# taz.de -- taz-Serie Marzahn-Hellersdorf: Einmal Berlin-Marzahn und zurück | |
> Unsere Autorin war noch nie in Marzahn – weil es keinen Grund dafür gab | |
> hinzufahren, aber auch aus Angst vor rassistischen Angriffen. Ein | |
> Versuch. | |
Bild: Auch wer hier noch nie war, hat ein Bild im Kopf: Blick auf Marzahn vom E… | |
Es gibt Orte, an denen man nie war, vielleicht einfach, weil es dort nichts | |
gibt, was man sehen müsste, die aber eben dadurch, dass man noch nie dort | |
war, aus ihrer Bedeutungslosigkeit herauswachsen. Für mich ist Marzahn so | |
ein Ort, ein solcher, von dem ich vermute, ich müsste dort Angst haben um | |
meine körperliche Unversehrtheit. In englischsprachigen Reiseführern wird | |
nichtweißen Personen davon abgeraten, in Berlin in östliche Randbezirke wie | |
Marzahn-Hellersdorf zu fahren. Bei der Abgeordnetenhauswahl im letzten | |
September konnte die AfD hier 23 Prozent und zwei Direktmandate holen. | |
Überhaupt gilt Marzahn schon seit den Neunzigern als Neonazihochburg. | |
Laut dem Berliner Register zur Erfassung rechtsextremer und | |
diskriminierender Gewalt wurden 2016 in Marzahn-Hellersdorf 150 rassistisch | |
motivierte Vorfälle registriert, davon 44 Angriffe. Das ist wie schon in | |
den Jahren zuvor mehr als irgendwo sonst in Berlin, und die Dunkelziffer | |
wird höher liegen. Trotzdem: Statistisch gesehen ist es unwahrscheinlich, | |
bei einem kurzen Aufenthalt Opfer einer rechten Gewalttat zu werden. | |
Marzahn-Hellersdorf, ein Bezirk, in dem 261.954 Menschen wohnen, kann nicht | |
durch und durch rechts sein. Aber wenn ich zur falschen Zeit am falschen | |
Ort bin, hilft mir die Statistik auch nicht weiter. | |
Also: Was passiert, wenn ich drei Stunden durch Marzahn laufe? | |
Ich fahre gegen 14 Uhr mit der U5 in Richtung Bahnhof Kienberg – Gärten der | |
Welt, dort, wo seit dem 13. April die Internationale Gartenschau zu sehen | |
ist. Aber eine Station vorher, Kaulsdorf Nord, ist Schluss. Ich schaue mich | |
etwas verwirrt um. Ein Mann, vielleicht um die 50, kommt auf mich zu, | |
lächelt mich an und sagt ganz langsam auf Englisch: „Next train, five | |
minutes.“ Er hält mir die Hand vor die Nase und spreizt alle fünf Finger | |
auseinander. Ich lächle, lasse ihn in dem Glauben, ich könne kein Deutsch, | |
und steige fünf Minuten später in die Bahn ein. | |
14.15 Uhr U-Bahnhof Kienberg: Ich schlängele mich auf der Treppe an einer | |
Gruppe Kinder vorbei, draußen ist der Himmel bedeckt. Links erhebt sich der | |
grüne Kienberg, an dem Seilbahnen die IGA-Besucher auf den Gipfel bringen. | |
Auf dem Weg dorthin sieht alles schick aus, saubere Bürgersteige mit Beeten | |
an den Seiten, gelbe Stiefmütterchen. | |
Alle paar Meter wehen Fahnen, auf denen Werbung für den Bezirk gemacht | |
wird: Ein blondes Mädchen mit rosa T-Shirt läuft darauf lachend über eine | |
Blumenwiese. Darüber steht: Typisch Marzahn-Hellersdorf. Typisch Marzahn? | |
In meiner Vorstellung ist das ein Meer aus hohen Häusern, Menschen mit | |
verbrauchten Gesichtern und ja, vor allem Nazis. Nun sind die Häuser gar | |
nicht so hoch, weil viele nach der Wende rückgebaut wurden. Und die | |
Menschen? Ein Mann mit Rollator, Familien mit Kindern. Was habe ich | |
erwartet? | |
Es wird nichts passieren, hatte mir E. noch in der Redaktion gesagt, bevor | |
ich losgefahren bin. Es wird nichts passieren, hat mir kurz darauf auch V. | |
gesagt, der dann noch hinzufügte, „Aber pass auf.“ V. kennt es auch, hab | |
ich da gedacht. Dieses Gefühl, das, wenn ich in bestimmte Gegenden fahre, | |
immer mitschwingt, mal lauter, mal leiser, das aber, egal wie sicher ich | |
mich fühle, niemals ganz weg ist, weil mein ganzer Körper unterbewusst, wie | |
jetzt auch, in Alarmbereitschaft steht. | |
Ich möchte zur Carola-Neher-Straße, rechts vom U-Bahnhof, keine zehn | |
Straßenzüge entfernt. Seit August 2013 ist dort eine | |
Flüchtlingsnotunterkunft, gegen die Neonazis und Anwohner immer wieder | |
mobilisiert haben. Ich laufe vorbei an einer Cocktailbar, an deren | |
Glasscheiben Bilder von Palmen kleben. Sehnen sich die Menschen hier an | |
ferne Orte? | |
Ich beginne, alle zu scannen, die mir entgegenkommen. Ich schaue Männern | |
auf ihre Köpfe, auf die Kleidung, achte auf rechte Symbole oder | |
Tätowierungen, schaue in die Autos, die an mir vorbeirauschen. Nichts. Beim | |
Blick über die bunten Fassaden der sechsstöckigen Häuser sehe ich keine | |
rassistischen Schmierereien, keine Hakenkreuze, auch Deutschlandfahnen sind | |
hier kaum zu sehen. Das Einzige, was mir auffällt, sind Gartenzwerge an den | |
Balkonen und viele Frauen mit rot gefärbten Haaren. | |
Feindliche Blicke | |
Es ist grüner, als ich vermutet habe. Zwei verschleierte Frauen schieben | |
langsam einen Buggy vor sich her, als ich vor einer bunt bemalten Wand nahe | |
der Flüchtlingsunterkunft stehe, ab und zu fahren Kinder auf Fahrrädern an | |
mir vorbei, eine Frau geht mit einer Dogge spazieren. Die Sonne schiebt | |
sich zwischen den Wolken hervor und wirft ein warmes Licht zwischen die | |
Häuser, ich entferne mich wieder von der Notunterkunft, und je weiter ich | |
treibe, desto mehr Vogelgezwitscher höre ich, vieles erinnert mich an meine | |
Kindheit, weil ich selbst in einer Hochhausgegend aufgewachsen bin. Nur die | |
Namen auf den Klingelschildern lauten hier anders: Scholz, Wegener, Weigel. | |
Der Ausländeranteil in Marzahn-Hellersdorf ist einer der niedrigsten in | |
Berlin. | |
In meiner ersten Stunde Marzahn begegnet mir nichts, was mir Angst macht. | |
Um 14.53 Uhr schreibe ich meiner Kollegin M., die oft über | |
Neonaziaktivitäten in der Stadt berichtet, eine SMS: „Sag mal, wo sollen | |
hier die Nazis sein? Ich sehe keine Glatzen oder sonstige furchteinflößende | |
Menschen.“ | |
Dann möchte ich mit dem Bus 197 zum Brodowiner Ring fahren. Vor gut 25 | |
Jahren, am 24. April 1992, wurde dort Nguyen Văn Tú, der 1987 aus Vietnam | |
als Vertragsarbeiter in die DDR gekommen ist, von einem Neonazi erstochen. | |
Drei Männer, um die 30, die mir im Bus gegenübersitzen, mustern mich. Mich | |
überkommt ein ungutes Gefühl, ich gucke mich instinktiv um, bin froh, dass | |
hier genug Menschen sitzen, dass es draußen hell ist. Ich bin mir nicht | |
sicher, was mich so sicher macht, dass das Rechte sind, die mir da | |
gegenübersitzen. Vermutlich kommen da Erfahrungswerte zusammen, die sich | |
nicht in Worte fassen lassen. Die Männer sind alle schwarz gekleidet und | |
tragen Turnschuhe. Der eine hat längere blonde zurückgegelte Haare, die | |
Seiten sind abrasiert, die anderen beiden haben kurze braune Haare, die | |
unter Caps verschwinden. Es sind keine Klischee-Nazis mit Glatze und | |
Springerstiefeln. Es sind nur die Blicke, die mich beklemmen. Wie | |
beschreibt man einen feindlichen Blick? | |
Ich schaue aus dem Fenster, weil ich nicht provozieren will und der Bus | |
fährt dahin, wo die Häuser höher werden, und der Regen, der jetzt einsetzt, | |
reicht, um Marzahn plötzlich trist wirken zu lassen. An einer | |
Bushaltestelle steigt eine Frau ein, die sich ihre kurzen Haare in | |
Deutschlandfarben gefärbt hat. Hinten schwarz, Mitte rot, vorne blond. Sie | |
setzt sich. | |
An der nächsten Station muss ich raus. | |
Ich springe erst im letzten Moment auf, weil ich fürchte, dass mir die drei | |
Männer im Bus sonst folgen könnten. Machen sie nicht. Ich stehe im Regen, | |
als ich sie noch mal durch die Glasscheibe angucke. Sie starren mich an. | |
Schnell drehe ich mich um, mein Herz pocht, ich laufe an einem Blumenstand | |
vorbei, da streift mich ein Mann, den ich zuvor nicht gesehen habe, er hat | |
schlechte Zähne, ist bis zum Hals tätowiert und für einen kurzen Moment ist | |
er so nah an mir, dass ich seine Alkoholfahne riechen kann. Ich flüchte | |
reflexartig, neben ihm war eine Frau, mehr kann ich nicht sagen, ich weiß | |
nicht, wie groß der Mann war, was er anhatte, ob er ein Nazi war, ich will | |
einfach weg, egal, egal, in welche Richtung. Mein Puls steigt mir bis zum | |
Hals. Das ist das Beschissene, wenn du in solche Gegenden fährst: Von jetzt | |
auf gleich hast du Angst um dein Leben. Es ist nichts passiert, niemand hat | |
mich bedroht, niemand hat etwas Böses zu mir gesagt, aber ich frage mich in | |
diesem Moment, ob es eine gute Idee war, allein nach Marzahn zu fahren. Ich | |
versuche mich selbst zu beruhigen. | |
Wie war das noch mal mit der Statistik? | |
Es erleichtert mich, als ich ein älteres Pärchen sehe, vermutlich | |
vietnamesisch oder vietnamesischstämmig. Sie kommen mir mit vollen | |
Plastiktüten in den Händen entgegen, mein Kopf rattert: Sie waren | |
einkaufen, sie wohnen hier, wenn sie hier wohnen, kann es hier nicht so | |
schlimm sein. Denkpause. Oder? Ich frage sie nach dem Weg zum Brodowiner | |
Ring und ich hätte auch gern gefragt, ob sie die Geschichte von Nguyen Văn | |
Tú kennen, aber sie sprechen kein Deutsch und kein Englisch. Sie weisen in | |
eine Richtung, die, wie ich später merke, die falsche ist, und sagen | |
„Marzahn, Marzahn“, bevor sie mit ihren Plastiktüten irgendwo zwischen den | |
elfstöckigen Häusern verschwinden. | |
Am Brodowiner Ring angekommen, ist mein Puls wieder ruhig. Ich sehe Häuser, | |
große Wiesen, einen Spielplatz mit bunten Holzgeräten. Kinder laufen an mir | |
vorbei, ein vielleicht achtjähriges Mädchen mit sorgsam geflochtenen Zöpfen | |
ruft zu ihrem Freund, der hinter ihr herläuft: „Fang mich doch, du Fotze!“ | |
Sie lacht. | |
In der Nazikneipe | |
Auf einem der Balkone sehe ich ein rauchendes Pärchen. Unter einem anderen | |
Balkon im Erdgeschoss steht ein schwarz vermummter Mann, nur seine Augen | |
sind durch einen Schlitz zu sehen. Neben ihm steht eine große Plastiktüte, | |
niemand stört sich an ihm. Vermutlich verkauft er Zigaretten, erst jetzt | |
fällt mir auf, dass die Zigarettenverkäufer aus den Innenstadtbezirken | |
verschwunden sind. | |
Ich gucke mich genauer um, ich finde nichts, was an Nguyen Văn Tú erinnert, | |
der hier vor 25 von einem Neonazi erstochen wurde. Keine Gedenktafel. Wie | |
viel Hass muss in einem Menschen sein, dass man ein Messer in den Körper | |
eines fremden Menschen rammt, nur weil er so aussieht, wie er aussieht? | |
Die Sonne scheint wieder, aber mir ist kalt. Es ist 16.22 Uhr, ich bin seit | |
zwei Stunden in Marzahn. Meine Kollegin M. hat inzwischen auf die SMS, dass | |
ich keine Nazis sehe, geantwortet: „Haha, umso besser! Am U-Bahnhof | |
Cottbusser Platz gibt es den Imbiss Viwa, der gilt als Nazitreffpunkt.“ Ich | |
überlege kurz, ob es irre ist, aber beschließe, dort hinzufahren. | |
Im Bus, in der U-Bahn spulen sich in meinem Kopf alle Begegnungen ab, die | |
ich mit Rechten hatte. Am U-Bahnhof Cottbusser Platz steige ich aus, laufe | |
den mit Neonröhren beleuchteten Tunnel entlang, die Fliesen an den Wänden | |
haben verschiedene Töne, Beige, Hellbraun, Braun. | |
Oben muss ich nicht lange suchen, Biergarten Viwa steht auf einem weißen | |
Eingangsbogen, direkt gegenüber von einer Dönerbude. Draußen blühen Blumen | |
in Töpfen, ich werfe einen Blick in die geöffnete Tür, im schummrigen Licht | |
sitzen drei Männer mit Glatzen und trinken Bier. Da sind sie, die | |
Bilderbuchnazis. | |
Ich bin nervös. Wer Nazis in Marzahn-Hellersdorf sucht, kann sie auch | |
finden. Ich versuche, so rational es geht, darüber nachzudenken, was | |
passieren könnte, wenn ich reingehe. Vielleicht bedienen sie mich nicht, | |
vielleicht beschimpfen sie mich, einen körperlichen Angriff halte ich für | |
unwahrscheinlich. | |
Ich gehe rein. Schnellscan: ein Mann mit Glatze am Spielautomaten, drei | |
Männer mit Glatze und Bierkrügen am Tisch, ein Mann mit Haaren an der Theke | |
und eine Frau mit blondierten Haaren dahinter. Es ist verraucht, auf einem | |
Tisch liegen leer getrunkene Kümmerlinge. Ich bin so aufgeregt, ich kann im | |
Nachhinein nicht sagen, ob Musik lief. Ich bestelle mir bei der Tresenfrau | |
mit den tiefen Augenringen einen Kaffee zum Mitnehmen. Sie greift zu einer | |
Kanne Filterkaffee, stellt mir den Becher lautlos hin. Ich leg einen Euro | |
auf den Tresen. Der Kaffee ist so dünn, dass der Boden des Bechers | |
durchschimmert. In der Spüle steht eine schwarz-rot-goldene Tasse. Keiner | |
sagt irgendetwas. Ich frage den Mann neben mir, ob er mir die Milch reicht. | |
Er sagt: „Sehr gerne.“ Und nun? Ich trau mich kaum, mich umzudrehen. | |
Starren mir die drei Männer am Tisch auf den Rücken? Sind alle perplex, | |
weil ich hier bin? Bin ich eine Provokation? Hören sie meinen Herzschlag? | |
Ich dreh mich um, und einer der Männer am Tisch guckt mich an mit einem | |
durchdringenden Blick. Ich versuche kurz standzuhalten, blaue Augen, ein | |
Gesicht voller Furchen, mein Herz rast, ich will raus, schnell. Jetzt dreh | |
ich mich nicht mehr um. Den Kaffee möchte ich wegwerfen. Es reicht mir mit | |
Marzahn. Aber ich muss fast lachen, als ich lese, was am Ausgangsbogen der | |
Nazikneipe steht: „Tschüß, bis zum nächsten Mal“. | |
28 May 2017 | |
## AUTOREN | |
Jasmin Kalarickal | |
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