Introduction
Introduction Statistics Contact Development Disclaimer Help
# taz.de -- Slowenien setzt aufs Sparen: Bloß nicht unter den Rettungsschirm!
> Alles muss raus - egal ob Bank, Telekomkonzern oder Flughafen. Verkäufe
> von Staatseigentum und eine höhere Mehrwertsteuer sollen Slowenien
> unabhängig halten.
Bild: Sie spart, um nicht zum Sparen gezwungen zu werden: Sloweniens Ministerpr…
10 May 2013
## TAGS
Slowenien
EU-Finanzpolitik
Rettungsschirm
Alenka Bratusek
Janez Jansa
Slowenien
EU-Finanzpolitik
Migration
Eurokrise
Slowenien
Slowenien
Slowenien
Slowenien
Ministerpräsident
## ARTIKEL ZUM THEMA
Sloweniens Ministerpräsidentin: Alenka Bratusek schmeisst hin
Sie wurde von der Spitze der Partei Positives Slowenien gefegt. Nun gibt
sie nach nur 13 Monaten auch das Amt der Regierungschefin ab. Neuwahlen
sind wahrscheinlich.
Slowenien in der Krise: Der nächste Patient
Slowenien will auf keinen Fall unter die Kontrolle der Troika geraten und
setzt lieber selbst die Axt an. Die Euro-Finanzminister beobachten das
kritisch.
Zunehmende Migration: Einwanderungsziel Deutschland
Zum dritten Mal in Folge steigt die Zahl der Zuwanderer deutlich an. Das
ist nicht zuletzt ein Ergebnis der Wirtschaftskrise in den Nachbarstaaten.
Slowenien vor EU-Disziplinarverfahren: Wieder steht ein Land auf der Kippe
Slowenien steht offenbar vor einem Disziplinarverfahren der EU. Dem
osteuropäischen Staat geht es wirtschaftlich schlecht. Bedrohlich ist die
Lage auch in Spanien.
Regierungskrise in Slowenien: Eine Frau soll es jetzt richten
Premier Jansa stürzt über eine Korruptionsaffäre. Seine Nachfolgerin Alenka
Bratusek hat zwei Wochen Zeit, um eine Regierung zu bilden.
Kommentar Slowenien: Musterland, auch bankrott
Die aus der Linken kommende slowenische Ministerpräsidentin will keine
Diktate der EU akzeptieren. Dabei ist sind Kompromisse erforderlich.
Krise in Slowenien: Regierungschef abgesetzt
Er hielt sich nur 13 Monate: Am Mittwoch wurde Janez Jansa vom Parlament
wegen Korruptionsverdacht aus dem Amt gejagt. Nun führt zum ersten Mal eine
Frau das Land.
Slowenischer Präsident vor Abwahl: Misstrauensantrag gegen Jansa
Wie lange ist Janez Jansa noch im Amt? Nach schweren Korrputionsvorwürfen
hat sich am Freitag eine parlamentarische Mehrheit für seine Abwahl
gefunden.
Korruption in Slowenien: Gegner egal, Jansa bleibt
Der Premier Janez Jansa hat nach dem Rückzug weiterer Koalitionspartner die
Mehrheit im Parlament verloren. Trotzdem verweigert er seinen Rücktritt.
You are viewing proxied material from taz.de. The copyright of proxied material belongs to its original authors. Any comments or complaints in relation to proxied material should be directed to the original authors of the content concerned. Please see the disclaimer for more details.