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# taz.de -- Quasimodo: „Spielstätte des Jahres“: „Das ist ein echter Sch…
> Fee Schlennstedt ist Clubleiterin und Programmchefin des legendären
> Quasimodo. Ein Gespräch über die Faszination und Finanzierbarkeit von
> Live-Musik.
Bild: Im Quasimodo: Fee Schlennstedt ist Clubleiterin und Programmchefin des le…
taz: Frau Schlennstedt, Herzlichen Glückwunsch!
Fee Schlennstedt: Vielen Dank.
Wie fühlen Sie sich jetzt, da das Quasimodo als „Club des Jahres“
ausgezeichnet wurde?
Das tut natürlich gut. Es ist eine Anerkennung, dass das Programm, das ich
zusammengestellt habe, auch wahrgenommen und offensichtlich für ganz gut
gehalten wird.
Und was hat man ganz praktisch von einer solchen Auszeichnung?
Eine Förderung. Einmalig 38.000 Euro für Gagen und Anschaffungen. Es ist
toll, dass man jetzt Möglichkeiten hat, wenn es bei einer Band, die gegen
die Tür spielt, nicht so gut läuft.
Was heißt das, gegen die Tür spielen?
Die Band bekommt keine Garantiegage, sondern einen gewissen Prozentsatz vom
Umsatz an der Tür. Ich versuche zwar, solche Deals zu vermeiden und nach
Möglichkeit eine Garantie zu zahlen, aber weil die Finanzierung des Clubs
immer noch ein Kampf ist, geht das halt nicht immer. Mit der Förderung geht
es aber jetzt wahrscheinlich öfter.
Ein Kampf?
Die Mieten hier sind nun mal nicht günstig, kein Wunder bei der guten Lage.
Wir haben zum Teil sehr gute Musiker hier, die vielleicht keine Weltstars
sind, aber die ich präsentieren möchte, weil sie ins Quasimodo gehören, und
die sollen halt auch eine adäquate Gage kriegen. Das zusammen ergibt dann
mitunter Eintrittspreise, die vielen zu teuer sind. Berlin ist da, finde
ich, auch etwas verdorben. Die Stadt ist groß, es ist so viel los und es
gibt viele, auch sehr günstige Kulturangebote. Manchmal geht nur ein Hut
rum. Das soll es auch alles geben, aber das macht es für einen Club wie das
Quasimodo natürlich nicht einfacher. In München oder auch in Stuttgart, wo
ich früher gearbeitet habe, ist die Bereitschaft, Geld für ein Ticket
auszugeben und zu akzeptieren, dass das auch ein adäquater Preis ist, doch
ausgeprägter. Aber natürlich ist mir auch klar, dass in diesen Städten die
finanzielle Situation eine gänzlich andere ist als in Berlin.
Unterscheidet sich das Publikum im Quasimodo auch jenseits des Geldbeutels
von dem im Jazz-Club Unterfahrt in München, wo Sie früher fürs Programm
verantwortlich waren?
Ja, ganz erheblich. Das fängt damit an, dass wir hier im Quasimodo mit
Jazz, Funk, Soul und teilweise auch Rock ein viel breiteres Programm haben.
Die Unterfahrt ist dagegen ein reiner Jazz-Club und hat fast eine Art
Abonnement-Publikum. Manche Leute kommen dreimal die Woche, und es gibt
Teile des Publikums, die fachsimpeln ausgiebig. Da wird dann diskutiert:
Wie hat der dieses Solo gespielt, wie hat der andere das damals gespielt?
Natürlich sind nicht alle, die in die Unterfahrt gehen, so, aber manchmal
geht es schon ein bisschen nerdig zu. Im Quasimodo ist es im Vergleich
lockerer.
Sie sind jetzt seit zwei Jahren im Quasimodo für das Programm
verantwortlich. Sind Sie überrascht, dass die Auszeichnung mit dem
„Applaus“ der Initiative Musik als „Spielstätte des Jahres“ so schnell…
Ich war schon überrascht, dass meine Arbeit hier so schnell wahrgenommen
und anerkannt wurde. Aber da war ich auch selbstbewusst. Ich war überzeugt,
dass ich hier sehr schnell viel bewegen kann.
Kann man sagen, Sie haben das Quasimodo gerettet?
So weit würde ich nicht gehen. Aber ich sehe mich ganz klar in der
Verantwortung, dem Quasimodo ein Profil zurückzugeben, das der Club mal
hatte. Als ich gefragt wurde, ob ich das Programm hier machen wolle, habe
ich erst einmal gezögert. Ich wusste, dass es eine große Herausforderung
sein würde. Ich habe einen Riesenrespekt vor der Geschichte des Clubs, vor
dem, was hier vor 20, 30, 40 Jahren passiert ist. Wenn ich in New York oder
London mit Musikern spreche: Da kennt jeder das Quasimodo, wirklich jeder.
An diesen Ort erinnern sich Musiker, weil sie entweder hier tolle Konzerte
gehört haben oder selbst tolle Erlebnisse auf der Bühne gehabt haben. Das
ist die Verantwortung, die ich meine: Diesen Club, den man durchaus
legendär nennen darf, da wieder hinzuführen, wo er mal war.
Ist das Quasimodo eine Legende?
Absolut, aber der Prophet zählt im eigenen Land nicht so viel. Ich glaube,
dass vielen Berlinern gar nicht klar ist, was für einen Weltruf das
Quasimodo hat. Einen Ruf, den ich pflegen und behüten will, weil der Club
sonst meiner Meinung nach auch keine weitere Chance mehr hat. Dieser Club
ist ein echter Schatz und es ist überhaupt ein großes Glück, dass es das
Quasimodo noch gibt. Aber wenn der Club überleben soll, dann muss man sich
auf den Ruf und das Profil besinnen, das über Jahrzehnte schweißtreibender
Arbeit von Giorgio aufgebaut worden war.
Giorgio Carioti, der das Quasimodo von 1975 bis 2006 geleitet hat – haben
Sie ihn kennengelernt?
Ja. Und wenn man das sagen darf: Es war Liebe auf den ersten Blick. Ich
finde Giorgio herrlich.
Tauschen Sie sich mit ihm aus?
Ganz regelmäßig. Natürlich gilt vieles, was damals zu seiner Zeit galt,
heute nicht mehr, die Dinge ändern sich. Aber er ist trotzdem ein
wertvoller Gesprächspartner für mich – und außerdem hat er unglaublich
lustige Geschichten auf Lager.
Wie gut kannten Sie das Quasimodo, bevor Sie hierherkamen?
Ich hatte natürlich immer viel vom Quasimodo gehört. Musiker, mit denen ich
in Schloss Elmau oder München zusammen gearbeitet habe, erzählten von dem
Club. Es gab immer wieder Geschichten von tollen Konzerten. Mein
allererster eigener Besuch war dann aber eher irritierend.
Wieso?
An dem Abend vor ungefähr sechs Jahren fand kein Live-Konzert, sondern eine
Soul-Party statt. Ich kam in den Club und dachte: Das soll das berühmte
Quasimodo sein? Ich dachte, der Laden wäre viel größer. Aber ich habe
damals schon gemerkt, dass die Mauern Geschichte in sich haben. Das finde
ich bis heute sehr beeindruckend, wenn ich runter in den Club gehe.
Diese Geschichte allein hat aber zwischenzeitlich nicht genug Publikum
angezogen.
Ja, und es ist immer noch ein harter Kampf, das Publikum wieder
zurückzuholen. Ich verantwortete Konzerte, von denen ich fest überzeugt
war, dass die voll oder sogar ausverkauft werden. Und dann saß ich hier mit
hundert Leuten – und habe es nicht verstanden. Bis ich von Besuchern gehört
habe: Ich bin jetzt nur wegen dieses Künstlers hier, aber eigentlich hatte
ich mir geschworen, nie wieder ins Quasimodo zu gehen. Auch Künstler
wollten nicht mehr hier auftreten. Und solch eine Stimmung dreht man nur
langsam. Aber wir merken: Es wird wieder. Ich höre jetzt immer öfter:
Früher war ich oft hier, dann lange nicht mehr – und jetzt merke ich, dass
es wieder schön ist im Quasimodo.
Profitiert der Club also von der allgemeinen Retrostimmung?
Sicherlich auch. Es gibt eine Tendenz zum Retro. Aber was das Publikum hier
schätzt, ist, so glaube ich, ein Gefühl, als würden sie in ihr Wohnzimmer
kommen. Dass sie hier willkommen sind und dass die Konzerte hier nicht nur
ein Durchlaufgeschäft sind. Mit Fokus auf die aktuelle Entwicklung knüpfe
ich daher auch sehr gezielt an die Tradition an. Ich hole ganz bewusst
Musiker wie Stanley Clarke, Tom Harrell, Mike Stern oder Eric Bibb wieder
hierher. Größen, die früher schon hier gespielt haben und den Laden geformt
und geprägt haben. Aber natürlich auch die Berliner Szene, weil eine
regionale Anbindung unglaublich wichtig ist. Viele von denen sind
abgewandert, spielen im A-Trane oder im Zig Zag, weil sie hier nicht mehr
spielen konnten oder wollten. Deshalb versuche ich, eine Musikerin wie
Jocelyn B. Smith wieder in den Club zu holen – es wäre toll, wenn das
wieder klappen würde.
Da sprechen wir allerdings von einer eher traditionellen Szene. Berlin ist
in den vergangenen Jahren aber auch ein Ort geworden für neuen, moderneren
Jazz. Das XJAZZ-Festival ist ein großer Erfolg, die Echtzeitmusik hat
Schlagzeilen gemacht.
Ja, da ist in den letzten Jahren unheimlich viel passiert und etwas
gewachsen, gerade in der Avantgarde. Sebastian Studnitzky hat mit dem XJAZZ
dahingehend viel aufgebaut. Und Christian Lillinger oder Lucia Cadotsch
sind in Berlin zuhause – ich würde mal behaupten, diese Musiker findet man
in anderen Städten in dieser Dichte und Qualität nicht so häufig. Diese
Szene will ich unbedingt auch abbilden. Die Berliner Jazz-Szene ist
mittlerweile so reich und vielfältig. Ich sehe es als meine Pflicht als
Veranstalter, das im Quasimodo auf die Bühne zu bringen. Als ich hier
anfing, habe ich sofort gesagt: Wir brauchen eine Club-Band, eine eigene
Band mit Musikern aus der Stadt. Das aufzubauen war allerdings schwieriger,
als ich erwartet habe, weil das erst einmal wahr genommen werden muss. Bei
diesen Musikern handelt es sich hauptsächlich um Sidemen, die dem breiten
Publikum namentlich nicht bekannt sind. Aber wenn die Leute dann
mitkriegen, wie gut die sind, dass auch immer wieder neue, interessante
Gäste dabei sind, dass die Qualität stimmt, dann kann man das auch
etablieren. Eine Frage bleibt aber natürlich – wie bei allem: die der
Finanzierbarkeit. Da muss man in Kauf nehmen, dass der Laden auch mal nicht
ganz voll wird, aber das kann man ja quer finanzieren. Denn nur so
verankert man den Club in der Musikszene der Stadt.
Giorgio Carioti hat in seiner Zeit immer wieder darauf hingewiesen, dass
ein Club wie das Quasimodo allein nicht überleben kann, sondern durch das
Restaurant einen Stock höher mitfinanziert werden muss. Gilt das immer
noch?
Das stimmt schon weiterhin: Wenn das Restaurant oben voll ist, dann ist
auch der Club voller. Und umgekehrt: Wenn im Club nichts passiert, merkt
man das auch im Restaurant. Grundsätzlich arbeite ich aber daran, dass der
Club allein tragfähig sein sollte. Das ist schwer, denn Jazz zieht – seien
wir ehrlich – jetzt nicht gerade die Massen an. Das ist ein
Expertenpublikum. Deshalb bräuchten wir eigentlich eine Förderung.
Sponsoren wären auch nicht schlecht, auch darum muss ich mich weiterführend
kümmern.
Was macht man eigentlich als Clubmanagerin und Programmchefin genau?
Eigentlich alles. Man organisiert das Programm, vereinbart die Termine,
verhandelt die Gagen und die weiteren Konditionen, schreibt die Verträge,
organisiert, dass Tickets verkauft werden. Man kümmert sich um die Werbung,
man bestückt die Website, macht Plakate, schreibt Ankündigungen und
gestaltet Flyer, bucht Hotels, koordiniert Reisen, klärt die Tontechnik ab,
sorgt dafür, dass jemand hinter der Theke steht, der Getränke verkauft, und
jemand am Eingang, der das Eintrittsgeld kassiert. Man macht vor dem
Konzert die Vorkalkulationen und nach dem Konzert die Abrechnungen mit den
Musikern und zahlt die Gagen aus. Aber alles fängt damit an, dass man sich
genau ansieht: Was für einen Laden habe ich und was macht den aus?
Dementsprechend wähle ich ein Programm aus.
Und der eigene Geschmack spielt gar keine Rolle?
Im Zweifel auch, aber die Bedürfnisse des Clubs stehen im Vordergrund. Zum
Glück deckt sich das sehr häufig.
Gibt es einen Act, den Sie selbst persönlich großartig finden, der aber
nicht ins Profil des Quasimodo passen würde?
Ja, definitiv. Es ist zwar allerhand möglich, aber es gibt Pop-Konzerte,
die hier nicht gehen würden. Ich persönlich finde Janelle Monáe unglaublich
toll. Die ist sensationell. Aber sie würde hier nicht … Obwohl … Die kommt
vom Soul und R&B und würde wohl doch ins Profil passen. Sie ist nur leider
inzwischen zu groß fürs Quasimodo.
Sind Sie bei allen Veranstaltungen auch selbst dabei?
Nicht bei jeder, das ist nicht zu machen, aber bei fast jeder. Das ist
wichtig für mich, weil ich das Konzert ja bewusst ins Programm genommen
habe. Und wenn ich abends die Bürotür zumache und runter in den Club gehe,
freue ich mich sehr auf das Konzert. Ich will wissen, wie sich die Band
entwickelt hat und wie das Publikum reagiert. Für mich ist es das Highlight
des Tages und auch eine Art Belohnung nach all der Vorarbeit, die in jedem
Konzert steckt.
Da fehlt sicher die Zeit, noch in andere Berliner Clubs zu gehen.
Das wäre ja ignorant, immer nur im eigenen Laden abzuhängen. Deshalb
versuche ich es einzurichten, wann immer ich kann. Denn natürlich ist es
wichtig, die anderen Clubs nicht nur zu kennen, sondern auch untereinander
zu kommunizieren.
Gibt es nicht eine gewisse Konkurrenz zwischen den Clubs, mit dem A-Trane
zum Beispiel, das ja nur ein paar Querstraßen entfernt ist. Sie sind doch
sicher öfter an denselben Künstlern interessiert.
Wenn es jemals eine Konkurrenz gab zwischen den Clubs, dann habe ich das
nicht mehr mitgekriegt. Eher im Gegenteil: Mit Sedal vom A-Trane …
… Sedal Sardan, der seit 1997 das A-Trane leitet.
Mit Sedal bin ich in engem Austausch. Wir sprechen uns regelmäßig gut ab.
Wir beide sind uns einig, dass wir gut miteinander auskommen wollen und
miteinander – nicht gegeneinander – arbeiten wollen. Das klappt sehr gut.
In Ihrer Arbeitsplatzbeschreibung scheint mir eins zu fehlen: Musik hören.
Dazu komme ich tatsächlich viel zu wenig, ich vermisse das sehr. Und damit
meine ich das ganz bewusste Musikhören. Ich bekomme unheimlich viel Musik
geschickt. Ich versuche dem auch so gut gerecht zu werden, wie es irgend
möglich ist. Wenn ich privat Musik höre, dann mache ich das sehr bewusst.
Was ist in Ihrem Job wichtiger? Sich gut mit Musik auszukennen oder eine
gute Networkerin zu sein?
Das Networken ist natürlich wahnsinnig wichtig. Man braucht den ständigen
Austausch mit Musikern, mit anderen Veranstaltern, mit Agenturen. Aber
gerade wenn es um so ein spezielles Segment geht wie im Quasimodo, dann
sollte man sich schon auch auskennen. Wobei es wichtiger ist, ein gutes
Gefühl zu haben für die Musik. Man muss nicht alles kennen, das kann man
auch gar nicht. Aber man muss Musik einordnen können. Oft ist es sogar ganz
gut, wenn man nicht alles kennt, weil man dann nicht so leicht von Namen
oder Verdiensten geblendet wird, und besser entscheiden kann: Das ist gute
Musik, die soll auf die Bühne im Quasimodo.
Was ist denn gute Musik?
Die Musik ist gut, wenn sie einen mitnimmt. Das hat manchmal nichts mit
Handwerk zu tun. Es kommt vor, dass unglaublich tolle Musiker auf der Bühne
stehen, aber trotzdem fehlt etwas. Das muss auch gar nicht mein eigener
Geschmack sein. Aber ich muss einschätzen können, ob die Musik berührt –
mich und im besten Falle auch meine Gäste im Quasimodo.
12 Jan 2020
## AUTOREN
Thomas Winkler
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