# taz.de -- Beschattung eines Fahrraddiebstahls: Fang den Dieb | |
> Vor der taz wurde ein Fahrrad geklaut. Was der Dieb nicht wusste: Wir | |
> haben ihn verfolgt und uns das Rad wiedergeholt. | |
Bild: Nicht der Dieb: Ein Redakteur schließt das Fahrrad vor der taz an | |
Es ist früher Sonntagabend, und Eric liegt schon in seinem bunten Pyjama | |
auf dem Sofa, als es an der Tür seines Reihenhauses im Berliner Vorort | |
Staaken klingelt. Zwei große Männer in dunklen Jacken stehen vor seiner | |
Tür. | |
„Guten Abend, ist das Ihr Fahrrad, das hier vor dem Haus steht?“, fragen | |
sie. Eric wundert sich, nickt aber. „Das Fahrrad wurde geklaut“, sagt einer | |
der beiden Männer und stellt sich als taz-Redakteur vor. „Es gehört uns.“ | |
## Station 1: Vor der taz | |
Vier Wochen vorher kommen zwei Pakete in der taz an. Das eine ist ein | |
Fahrrad, ein taz.rad aus dem Shop der taz. Es ist das einfachste Modell, | |
hat einen Stahlrahmen und kostet 449 Euro. Das zweite Paket ist viel | |
kleiner, es hat die Größe einer Buchsendung, darin ein Rücklicht für das | |
Fahrrad. Schraubt man das rote Plastik ab, erkennt man eine Platine und | |
einen USB-Computeranschluss. | |
Auf der Platine des Rücklichts steckt ein GPS-Sender. „Mir wurde auch ein | |
Rad geklaut“, erzählt Michael Pauli, der das Rücklicht mit seiner Firma | |
Velocate entwickelt hat. Danach entschloss er sich, ein System zu | |
entwickeln, das gegen Fahrraddiebe hilft. Eine erste Version ist bereits | |
auf dem Markt, in den nächsten Monaten soll der GPS-Sender in Serie | |
produziert werden. Die taz will den Prototyp vorab testen. | |
Das neue Rücklicht ist leicht montiert. Mit einer App lässt sich das Licht | |
an- und ausschalten. Doch das ist Spielerei, wichtig ist die Alarmfunktion. | |
Wird das Fahrrad bewegt, wenn der Alarm aktiviert ist, geht ein Signal an | |
das Smartphone: „Dein Fahrrad wurde geklaut, fange den Dieb“, steht auf dem | |
Display, und eine Karte mit der Position des Fahrrads wird eingeblendet. | |
Wir schließen das Fahrrad an einem Fahrradständer vor der taz an, stellen | |
den Alarm scharf und warten. | |
Immer wieder werden vor der taz Fahrräder geklaut, oft mitten am Tag. In | |
Berlin wurden im letzten Jahr 32.000 Fahrräder geklaut, das ist der höchste | |
Wert in den letzten zehn Jahren. Und: Fahrraddiebstahl ist eines der | |
Delikte mit der geringsten Aufklärungsquote. Nur 4 Prozent der | |
Fahrraddiebstähle werden in Berlin aufgeklärt, bundesweit sind es 10. Da | |
nicht jeder eine Anzeige aufgibt, dessen Fahrrad geklaut wurde, ist der | |
Wert noch schlechter. 2014 lag der Schaden durch geklaute Fahrräder bei 100 | |
Millionen Euro, schätzen Versicherungen. 4,3 Millionen Fahrräder wurden in | |
Deutschland 2014 verkauft, 340.000 Fahrräder geklaut. Wäre die Quote bei | |
Autos so hoch, gäbe es eine Staatskrise und Neuwahlen. | |
Weil die Aufklärungsquote so niedrig ist, ist über Fahrraddiebe wenig | |
bekannt. Können wir durch unseren Test mehr herausfinden? Die Polizei geht | |
von einer Mischung aus Beschaffungskriminalität von Junkies, | |
Gelegenheitsdieben und organisierter Kriminalität aus. Im März verfolgte | |
sie in Berlin einen Dieb und entdeckte in der Garage seines | |
Einfamilienhauses 50 neuwertige Fahrräder, außerdem fand sie eine | |
manipulierte Schreckschusswaffe, zwei Samurai-Schwerter, ein Jagdmesser und | |
Drogen. Zum Teil werden Fahrräder sogar auf Bestellung geklaut: Der Dieb | |
schickt per WhatsApp ein Foto eines abgeschlossenen Fahrrads. Der Kunde | |
antwortet mit einem Daumen nach oben – und das Fahrrad wird geklaut. | |
Unser Fahrrad schlägt zum ersten Mal am nächsten Morgen Alarm, mitten in | |
der großen Konferenz der taz. Drei, vier Stufen auf einmal nehmend, ist man | |
in 20 Sekunden am Fahrradständer. Falscher Alarm. Ein anderer Fahrradfahrer | |
hat gerade sein Fahrrad direkt neben unserem Rad angeschlossen. Offenbar | |
ist der Alarm zu sensibel eingestellt. | |
Ein paar Tage später, das nächste Problem. Das Fahrrad ist nicht geklaut, | |
trotzdem erscheint eine Meldung auf dem Display des Smartphones. „Achtung, | |
Akku unter 50 Prozent“. | |
Normalerweise wird ein Fahrrad tagsüber bei der Arbeit und nachts zu Hause | |
angeschlossen und tagsüber gefahren. Das taz.rad steht schon eine Woche | |
unbewegt vor der Redaktion – mit aktiviertem Alarm. Der GPS-Sender im Rad | |
wird über eine Batterie betrieben und funkt in regelmäßigen Abstand seine | |
Position. Aufgeladen wird die Batterie am Computer oder durch den Dynamo. | |
Unser Rad muss also gefahren werden. | |
## Station 2: Geklaut | |
Dann ist es so weit. Über Nacht wird das Fahrrad gestohlen. Auf der Karte | |
können wir nachverfolgen, wohin der Dieb mit dem Fahrrad gefahren ist. Es | |
ist nicht weit von der taz entfernt, 10 Minuten Fahrradweg, eine Straße mit | |
Altbauten im bürgerlichen Teil von Kreuzberg. | |
„Wäre jetzt nicht der Moment, die Polizei zu rufen?“, rät Entwickler Pauli | |
am Telefon. Nein, wir wollen das Rad auf eigene Faust finden. | |
Vor dem Haus mit der Nummer Großbeerenstraße 82 ist nichts zu sehen. Das | |
Signal auf unserem Smartphone zeigt an, dass das Fahrrad hier das letzte | |
Mal bewegt wurde. | |
Unser Fahrrad soll im Hinterhof stehen. Wir warten, bis ein Postbote ins | |
Haus geht, und schleichen durch den Türspalt hinterher. Im Hinterhof stehen | |
20 Fahrräder, unseres ist nicht dabei. | |
Die GPS-Ortung kommt an ihre Grenzen. Hier, in einer eng bebauten Straße, | |
ist das Signal nicht genau genug. Das Fahrrad könnte auch zehn Meter weiter | |
links oder zehn Meter weiter rechts stehen, erklärt uns Pauli am Telefon. | |
Das heißt, es kommen auch noch die Nachbarhäuser in Betracht. Dazu kommt: | |
Ob ein Fahrrad im Keller oder im 5. Stock steht, weiß das GPS-Signal nicht. | |
In Frage kommen bestimmt 20 verschiedene Wohnungen. | |
Wenn der Dieb unser Fahrrad in die Wohnung genommen hat, hat das GPS-System | |
also keine Chance. „Das wäre anders, wenn der Fahrraddieb in einem | |
Einfamilienhaus leben würde“, sagt Pauli. | |
Wir huschen noch in ein Nachbarhaus, suchen im Hinterhof und im | |
Treppenhaus. Nichts. Kein Nachbar spricht uns an. Würden wir selbst ein | |
Fahrrad klauen wollen, hätten wir leichtes Spiel. | |
Der nächste Morgen: noch 41 Prozent Akkulaufzeit. Das Gerät hat noch eine | |
Funktion, eine Art digitale Wünschelrute. Schaltet man die | |
Bluetooth-Funktion seines Telefons an, kann man das Fahrrad in Nahdistanz | |
orten. Schlägt die Anzeige auf dem Telefon aus, ist das Fahrrad nur wenige | |
Meter entfernt. Wir probieren es im Treppenhaus aus. Kein Ausschlag. | |
Sollen wir klingeln? „Guten Tag, haben Sie unser Fahrrad geklaut?“ Wir | |
entscheiden uns dagegen und gehen zur Polizei, nicht zum letzten Mal | |
während der Recherche. | |
„Guten Tag, unser Fahrrad wurde geklaut, aber wir wissen, wo es steht.“ Der | |
Beamte auf der Polizeiwache in der Friedrichstraße zieht die Augenbraue | |
hoch. GPS? Im Fahrrad? Davon hat er noch nichts gehört. Er lässt sich das | |
Telefon mit dem Standort zeigen. „Schicket Jerät, aber dit wird Ihnen auch | |
nüscht nützen“, sagt er. Dann schickt er doch eine Streife. | |
Mit den Polizisten gelangen wir in ein bisher verschlossenes Treppenhaus | |
und bis in den Keller. Das Fahrrad finden wir nicht. Und einen | |
Durchsuchungsbeschluss für 20 Wohnungen wegen eines geklauten Fahrrads? Den | |
gibt es nicht, zum Glück. | |
Noch 31 Prozent Akku. War’s das? Haben wir das Fahrrad verloren? Das | |
GPS-Gerät hat eine letzte Funktion, die uns helfen könnte. Per Smartphone | |
lässt sich ein Alarm anschalten, der das Fahrrad laut piepen lässt. Aber | |
das würde den Dieb aufschrecken. Wir entscheiden uns dagegen und hoffen, | |
dass der Dieb das Fahrrad wieder bewegt. | |
## Station 3: Gefunden | |
Spätabends klingelt wieder der Alarm. Das Fahrrad wurde bewegt, es steht | |
jetzt zweihundert Meter weiter. Wir fahren hin: An einem Fahrradständer in | |
einem Innenhof, direkt neben einem gepflegten Spielplatz mit Rutsche und | |
Sandkasten steht unser Fahrrad, abgeschlossen mit einem neuen, dünnen | |
Schloss. Die Menschen, die in diesem Innenhof wohnen, fahren Fahrräder aus | |
Manufakturen, haben sich ein Hinterhofidyll geschaffen – und sie klauen | |
Fahrräder. | |
Die Jagd könnte jetzt vorbei sein, wir könnten unser Rad mit einem | |
Bolzenschneider befreien und mit in die Redaktion nehmen. | |
Aber wir sind neugierig. Wir wollen wissen, wer das Fahrrad geklaut hat und | |
wie es weitergeht. Benutzt der Dieb es regelmäßig? Wird er es verkaufen? | |
## Station 4: Zu spät | |
Zwei Tage später wird das Fahrrad wieder bewegt, der Dieb dreht eine Runde | |
durch Kreuzberg, fährt an der Spree vorbei durch den Görlitzer Park und | |
parkt das Fahrrad am Heinrichplatz. | |
Wir kommen zu spät. Zwar legen wir uns stundenlang am Heinrichplatz auf die | |
Lauer, aber unser Fahrraddieb lässt sich nicht blicken. Am Fahrrad hat sich | |
etwas verändert. Der taz-Sticker am Rahmen wurde abgelöst, das dünne | |
Schloss wurde durch ein dickeres Kabelschloss ausgetauscht. So leicht | |
lassen wir uns nicht abhängen. | |
Die nächsten Tage bleibt es ruhig, unser Dieb benutzt das Fahrrad nur | |
einmal. Er fährt zum Eingang des Görlitzer Parks und direkt wieder zurück. | |
Nach 5 Minuten ist seine Radtour vorbei. Hat sich der Dieb mit Drogen | |
eingedeckt? Oder verkauft er selbst? | |
Dann macht unser Akku schlapp, wir haben die Verfolgungsjagd überreizt. Das | |
Fahrrad steht nicht mehr am Heinrichplatz. | |
## Station 5: Wieder da | |
Als wir das Fahrrad bereits abgeschrieben haben, taucht das Signal wieder | |
auf. Das Fahrrad ist am Berliner Stadtrand in Staaken, 20 Kilometer vom | |
Heinrichplatz entfernt. Der Akku hat sich durch den Dynamo offenbar wieder | |
aufgeladen. Wir fahren hin und Eric öffnet uns im Pyjama. | |
Eric erzählt, dass er das Fahrrad auf der Kottbusser Brücke in Kreuzberg | |
gekauft habe. Das ist nur wenige 100 Meter vom Heinrichplatz entfernt. „Das | |
ist ein tolles Fahrrad; wenn ich damit zur Arbeit gefahren bin, habe ich | |
gelacht und gesungen.“ | |
Erst versucht Eric sich noch zu rechtfertigen: „Mir wurde selbst mein neues | |
Fahrrad geklaut, das hat 300 Euro gekostet. Ich war bei der Polizei. Nichts | |
ist passiert.“ Dann entschied er sich, ein gebrauchtes Fahrrad zu kaufen. | |
„40 Euro habe ich dafür gezahlt“, sagt Eric. Das sind weniger als zehn | |
Prozent des Neupreises. Ganz schön wenig für ein neues Fahrrad, oder? Eric | |
gibt sich zerknirscht: „Ich habe schon geahnt, dass das Fahrrad geklaut | |
sein könnte“, gibt er zu. Das Fahrrad gibt er ohne Umstände zurück. | |
Auch der Kauf von geklauten Fahrrädern ist als Hehlerei strafbar. Wir | |
wollen aber nicht Eric bestrafen, sondern herausfinden, wer das Fahrrad | |
gestohlen hat. Eric verspricht, uns zu helfen. | |
## Station 6: Der Dieb? | |
Am nächsten Dienstag verabreden wir uns auf der Kottbusser Brücke, hier hat | |
Eric das Fahrrad gekauft. Eine ganze Reihe Fahrräder steht auf der Brücke, | |
dazu mehrere Verkäufer, ältere Männer und Junkies. Fahrraddiebstahl ist | |
offensichtlich vor allem Armutskriminalität. In einem Fahrradkorb steckt | |
sogar ein Preisschild: 75€ Licht Okey Mit Kaufvetrag (papia) | |
Wir haben Glück, der Verkäufer unseres Fahrrads ist auch da. Eric erkennt | |
ihn sofort: Ein Mann mit grauem Bart und zu großer Winterjacke. Er spricht | |
schlecht Deutsch, wir sprechen ihn auf Türkisch an. | |
taz: Wie heißt du? | |
Verkäufer: Ugur. Was für ein Landsmann bist du? | |
taz: Ich bin Türke. | |
Ugur: Na sag das doch gleich! Du brauchst dich vor denen nicht zu fürchten. | |
(Deutet auf die Fahrräder.) Ich kaufe die nicht geklaut. | |
taz: Woher kaufst du die? | |
Ugur: Vom Gerichtsvollzieher. In meinem hohen Alter würde ich nicht | |
rausgehen, um klauen zu gehen. | |
(Zweiter taz-Redakteur kommt mit dem geklauten Fahrrad dazu.) | |
Ugur: Das Fahrrad kommt mir bekannt vor. | |
taz: Du hast das Fahrrad an Eric verkauft. Erinnerst du dich, wann? | |
Ugur: Ist bestimmt schon einen Monat her. | |
taz: Das Fahrrad wurde uns geklaut. Woher hast du das Fahrrad? | |
Ugur (defensiv): Ich habe mit dem Fahrrad nichts zu tun. Ich kenn das | |
Fahrrad nicht. | |
taz: Eben hast du es noch zugegeben. Woher hast du das Fahrrad? | |
Ugur: Was ist denn dein Problem? Du hast das Fahrrad doch wieder. | |
Wir wollen wissen, woher die Fahrräder kommen. Ziehen diese alten Männer | |
nachts um die Häuser? Oder kaufen sie die Räder von Junkies und verkaufen | |
sie weiter? Wir legen uns auf die Lauer. Einmal sehen wir unseren Verkäufer | |
und folgen ihm bis in eine Teestube. Danach ist er abgetaucht. | |
Als wir mit unseren neuen Anhaltspunkten zur Polizei gehen, sagt man uns, | |
wir hätten früher kommen sollen. Die Polizei nimmt den Fall zwar auf, doch | |
die Suche nach unserem Unbekannten auf der Brücke bleibt erfolglos. | |
## Fazit | |
Der Sender funktioniert, das taz.rad ist zurück. Der Akku wurde laut | |
Hersteller verbessert. Wer ein teures Fahrrad hat und technische Spielerei | |
mag, kann zugreifen. Auch wer Überwachungstechnik für die richtige Antwort | |
auf Armutskriminalität hält und als Kind einen Detektiv-Club gegründet hat, | |
wird seinen Spaß haben. Allen anderen hilft wohl bis auf Weiteres: ein | |
dickes Schloss. | |
Über die Strukturen des Fahrraddiebstahls konnten wir bei unserer | |
Stichprobe ein wenig mehr herausfinden. Für Oliver von Dobrowolski vom LKA | |
Berlin bestätigt das taz.rad zwei Vermutungen, die er aufgrund der geringen | |
Aufklärungsquote bisher nicht bestätigen konnte: „Fahrraddiebstahl ist | |
meist kiezbezogen,“ sagt er. Außerdem sei die Kottbusser Brücke bereits | |
öfter als Umschlagplatz aufgefallen. | |
Und: Nicht nur Diebe, auch Käufer tragen zum Fahrraddiebstahl bei. Eric | |
sagt heute zumindest: „Ich habe meine Lektion gelernt.“ Und Ugur? Wir haben | |
ihn nie wieder gesehen. | |
Mitarbeit: Timo Nicolas, Baran Datli, Andre Bellert-Atzorn, Luise | |
Strothmann, Felix Zimmermann, Sebastian Erb | |
7 May 2016 | |
## AUTOREN | |
Kersten Augustin | |
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