel ein gemeinnütziger Verein mit | |
geringen Umsätzen. | |
Immerhin gibt es wieder die ersten kleinen Aktionen. | |
Ja, seit Kurzem üben wir wieder. Bei kleinen Aktionen kochen wir für 50 bis | |
100 Leute. Das sind so die Größenordnungen, die gerade gehen. Da machen wir | |
eigentlich Verlust. Also, na ja – es gab schon auch Anfragen für größere | |
Aktionen. | |
Ach, tatsächlich? | |
Aus München, Stuttgart, Berlin. | |
Für die Hygienedemos und wie die so heißen? | |
Genau. Und da bin ich in Kochstreik gegangen. Bei uns in der Gruppe gibt es | |
niemanden, der die Notwendigkeit sieht, Kraft und Zeit in etwas zu | |
investieren, was wir niemals unterstützen würden. | |
Militante Feminist*innen, ja Hygienedemos, nein: Wonach wählen Sie denn die | |
Aktionen aus, die Sie bekochen? Geld ist ja offenbar nicht der Anreiz. | |
Also ich lebe schon davon. | |
Aber nicht sehr fürstlich, oder? | |
Ich krieg 451 Euro Bruttogehalt im Monat. | |
Und über die Aktionen entscheiden Sie alle gemeinsam, im Plenum? | |
Nein. Das ist der große Unterschied zwischen uns und anderen Voküs. Ich bin | |
der Chef, ich entscheide das. Aber die anderen ziehen natürlich nur mit, | |
wenn sie es auch gut finden. | |
Und was ist Ihr Gradmesser? | |
Ach, das kann sehr weit gehen. Letztes Jahr haben wir mit sehr viel Liebe | |
für den ersten Hurenkongress in Berlin gekocht. Drei Wochen vorher hatten | |
wir mit dem Bischof von Aachen eine Aktion, bei der wir Essen an Obdachlose | |
verteilt haben. Da ist schon viel möglich. Aber alles, was nur ansatzweise | |
in Richtung rechts, Rassismus oder Antisemitismus geht, da ist Stopp. Da | |
haben wir auch keine Lust zu diskutieren. Wir kriegen tatsächlich solche | |
Anfragen, auch von Pegida zum Beispiel, weil auch in der rechten Szene | |
einige Veganer rumlaufen. Das sehen wir ja jetzt wieder. Wegen dem Gedöns | |
von Attila Hildmann werde ich von allen Seiten angesprochen, ob bei uns | |
Veganern alle so sind … | |
Sie meinen den veganen Koch, der im Zusammenhang mit Corona über einen | |
geplanten Massenmord durch Impfungen spekulierte und gegen den bereits der | |
Staatsschutz ermittelt … | |
Ich kann mir keinen Reim darauf machen, warum Leute anfangen, solch einen | |
Unsinn zu erzählen. Auch innerhalb der Bewegungen trennt das Menschen, die | |
sich seit Jahren kennen und mögen, da sind Freundschaften dran kaputt | |
gegangen. Das ist ein ernstes Problem, und ich weiß noch gar nicht, wie wir | |
das wieder zusammenbringen. Ich hatte gigantische Diskussionen mit ganz | |
vielen Menschen, was man davon ernst nehmen muss. | |
Und was davon nehmen Sie ernst? | |
Ich kann nur sagen, dass ich als Soziologe und Psychologe begreife, dass | |
Menschen immer versuchen, die Kontrolle zu behalten. Auch in irrationalen | |
Situationen wie diesen ist es für manche leichter, zu glauben, dass | |
irgendjemand das kontrolliert und weiß, warum das passiert – und sei es | |
Trump oder Bill Gates. In der Krise gibt es aber nur die Logik, dass nichts | |
mehr logisch ist. Und das ist verdammt schwer zu akzeptieren. Ich will | |
nicht mit Vorurteilen kommen, aber es gibt gerade in Deutschland schon | |
Denkstrukturen, die viel mit Kontrolle zu tun haben. Wenn dann andere | |
sagen, du kannst nichts tun außer warten, das ist hart. | |
Auch für Sie? | |
Ich war schon mal vier Wochen eingesperrt in Sarajevo. Auf dem Flughafen | |
wurde jedes Flugzeug angeschossen. Und wir saßen da ohne Wasser, ohne | |
Elektrizität, ohne Internet. Wenn du Wasser holen wolltest, musst du durch | |
die Stadt rennen in der Hoffnung, dass dich die Sniper nicht erwischen. | |
Jetzt habe ich hier die segensreiche Situation, in einem Dorf im Wald | |
eingesperrt zu sein. Besser geht es nicht. | |
Für eine Zeit vielleicht, aber wie geht es jetzt weiter? | |
Das kann auch plötzlich wieder von 0 auf 180 losgehen. Alle Aktionen wurden | |
hinausgeschoben, und dann will doch noch jede Organisation ihr großes Ding | |
in diesem Jahr durchziehen. Das kann ziemlich doll werden. Aber dann krieg | |
ich wenigstens meinen Coronabauch wieder los. | |
Und wie geht Aktionsküche in Zeiten einer Pandemie? | |
Normalerweise arbeiten wir mit einer zentralen Essenausgabe, an der sich | |
natürlich Schlangen bilden. Zum Teil gibt es Buffets, wo sich die Leute | |
ihre Brote schmieren. Das geht jetzt alles nicht. Wir gehen auch davon aus, | |
dass die Gesundheitsämter bei uns ganz genau draufschauen. Also haben wir | |
folgendes System entwickelt: Es sollen sich Essensgruppen von fünf bis zehn | |
Leuten bilden, und wir packen denen eine Box, in der alles drin ist, was | |
sie für die Mahlzeit brauchen: Brot, Aufstrich, Müsli, Teller, Besteck. Wir | |
haben 2-Liter-Kaffeekannen gekauft und fürs Essen Warmhaltebehälter. | |
Diese sensible Stelle des Kochens in Zeiten einer Pandemie, haben Sie nicht | |
trotzdem Angst, dass Sie zum Spreader werden? | |
Wir kochen jeden Sommer bei 40 Grad für 2.000 Leute ohne fließend Wasser, | |
nur mit Komposttoiletten. Diese Angst haben wir immer im Nacken. | |
Aber bei veganer Küche ist das Risiko, dass die Lebensmittel verderben, | |
immerhin nicht so riesig. | |
Ja, aber wenn etwas passiert, sind wir eh schuld. Dann sind wir die | |
Superspreader. So was wie Durchfall gab es regelmäßig in Camps wie Ende | |
Gelände oder Hambacher Forst. Aber noch nie in einem, in dem ich gekocht | |
habe. | |
Wenn es die Fläming Kitchen nicht mehr gäbe, kann dann einfach ein anderer | |
Kochtrupp übernehmen? | |
Es gibt ganz wenige, die das über längere Perioden machen. Das betrifft | |
auch die ganze andere Infrastruktur: Bühnenaufbau, Technik, Zeltlager, | |
Toiletten. Wir stehen öfter mal bei einer Demo hinter der Bühne zusammen | |
mit den ganzen Leuten und sagen: Wenn hier jetzt was passiert, kannst du | |
erst einmal drei Jahre lang in Deutschland nichts Großes auf die Beine | |
stellen, weil alle, die wissen, wie es geht, stehen hier. So groß ist die | |
Gruppe nicht. Vielleicht 60 Leute. Da kennen sich alle persönlich. | |
Sie haben vor 40 Jahren auf dem legendären Greenpeace-Schiff „Rainbow | |
Warrior“ mit dem politischen Kochen begonnen. Sind Ihnen die | |
umweltpolitischen Aktionen noch immer die liebsten? | |
Ach ja, die Fridays for Future sind mir schon besonders wichtig. Das ist | |
die Zukunft einer Bewegung, in der wir alle schon langsam graue Haare | |
gekriegt haben. | |
Ist Ihr Alter dann eigentlich ein Thema für die jugendlichen | |
Aktivist*innen? | |
Ach, die finden uns prima. Wir sind teilweise so alt wie ihre Großeltern. | |
Bloß dass deren Großeltern wahrscheinlich nicht auf Demos im Suppentopf | |
rühren … | |
Das ist ja das Motivierende. Es ist doch empowernd, wenn du auf Leute | |
triffst, die noch mit 50 oder 60 Jahren an das glauben, was dir jetzt so | |
wichtig ist. Auch wenn deine Eltern oder Großeltern sagen, das geht vorbei. | |
Es gibt Leute wie uns, die immer noch ihre Überzeugungen haben, die sie | |
schon vor 40 Jahren hatten und die den Kampf niemals abgehakt haben. Das | |
ist ein wichtiger Teil, den wir als Extra mitbringen. | |
Und die Geschichten. | |
Ich habe vor 45 Jahren in einer niederländischen Fleischfabrik gearbeitet. | |
Ich war der einzige Niederländer dort. Und in demselben Viertel, wo die | |
Arbeiter damals gewohnt haben, in den Baracken mit Sechsbettzimmern, da | |
wohnen sie auch heute noch und stecken sich alle mit Corona an. Wenn ich | |
den jungen Aktivist*innen erzählen kann, dass das alles schon viel früher | |
angefangen hat, dass wir schon lange für dasselbe kämpfen, dann hat das | |
doch viel mehr Tiefgang als bei einem, der seit zwei Wochen vegan lebt und | |
jetzt mal am Kochtopf steht. | |
Aber, Moment, das ist jetzt nicht besonders motivierend. Dass sich so | |
vieles so wenig verändert hat, ist doch genau der Grund, warum sich viele | |
vom politischen Aktivismus abwenden, ins Private zurückziehen. Haben Sie | |
daran nie gedacht? | |
Nein. | |
Warum nicht? | |
Weil es für uns nie ein Hype, sondern Überzeugung gewesen ist. Und dazu | |
gibt es keine Alternative. Da hörst du nicht auf, weil du nach zwei Wochen | |
oder Jahren nicht gewonnen hast. Wenn du einmal an Atomkraft dran bist, | |
dann weißt du, dass es genau darum geht, dranzubleiben über Jahre und | |
Jahrzehnte. Anders wird es sich nicht ändern. Mit dem Frieden ist es das | |
Gleiche. Da arbeiten wir seit 40.000 Jahren dran, sollen wir jetzt | |
aufgeben, weil wir es noch nicht geschafft haben? Oder dem Klimaschutz: | |
Aufgeben heißt in dem Fall nicht nur Selbstmord, sondern auch die Ermordung | |
des ganzen Planeten. Ich glaube noch dran, dass wir das stoppen können. | |
Weil ich auch sehe, dass wir Schritte gemacht haben, an die vor 40 Jahren | |
niemand geglaubt hat. | |
Zum Beispiel? | |
Als wir Anfang der 1980er Jahre in den Niederlanden mit dem Kochkollektiv | |
Rampenplan angefangen haben, haben wir selbst gebaute Solarpaneele auf | |
unser Dach gebaut und das erste Windrad hingestellt. Da haben die anderen | |
uns für verrückt erklärt und gesagt, das funktioniert niemals. Das war die | |
gleiche Zeit, als der baden-württembergische Ministerpräsident gesagt hat, | |
wenn keine Atomkraftwerke mehr ans Netz gehen, dann gehen in zwei Jahren | |
die Lichter aus. Mittlerweile ist die Hälfte der Atomkraftwerke vom Netz, | |
und die Lichter sind angeblieben. In den 1980ern wolltest du im Rhein nicht | |
mehr schwimmen, das Wasser konnte man nicht trinken. Inzwischen gibt es | |
wieder Lachse im Rhein. Das sind wichtige Schritte auf dem Weg zur | |
Umwälzung einer Gesellschaft. | |
Also kochen Sie bis zum Schluss? | |
Irgendwie werde ich versuchen, dass Menschen Teile von dem übernehmen, was | |
ich mache. Ich werde mich vielleicht mehr auf den Hintergrund konzentrieren | |
und nicht direkt in der Küche sterben. Aber dass das hier Sinn macht, das | |
merkt man auch gerade in Zeiten wie diesen, wo uns Menschen helfen, ohne | |
dass wir überhaupt fragen. Weil sie sagen, wir brauchen euch noch, wenn das | |
Ganze vorbei ist. Da spürt man die Freundschaft in der Aktivistenfamilie. | |
Dort hat die Küche die Position, die sie auch in einer Familie hat. Das | |
Herz. | |
Das wäre eigentlich ein guter Schluss, aber Wam Kat bittet noch um einen | |
speziellen Dank. An [1][Ursula Hudson, die Chefin von Slow Food | |
Deutschland]. Ende vergangener Woche ist sie gestorben. „Sie war maßgebend | |
für die Politisierung von Slow Food.“ Und damit auch ein Teil der | |
Aktivist*innenfamilie. | |
19 Jul 2020 | |
## LINKS | |
[1] /Slow-Food-Ikone-Ursula-Hudson-ist-tot/!5694813 | |
## AUTOREN | |
Manuela Heim | |
## TAGS | |
Lesestück Interview | |
Protestbewegung | |
Veganismus | |
Umweltbewegung | |
Bier | |
Essen | |
Genuss | |
Bio-Lebensmittel | |
## ARTIKEL ZUM THEMA | |
Soziales Bier aus Berlin: Zum Wohl der Gemeinschaft | |
Mit einem neuen Sozialbier namens Jesöff möchte Maxim Wermke den Biermarkt | |
revolutionieren: Von jedem Kasten werden 50 Cent gespendet. | |
Slow-Food-Ikone Ursula Hudson ist tot: Es ging um mehr als gutes Essen | |
Ursula Hudson hat aus Gourmet-Getue eine politische Bewegung geformt. Nun | |
ist die Chefin von Slow-Food-Deutschland gestorben. Ein Nachruf. | |
Algen auf dem Teller: Eine Portion Unterwasserwelt | |
Ein Start-up bereitet vegane Salate aus Algen zu. Die Gewächse haben | |
hierzulande als Nahrungsmittel bislang keinen leichten Stand. | |
Interview mit Vokü-Koch Wam Kat: „Kochen ist politisch“ | |
Wam Kat hat schon Hunderttausende AktivistInnen bekocht. Vor fünf Jahren | |
gründete der 59-Jährige in Brandenburg seine eigene VoKü. Ein Treffen. |