# taz.de -- Operette | |
125 Jahre Wiener Volksoper: Nicht mehr benötigte Dienste | |
Vor Österreichs „Anschluss“ bestimmten jüdische Künstler dort die | |
Operettenlandschaft. Ihre Geschichten kommen in der Volksoper Wien auf die | |
Bühne. | |
„Orpheus in der Unterwelt“ in Bremen: Warmer Schaumwein statt Champagner | |
Labberwarm und ohne Zunder: Jacques Offenbachs Operette „Orpheus in der | |
Unterwelt“ bleibt drei Stunden lang ohne klare Idee, ohne Sex und ohne | |
Tempo. | |
Renaissance von Paul Abraham: „In dieser Stadt wollte ich sterben“ | |
Der Komponist Paul Abraham feierte im Berlin der frühen 30er rauschende | |
Erfolge. Dann floh er vor den Nazis. Was man heute über ihn weiß, ist teils | |
widersprüchlich. | |
Premiere an der Komischen Oper Berlin: Viel Zeit zum Nachdenken | |
Tobias Kratzer hat für die Komische Oper Berlin den „Zigeunerbaron“ von | |
Strauss neu bearbeitet und inszeniert. Zur Premiere kam Live-Publikum. | |
Buch zur Berliner Theatergeschichte: Morgen geht’s uns gut | |
Sie galten als die Theaterkönige von Berlin und wurden als Juden verfolgt: | |
Fritz und Alfred Rotter. Von ihrem Leben erzählt der Autor Peter Kamber. | |
Studenten machen Operette: Amüsemang in Neukölln | |
Kein Ballett, aber ein Elefant schwingt seinen Rüssel im Dreivierteltakt. | |
Die studentische Compagnie ConTutti spielt „Die Fledermaus“ in Berlin. | |
„Die Fledermaus“ in Neukölln: Alle fummeln | |
Im Heimathafen Neukölln bringen Studierende eine abgespeckte Version von | |
„Die Fledermaus“ auf die Bühne. Am Montag hat sie Premiere. | |
Buch „Der populäre Pakt“: Kleine Form des sinnlichen Glücks | |
Literaturwissenschaftlerin de Mazza beschreibt die Entwicklung der | |
populären Künste – von der Französischen Revolution bis in die zwanziger | |
Jahre. |