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# taz.de -- Die große Koalition und „Euro Hawk“: Euro Hawk nicht ausgeschr… |
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> Die große Koalition hatte sich damals bewusst dagegen entschieden, die |
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> Entwicklung der „Euro Hawk“ offen auszuschreiben. Probleme waren schon |
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> damals absehbar. |
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Bild: Thomas de Maizière will am 5. Juni zum zeitlichen Ablauf des „Eurohawk… |
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BERLIN dpa | Die Bundesregierung hat sich nach einem Stern-Bericht zu |
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Zeiten der großen Koalition bewusst dagegen entschieden, die Entwicklung |
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der Aufklärungsdrohne „[1][Euro Hawk]“ offen auszuschreiben. Das Magazin |
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stützt sich dabei auf ein Schreiben des Finanzministeriums vom 22. Dezember |
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2006, das damals vom heutigen SPD-Kanzlerkandidaten Peer Steinbrück geführt |
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wurde. |
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Die Entscheidung für eine sogenannte freihändige Vergabe sei damit |
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begründet worden, dass sich das für den „Euro Hawk“ zu nutzende |
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US-Basismodell „Global Hawk“ nach Erkenntnissen des |
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Verteidigungsministeriums als „eindeutig überlegen“ erwiesen habe. |
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Damals sollen aber bereits Probleme absehbar gewesen sein: Flugsicherung, |
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Industrie und Zulassungsstelle der Bundeswehr hätten bereits 2004 auf einen |
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fehlenden Kollisionsschutz hingewiesen, hatte die [2][Frankfurter |
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Allgemeine Sonntagszeitung] berichtet. |
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Der heutige Verteidigungsminister |
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[3][//www.taz.de/Kampfdrohnen-fuer-die-Bundeswehr/!116980/:Thomas de |
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Maizière] will am 5. Juni zum zeitlichen Ablauf des „Euro-Hawk“-Debakels |
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einen Bericht vorlegen. |
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28 May 2013 |
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## LINKS |
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[1] /!116266/ |
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[2] http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/drohnenprojekt-euro-hawk-bundeswe… |
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[3] http://https |
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