Introduction
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# taz.de -- Nachberichte
Wiedersehen in Dersau: Wenn sich ein Dorf verändert
Ein Jahr lang fuhr taz Meinland durch die Republik, um ins Gespräch zu
kommen. Einiges ist seitdem passiert. Ein Wiedersehen in Dersau.
Hallenser Hausprojekt: „Will ich's oder will ich's nicht?“
In Halle ist die Zukunft des linken Hausprojektes „HaSi“ ungewiss. Was soll
damit passieren?
Im Gespräch mit Bodo Ramelow: Heimat, (k)ein linkes Konzept
Der erste linke Ministerpräsident Bodo Ramelow stellt sich den Fragen
unserer taz-RedakteurInnen. Muss die Linke den Heimat-Begriff für sich
beanspruchen?
Identitätssuche und Definitionsversuche: Typisch deutsch?
Wie kann man „Deutsch sein“ definieren? Gibt es dafür überhaupt eine
allgemeingültige Antwort? Junge Menschen von „kulturweit“ im Gespräch.
Diskussion Antisemitismus in Berlin: Die abnormale Normalität
Angriffe gegen Juden treten auch im weltoffenen Berlin auf: Wie soll die
Stadtgesellschaft damit umgehen?
Disput über Populismus: „Eine intellektuelle Einbahnstraße“
Jeder spricht von „Populismus“ – und meint oftmals rechte Politik. Doch w…
heißt der Begriff tatsächlich? Eine Diskussion.
Über das Stadtbild Hagens : Wandel als Zustand?
Ein meinland-Gespräch mit den Bürger*innen Hagens über Gegenwart und
Zukunft der Stadt.
Diskussion in Saarlouis: Wofür steht die SPD, Herr Maas?
Im Gespräch mit Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) über soziale
Gerechtigkeit und die Chancen seiner Partei.
Unterwegs in Braunschweig: Den Verkehr laufen lassen
Carsharing, Fahrradwegausbau, kostenloser Nahverkehr – in Braunschweig
diskutierte taz.meinland über Zukunftswege für die Stadtmobilität.
Fernab der Vollbeschäftigung: Eine Stadt auf sozialen Irrwegen
Bremen ist bekannt für seine vier Stadtmusikanten, leider auch für die
erste Geige beim Thema Arbeitslosigkeit.
Wohnpolitik in Delmenhorst: Grundversorgung? Fehlanzeige.
Im Delmenhorster Wollepark leben rund 200 Menschen ohne Wasser und Gas.
Die Bewohner*innen fühlen sich im Stich gelassen.
AfD in Bitterfeld: Im Osten nichts Neues
In Bitterfeld-Wolfen gehört die AfD zum politischen Alltag. Viel wird ihr
nicht entgegengesetzt.
Integration und bürokratische Hürden: Land unter: Servus Bayern?
Ehrenamtliche Flüchtlingshelfer*innen in Bayern fühlen sich von der Politik
im Stich gelassen. In München sprach taz.meinland mit Betroffenen.
Debatte: Atomausstieg: Wolkenmacher, Windräder, Wasser
Wie lebt es sich mit dem Atomkraftwerk vor der Tür? taz.meinland hat in
Ichenhausen nachgefragt.
Bürgerentscheid im Ländle: Äh ja, äh nein, ich mein'... Jein!
Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus? In Nürtingen wurden die Chancen und
Risiken direkter Demokratie auf kommunaler Ebene diskutiert.
Landflucht aus dem Hinterland: Stadt, Land, Fluss: „Dat löppt“
Verschlafene Provinz? Oberndorf an der Oste kämpft mit Landflucht und
Mobilität – und zeigt zivilgesellschaftliches Engagement.
Diskussion über Gentrifizierung: Aus der Stadt gedrängt
Wie in vielen Städten steigen auch in Münster die Mieten. Die Konsequenz:
Verdrängung. Welche Lösungen gibt es?
Moscheebau in Monheim: Raus aus den Hinterhöfen
Eigentlich ist in Monheim alles schon entschieden, und dennoch erhitzten
sich die Gemüter einmal mehr am Runden Tisch von taz.meinland.
Digital Bauhaus Summit: Die Luftwurzeln von Weimar
Unter dem Titel „Being modern“ lud der diesjährige Digital Bauhaus Summit
ein, um über Modernität, die digitale Zukunft und LSD zu sprechen.
AfD-Sympathien eines Bürgermeisters: Schwäbische Suppe in braun?
Auf der Schwäbischen Alb hegt ein Bürgermeister Freundschaften zur AfD. Nun
regt sich Widerstand. Doch wie kommt wieder Farbe in die braune Suppe?
Rheinland-Pfalz gegen Baden-Württemberg: (K)eine Brücke schlagen
Bauen oder nicht bauen? Eine Brücke sorgt für Streit: die badische Stadt
Karlsruhe kämpft um eine gemeinsame Lösung.
Wo die AfD ein Direktmandat holt: „Mannheim ist meinland“
Ein Neonazi lässt sich beim türkischen Barbier die Glatze rasieren. Ein
Beispiel für ein gelingendes Miteinander?
Stromtrassen in Altdorf bei Nürnberg: „Es scheitert am politischen Willen“
In Altdorf bei Nürnberg zeigt sich: Für die Energiewende reichen Berliner
Beschlüsse alleine nicht aus. Sie muss regional und lokal ausgehandelt
werden.
Gestaltungsraum in Arnstadt : Heimatlicher Renovierungsbedarf
Wie vermittelt man Lebensgefühl in tradierten Strukturen? Arnstadt kämpft
um mehr Vitalität in den eigenen Reihen und wir waren dabei.
Diskussion zu Bekenntnisschulen: Der Taufschein entscheidet
In Bonn ist ein Streit über Bekenntnisschulen entbrannt. Wie sehr, wurde
auf der taz.meinland-Veranstaltung deutlich.
Stadtentwicklung in Aachen: Ein Quartier im Umbruch
Wie soll sich Aachen-Nord weiterentwickeln? Wie viel Gentrifizierung ist
gut für das Viertel? taz.meinland fragte vor Ort nach.
taz-Gespräch mit Robert Habeck: Ist Grün noch sexy?
In Rendsburg sprach taz.meinland mit dem Grünen-Politiker Robert Habeck
über die Rolle der Grünen vor den Wahlen in Schleswig-Holstein.
Löhne im Umbruch: Definitionsversuche der Demokratie
Demokratie ist ein abstrakter Begriff. Wie man ihn konkretisieren kann,
wurde in Löhne, Ostwestfalen, diskutiert.
Diskussion in Wiesbaden: Viel Geld für nichts?
In Wiesbaden diskutierten die Bundestagskandidaten über die Zukunft der
Region und stellten ihre Ziele vor.
Gentrifizierung auf dem Land: Jenseits von Eden
Holzkirchen im bayrischen Oberland gilt als Vorbildgemeinde. Doch steigende
Mieten und zunehmender Verkehr sorgen für Probleme.
Widerstand gegen Verkehrsprojekt: Keine Autobahn für Hafenhooligans
Eine neue Autobahn droht Moorburg zu teilen. Doch die BewohnerInnen halten
zusammen und wehren sich.
Diskussion über Windräder: Der Himmel blinkt
Ein Kampf gegen die Windräder? Wir waren in Albersdorf, um zu fragen:
Welche Probleme haben die Bürger*innen mit der Windkraft?
Die Geburtsstation schließt: Das letzte Tölzer Kindl?
Überall in Deutschland schließen Kreißsäle – auch in Bad Tölz. Wie sieht
die Situation vor Ort aus? Kann es noch eine Lösung geben?
Jugendliche in Hannover: iPhone 6 und faule Pflaumen
Was denken Jugendliche über die Gesellschaft? Wie gehen sie mit Rassismus
um? Wir waren an einer Berufsschule in Hannover.
Integration in Wuppertal: Zukunft einfordern
Einkommen, Hautfarbe oder Bildungsschicht spielen in der Initiative
"Chance! Wuppertal" keine Rolle. Aber wie kann Integration funktionieren?
Und was sagt die Jugend dazu?
Inklusion im Saarland: Grundrecht statt Großzügigkeit
Menschen mit Behinderungen sollen an der Gesellschaft teilhaben, frei und
unabhängig sein können. Doch wie kann Inklusion tatsächlich erreicht
werden?
US-Militärbasis in der Pfalz: Kein Synonym für Krieg
Ramstein-Miesenbach: Hier sorgt eine US-Airbase für erhitzte Gemüter. Die
taz fragte, welche Wünsche die BewohnerInnen haben?
Ein Dorf am Scheideweg: „Die Gefahr ist real. Sie ist da.”
Leere Räume, keine Infrastruktur: taz.meinland diskutiert in Dersau über
die Zukunft des Dorfes.
Deutsche und Dänen: Keimzelle für Bewegung
In Flensburg sorgt man sich um den Rechtsruck im Nachbarland. taz.meinland
diskutierte mit den Menschen vor Ort.
Naturschutz vs. Tourismus: Woher der Wind weht
In Husum wünschen sich die BürgerInnen mehr Mitbestimmung. taz.meinland lud
zur Diskussion in den Speicher Husum ein.
Zukunftsort Crottendorf?: Hunger statt Sattheit
Im Erzgebirge diskutierten Interessierte und Betroffene über die
Herausforderungen der Gegenwart und Zukunft ihrer Region.
Christoph Butterwegge im taz Café: Inklusion statt Offenheit?
Im taz Café sprach Christoph Butterwegge über die anstehende Wahl, die
Schere zwischen Arm und Reich und die Ziele unserer Gesellschaft.
taz.meinland trifft Oskar Lafontaine: Ruhig Blut, Linke
Er kam zu spät, aber das trübte die Sympathien des Publikums für den
Saar-Linken Oskar Lafontaine kaum. Die populistisch gewürzte Rhetorik
Lafontaines und Wagenknechts sorgte eher für Unmut.
Obdachlose am Rand der Gesellschaft: Mehr Empathie und Akzeptanz
Vom Rand in die Mitte. Wir diskutierten im Warmen Otto in Berlin: Wie offen
sollte eine Gesellschaft gegenüber Obdachlosen sein?
Dorfsterben in Mecklenburg: Zwischen Erschöpfung und Euphorie
Im Kloster in Rühn in Mecklenburg-Vorpommern kamen Menschen zusammen, die
neue Konzepte für den ländlichen Raum entwerfen.
Braunkohleförderung in der Lausitz: Die Kohle im Dorf lassen?
Die Fronten in der Lausitz sind verhärtet. Wir waren in Schleife und
brachte erstmals allen Seiten an einen Tisch – und sie sprachen sogar
miteinander.
Identitäre Radikale bedrohen Europa: Auf der Schwelle zum Faschismus
„1925 dachten auch alle, ‚Mein Kampf‘ sei nicht ernst zu nehmen.“ Claus
Leggewie über Gefahren von rechts.
Lebensschützer, AfD und Abtreibung: Sorge um den Backlash
Wie umgehen mit Radikalen, die das Recht sexueller Selbstbestimmung
bekämpfen? Die taz diskutierte.
Unruhe in Deutschland: Die offene Gesellschaft retten
Was tun gegen gesellschaftliche Nervosität? taz diskutiert mit Anetta
Kahane, Zefar Senocak und Harald Welzer.
Debatte über völkische Siedler: Freiräume für rechte Ideologien
Sie geben sich friedlich und erdverbunden, doch die völkischen Siedler sind
stramme Nazis. taz.meinland diskutierte in Güstrow über Gegenmittel.
Wem gehört die Insel Rügen?: Ärger im Paradies
Auf Rügen läuft ein erbitterter Disput um die touristische Aufwertung der
Insel, den Umgang mit dem Nazi-Erbe und die Interessen der Bevölkerung.
Wiedersehen in Dersau: Wenn sich ein Dorf verändert
Ein Jahr lang fuhr taz Meinland durch die Republik, um ins Gespräch zu
kommen. Einiges ist seitdem passiert. Ein Wiedersehen in Dersau.
Hallenser Hausprojekt: „Will ich's oder will ich's nicht?“
In Halle ist die Zukunft des linken Hausprojektes „HaSi“ ungewiss. Was soll
damit passieren?
Im Gespräch mit Bodo Ramelow: Heimat, (k)ein linkes Konzept
Der erste linke Ministerpräsident Bodo Ramelow stellt sich den Fragen
unserer taz-RedakteurInnen. Muss die Linke den Heimat-Begriff für sich
beanspruchen?
Identitätssuche und Definitionsversuche: Typisch deutsch?
Wie kann man „Deutsch sein“ definieren? Gibt es dafür überhaupt eine
allgemeingültige Antwort? Junge Menschen von „kulturweit“ im Gespräch.
Diskussion Antisemitismus in Berlin: Die abnormale Normalität
Angriffe gegen Juden treten auch im weltoffenen Berlin auf: Wie soll die
Stadtgesellschaft damit umgehen?
Disput über Populismus: „Eine intellektuelle Einbahnstraße“
Jeder spricht von „Populismus“ – und meint oftmals rechte Politik. Doch w…
heißt der Begriff tatsächlich? Eine Diskussion.
Über das Stadtbild Hagens : Wandel als Zustand?
Ein meinland-Gespräch mit den Bürger*innen Hagens über Gegenwart und
Zukunft der Stadt.
Diskussion in Saarlouis: Wofür steht die SPD, Herr Maas?
Im Gespräch mit Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) über soziale
Gerechtigkeit und die Chancen seiner Partei.
Unterwegs in Braunschweig: Den Verkehr laufen lassen
Carsharing, Fahrradwegausbau, kostenloser Nahverkehr – in Braunschweig
diskutierte taz.meinland über Zukunftswege für die Stadtmobilität.
Fernab der Vollbeschäftigung: Eine Stadt auf sozialen Irrwegen
Bremen ist bekannt für seine vier Stadtmusikanten, leider auch für die
erste Geige beim Thema Arbeitslosigkeit.
Wohnpolitik in Delmenhorst: Grundversorgung? Fehlanzeige.
Im Delmenhorster Wollepark leben rund 200 Menschen ohne Wasser und Gas.
Die Bewohner*innen fühlen sich im Stich gelassen.
AfD in Bitterfeld: Im Osten nichts Neues
In Bitterfeld-Wolfen gehört die AfD zum politischen Alltag. Viel wird ihr
nicht entgegengesetzt.
Integration und bürokratische Hürden: Land unter: Servus Bayern?
Ehrenamtliche Flüchtlingshelfer*innen in Bayern fühlen sich von der Politik
im Stich gelassen. In München sprach taz.meinland mit Betroffenen.
Debatte: Atomausstieg: Wolkenmacher, Windräder, Wasser
Wie lebt es sich mit dem Atomkraftwerk vor der Tür? taz.meinland hat in
Ichenhausen nachgefragt.
Bürgerentscheid im Ländle: Äh ja, äh nein, ich mein'... Jein!
Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus? In Nürtingen wurden die Chancen und
Risiken direkter Demokratie auf kommunaler Ebene diskutiert.
Landflucht aus dem Hinterland: Stadt, Land, Fluss: „Dat löppt“
Verschlafene Provinz? Oberndorf an der Oste kämpft mit Landflucht und
Mobilität – und zeigt zivilgesellschaftliches Engagement.
Diskussion über Gentrifizierung: Aus der Stadt gedrängt
Wie in vielen Städten steigen auch in Münster die Mieten. Die Konsequenz:
Verdrängung. Welche Lösungen gibt es?
Moscheebau in Monheim: Raus aus den Hinterhöfen
Eigentlich ist in Monheim alles schon entschieden, und dennoch erhitzten
sich die Gemüter einmal mehr am Runden Tisch von taz.meinland.
Digital Bauhaus Summit: Die Luftwurzeln von Weimar
Unter dem Titel „Being modern“ lud der diesjährige Digital Bauhaus Summit
ein, um über Modernität, die digitale Zukunft und LSD zu sprechen.
AfD-Sympathien eines Bürgermeisters: Schwäbische Suppe in braun?
Auf der Schwäbischen Alb hegt ein Bürgermeister Freundschaften zur AfD. Nun
regt sich Widerstand. Doch wie kommt wieder Farbe in die braune Suppe?
Rheinland-Pfalz gegen Baden-Württemberg: (K)eine Brücke schlagen
Bauen oder nicht bauen? Eine Brücke sorgt für Streit: die badische Stadt
Karlsruhe kämpft um eine gemeinsame Lösung.
Wo die AfD ein Direktmandat holt: „Mannheim ist meinland“
Ein Neonazi lässt sich beim türkischen Barbier die Glatze rasieren. Ein
Beispiel für ein gelingendes Miteinander?
Stromtrassen in Altdorf bei Nürnberg: „Es scheitert am politischen Willen“
In Altdorf bei Nürnberg zeigt sich: Für die Energiewende reichen Berliner
Beschlüsse alleine nicht aus. Sie muss regional und lokal ausgehandelt
werden.
Gestaltungsraum in Arnstadt : Heimatlicher Renovierungsbedarf
Wie vermittelt man Lebensgefühl in tradierten Strukturen? Arnstadt kämpft
um mehr Vitalität in den eigenen Reihen und wir waren dabei.
Diskussion zu Bekenntnisschulen: Der Taufschein entscheidet
In Bonn ist ein Streit über Bekenntnisschulen entbrannt. Wie sehr, wurde
auf der taz.meinland-Veranstaltung deutlich.
Stadtentwicklung in Aachen: Ein Quartier im Umbruch
Wie soll sich Aachen-Nord weiterentwickeln? Wie viel Gentrifizierung ist
gut für das Viertel? taz.meinland fragte vor Ort nach.
taz-Gespräch mit Robert Habeck: Ist Grün noch sexy?
In Rendsburg sprach taz.meinland mit dem Grünen-Politiker Robert Habeck
über die Rolle der Grünen vor den Wahlen in Schleswig-Holstein.
Löhne im Umbruch: Definitionsversuche der Demokratie
Demokratie ist ein abstrakter Begriff. Wie man ihn konkretisieren kann,
wurde in Löhne, Ostwestfalen, diskutiert.
Diskussion in Wiesbaden: Viel Geld für nichts?
In Wiesbaden diskutierten die Bundestagskandidaten über die Zukunft der
Region und stellten ihre Ziele vor.
Gentrifizierung auf dem Land: Jenseits von Eden
Holzkirchen im bayrischen Oberland gilt als Vorbildgemeinde. Doch steigende
Mieten und zunehmender Verkehr sorgen für Probleme.
Widerstand gegen Verkehrsprojekt: Keine Autobahn für Hafenhooligans
Eine neue Autobahn droht Moorburg zu teilen. Doch die BewohnerInnen halten
zusammen und wehren sich.
Diskussion über Windräder: Der Himmel blinkt
Ein Kampf gegen die Windräder? Wir waren in Albersdorf, um zu fragen:
Welche Probleme haben die Bürger*innen mit der Windkraft?
Die Geburtsstation schließt: Das letzte Tölzer Kindl?
Überall in Deutschland schließen Kreißsäle – auch in Bad Tölz. Wie sieht
die Situation vor Ort aus? Kann es noch eine Lösung geben?
Jugendliche in Hannover: iPhone 6 und faule Pflaumen
Was denken Jugendliche über die Gesellschaft? Wie gehen sie mit Rassismus
um? Wir waren an einer Berufsschule in Hannover.
Integration in Wuppertal: Zukunft einfordern
Einkommen, Hautfarbe oder Bildungsschicht spielen in der Initiative
"Chance! Wuppertal" keine Rolle. Aber wie kann Integration funktionieren?
Und was sagt die Jugend dazu?
Inklusion im Saarland: Grundrecht statt Großzügigkeit
Menschen mit Behinderungen sollen an der Gesellschaft teilhaben, frei und
unabhängig sein können. Doch wie kann Inklusion tatsächlich erreicht
werden?
US-Militärbasis in der Pfalz: Kein Synonym für Krieg
Ramstein-Miesenbach: Hier sorgt eine US-Airbase für erhitzte Gemüter. Die
taz fragte, welche Wünsche die BewohnerInnen haben?
Ein Dorf am Scheideweg: „Die Gefahr ist real. Sie ist da.”
Leere Räume, keine Infrastruktur: taz.meinland diskutiert in Dersau über
die Zukunft des Dorfes.
Deutsche und Dänen: Keimzelle für Bewegung
In Flensburg sorgt man sich um den Rechtsruck im Nachbarland. taz.meinland
diskutierte mit den Menschen vor Ort.
Naturschutz vs. Tourismus: Woher der Wind weht
In Husum wünschen sich die BürgerInnen mehr Mitbestimmung. taz.meinland lud
zur Diskussion in den Speicher Husum ein.
Zukunftsort Crottendorf?: Hunger statt Sattheit
Im Erzgebirge diskutierten Interessierte und Betroffene über die
Herausforderungen der Gegenwart und Zukunft ihrer Region.
Christoph Butterwegge im taz Café: Inklusion statt Offenheit?
Im taz Café sprach Christoph Butterwegge über die anstehende Wahl, die
Schere zwischen Arm und Reich und die Ziele unserer Gesellschaft.
taz.meinland trifft Oskar Lafontaine: Ruhig Blut, Linke
Er kam zu spät, aber das trübte die Sympathien des Publikums für den
Saar-Linken Oskar Lafontaine kaum. Die populistisch gewürzte Rhetorik
Lafontaines und Wagenknechts sorgte eher für Unmut.
Obdachlose am Rand der Gesellschaft: Mehr Empathie und Akzeptanz
Vom Rand in die Mitte. Wir diskutierten im Warmen Otto in Berlin: Wie offen
sollte eine Gesellschaft gegenüber Obdachlosen sein?
Dorfsterben in Mecklenburg: Zwischen Erschöpfung und Euphorie
Im Kloster in Rühn in Mecklenburg-Vorpommern kamen Menschen zusammen, die
neue Konzepte für den ländlichen Raum entwerfen.
Braunkohleförderung in der Lausitz: Die Kohle im Dorf lassen?
Die Fronten in der Lausitz sind verhärtet. Wir waren in Schleife und
brachte erstmals allen Seiten an einen Tisch – und sie sprachen sogar
miteinander.
Identitäre Radikale bedrohen Europa: Auf der Schwelle zum Faschismus
„1925 dachten auch alle, ‚Mein Kampf‘ sei nicht ernst zu nehmen.“ Claus
Leggewie über Gefahren von rechts.
Lebensschützer, AfD und Abtreibung: Sorge um den Backlash
Wie umgehen mit Radikalen, die das Recht sexueller Selbstbestimmung
bekämpfen? Die taz diskutierte.
Unruhe in Deutschland: Die offene Gesellschaft retten
Was tun gegen gesellschaftliche Nervosität? taz diskutiert mit Anetta
Kahane, Zefar Senocak und Harald Welzer.
Debatte über völkische Siedler: Freiräume für rechte Ideologien
Sie geben sich friedlich und erdverbunden, doch die völkischen Siedler sind
stramme Nazis. taz.meinland diskutierte in Güstrow über Gegenmittel.
Wem gehört die Insel Rügen?: Ärger im Paradies
Auf Rügen läuft ein erbitterter Disput um die touristische Aufwertung der
Insel, den Umgang mit dem Nazi-Erbe und die Interessen der Bevölkerung.
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