# taz.de -- Nachberichte | |
Wiedersehen in Dersau: Wenn sich ein Dorf verändert | |
Ein Jahr lang fuhr taz Meinland durch die Republik, um ins Gespräch zu | |
kommen. Einiges ist seitdem passiert. Ein Wiedersehen in Dersau. | |
Hallenser Hausprojekt: „Will ich's oder will ich's nicht?“ | |
In Halle ist die Zukunft des linken Hausprojektes „HaSi“ ungewiss. Was soll | |
damit passieren? | |
Im Gespräch mit Bodo Ramelow: Heimat, (k)ein linkes Konzept | |
Der erste linke Ministerpräsident Bodo Ramelow stellt sich den Fragen | |
unserer taz-RedakteurInnen. Muss die Linke den Heimat-Begriff für sich | |
beanspruchen? | |
Identitätssuche und Definitionsversuche: Typisch deutsch? | |
Wie kann man „Deutsch sein“ definieren? Gibt es dafür überhaupt eine | |
allgemeingültige Antwort? Junge Menschen von „kulturweit“ im Gespräch. | |
Diskussion Antisemitismus in Berlin: Die abnormale Normalität | |
Angriffe gegen Juden treten auch im weltoffenen Berlin auf: Wie soll die | |
Stadtgesellschaft damit umgehen? | |
Disput über Populismus: „Eine intellektuelle Einbahnstraße“ | |
Jeder spricht von „Populismus“ – und meint oftmals rechte Politik. Doch w… | |
heißt der Begriff tatsächlich? Eine Diskussion. | |
Über das Stadtbild Hagens : Wandel als Zustand? | |
Ein meinland-Gespräch mit den Bürger*innen Hagens über Gegenwart und | |
Zukunft der Stadt. | |
Diskussion in Saarlouis: Wofür steht die SPD, Herr Maas? | |
Im Gespräch mit Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) über soziale | |
Gerechtigkeit und die Chancen seiner Partei. | |
Unterwegs in Braunschweig: Den Verkehr laufen lassen | |
Carsharing, Fahrradwegausbau, kostenloser Nahverkehr – in Braunschweig | |
diskutierte taz.meinland über Zukunftswege für die Stadtmobilität. | |
Fernab der Vollbeschäftigung: Eine Stadt auf sozialen Irrwegen | |
Bremen ist bekannt für seine vier Stadtmusikanten, leider auch für die | |
erste Geige beim Thema Arbeitslosigkeit. | |
Wohnpolitik in Delmenhorst: Grundversorgung? Fehlanzeige. | |
Im Delmenhorster Wollepark leben rund 200 Menschen ohne Wasser und Gas. | |
Die Bewohner*innen fühlen sich im Stich gelassen. | |
AfD in Bitterfeld: Im Osten nichts Neues | |
In Bitterfeld-Wolfen gehört die AfD zum politischen Alltag. Viel wird ihr | |
nicht entgegengesetzt. | |
Integration und bürokratische Hürden: Land unter: Servus Bayern? | |
Ehrenamtliche Flüchtlingshelfer*innen in Bayern fühlen sich von der Politik | |
im Stich gelassen. In München sprach taz.meinland mit Betroffenen. | |
Debatte: Atomausstieg: Wolkenmacher, Windräder, Wasser | |
Wie lebt es sich mit dem Atomkraftwerk vor der Tür? taz.meinland hat in | |
Ichenhausen nachgefragt. | |
Bürgerentscheid im Ländle: Äh ja, äh nein, ich mein'... Jein! | |
Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus? In Nürtingen wurden die Chancen und | |
Risiken direkter Demokratie auf kommunaler Ebene diskutiert. | |
Landflucht aus dem Hinterland: Stadt, Land, Fluss: „Dat löppt“ | |
Verschlafene Provinz? Oberndorf an der Oste kämpft mit Landflucht und | |
Mobilität – und zeigt zivilgesellschaftliches Engagement. | |
Diskussion über Gentrifizierung: Aus der Stadt gedrängt | |
Wie in vielen Städten steigen auch in Münster die Mieten. Die Konsequenz: | |
Verdrängung. Welche Lösungen gibt es? | |
Moscheebau in Monheim: Raus aus den Hinterhöfen | |
Eigentlich ist in Monheim alles schon entschieden, und dennoch erhitzten | |
sich die Gemüter einmal mehr am Runden Tisch von taz.meinland. | |
Digital Bauhaus Summit: Die Luftwurzeln von Weimar | |
Unter dem Titel „Being modern“ lud der diesjährige Digital Bauhaus Summit | |
ein, um über Modernität, die digitale Zukunft und LSD zu sprechen. | |
AfD-Sympathien eines Bürgermeisters: Schwäbische Suppe in braun? | |
Auf der Schwäbischen Alb hegt ein Bürgermeister Freundschaften zur AfD. Nun | |
regt sich Widerstand. Doch wie kommt wieder Farbe in die braune Suppe? | |
Rheinland-Pfalz gegen Baden-Württemberg: (K)eine Brücke schlagen | |
Bauen oder nicht bauen? Eine Brücke sorgt für Streit: die badische Stadt | |
Karlsruhe kämpft um eine gemeinsame Lösung. | |
Wo die AfD ein Direktmandat holt: „Mannheim ist meinland“ | |
Ein Neonazi lässt sich beim türkischen Barbier die Glatze rasieren. Ein | |
Beispiel für ein gelingendes Miteinander? | |
Stromtrassen in Altdorf bei Nürnberg: „Es scheitert am politischen Willen“ | |
In Altdorf bei Nürnberg zeigt sich: Für die Energiewende reichen Berliner | |
Beschlüsse alleine nicht aus. Sie muss regional und lokal ausgehandelt | |
werden. | |
Gestaltungsraum in Arnstadt : Heimatlicher Renovierungsbedarf | |
Wie vermittelt man Lebensgefühl in tradierten Strukturen? Arnstadt kämpft | |
um mehr Vitalität in den eigenen Reihen und wir waren dabei. | |
Diskussion zu Bekenntnisschulen: Der Taufschein entscheidet | |
In Bonn ist ein Streit über Bekenntnisschulen entbrannt. Wie sehr, wurde | |
auf der taz.meinland-Veranstaltung deutlich. | |
Stadtentwicklung in Aachen: Ein Quartier im Umbruch | |
Wie soll sich Aachen-Nord weiterentwickeln? Wie viel Gentrifizierung ist | |
gut für das Viertel? taz.meinland fragte vor Ort nach. | |
taz-Gespräch mit Robert Habeck: Ist Grün noch sexy? | |
In Rendsburg sprach taz.meinland mit dem Grünen-Politiker Robert Habeck | |
über die Rolle der Grünen vor den Wahlen in Schleswig-Holstein. | |
Löhne im Umbruch: Definitionsversuche der Demokratie | |
Demokratie ist ein abstrakter Begriff. Wie man ihn konkretisieren kann, | |
wurde in Löhne, Ostwestfalen, diskutiert. | |
Diskussion in Wiesbaden: Viel Geld für nichts? | |
In Wiesbaden diskutierten die Bundestagskandidaten über die Zukunft der | |
Region und stellten ihre Ziele vor. | |
Gentrifizierung auf dem Land: Jenseits von Eden | |
Holzkirchen im bayrischen Oberland gilt als Vorbildgemeinde. Doch steigende | |
Mieten und zunehmender Verkehr sorgen für Probleme. | |
Widerstand gegen Verkehrsprojekt: Keine Autobahn für Hafenhooligans | |
Eine neue Autobahn droht Moorburg zu teilen. Doch die BewohnerInnen halten | |
zusammen und wehren sich. | |
Diskussion über Windräder: Der Himmel blinkt | |
Ein Kampf gegen die Windräder? Wir waren in Albersdorf, um zu fragen: | |
Welche Probleme haben die Bürger*innen mit der Windkraft? | |
Die Geburtsstation schließt: Das letzte Tölzer Kindl? | |
Überall in Deutschland schließen Kreißsäle – auch in Bad Tölz. Wie sieht | |
die Situation vor Ort aus? Kann es noch eine Lösung geben? | |
Jugendliche in Hannover: iPhone 6 und faule Pflaumen | |
Was denken Jugendliche über die Gesellschaft? Wie gehen sie mit Rassismus | |
um? Wir waren an einer Berufsschule in Hannover. | |
Integration in Wuppertal: Zukunft einfordern | |
Einkommen, Hautfarbe oder Bildungsschicht spielen in der Initiative | |
"Chance! Wuppertal" keine Rolle. Aber wie kann Integration funktionieren? | |
Und was sagt die Jugend dazu? | |
Inklusion im Saarland: Grundrecht statt Großzügigkeit | |
Menschen mit Behinderungen sollen an der Gesellschaft teilhaben, frei und | |
unabhängig sein können. Doch wie kann Inklusion tatsächlich erreicht | |
werden? | |
US-Militärbasis in der Pfalz: Kein Synonym für Krieg | |
Ramstein-Miesenbach: Hier sorgt eine US-Airbase für erhitzte Gemüter. Die | |
taz fragte, welche Wünsche die BewohnerInnen haben? | |
Ein Dorf am Scheideweg: „Die Gefahr ist real. Sie ist da.” | |
Leere Räume, keine Infrastruktur: taz.meinland diskutiert in Dersau über | |
die Zukunft des Dorfes. | |
Deutsche und Dänen: Keimzelle für Bewegung | |
In Flensburg sorgt man sich um den Rechtsruck im Nachbarland. taz.meinland | |
diskutierte mit den Menschen vor Ort. | |
Naturschutz vs. Tourismus: Woher der Wind weht | |
In Husum wünschen sich die BürgerInnen mehr Mitbestimmung. taz.meinland lud | |
zur Diskussion in den Speicher Husum ein. | |
Zukunftsort Crottendorf?: Hunger statt Sattheit | |
Im Erzgebirge diskutierten Interessierte und Betroffene über die | |
Herausforderungen der Gegenwart und Zukunft ihrer Region. | |
Christoph Butterwegge im taz Café: Inklusion statt Offenheit? | |
Im taz Café sprach Christoph Butterwegge über die anstehende Wahl, die | |
Schere zwischen Arm und Reich und die Ziele unserer Gesellschaft. | |
taz.meinland trifft Oskar Lafontaine: Ruhig Blut, Linke | |
Er kam zu spät, aber das trübte die Sympathien des Publikums für den | |
Saar-Linken Oskar Lafontaine kaum. Die populistisch gewürzte Rhetorik | |
Lafontaines und Wagenknechts sorgte eher für Unmut. | |
Obdachlose am Rand der Gesellschaft: Mehr Empathie und Akzeptanz | |
Vom Rand in die Mitte. Wir diskutierten im Warmen Otto in Berlin: Wie offen | |
sollte eine Gesellschaft gegenüber Obdachlosen sein? | |
Dorfsterben in Mecklenburg: Zwischen Erschöpfung und Euphorie | |
Im Kloster in Rühn in Mecklenburg-Vorpommern kamen Menschen zusammen, die | |
neue Konzepte für den ländlichen Raum entwerfen. | |
Braunkohleförderung in der Lausitz: Die Kohle im Dorf lassen? | |
Die Fronten in der Lausitz sind verhärtet. Wir waren in Schleife und | |
brachte erstmals allen Seiten an einen Tisch – und sie sprachen sogar | |
miteinander. | |
Identitäre Radikale bedrohen Europa: Auf der Schwelle zum Faschismus | |
„1925 dachten auch alle, ‚Mein Kampf‘ sei nicht ernst zu nehmen.“ Claus | |
Leggewie über Gefahren von rechts. | |
Lebensschützer, AfD und Abtreibung: Sorge um den Backlash | |
Wie umgehen mit Radikalen, die das Recht sexueller Selbstbestimmung | |
bekämpfen? Die taz diskutierte. | |
Unruhe in Deutschland: Die offene Gesellschaft retten | |
Was tun gegen gesellschaftliche Nervosität? taz diskutiert mit Anetta | |
Kahane, Zefar Senocak und Harald Welzer. | |
Debatte über völkische Siedler: Freiräume für rechte Ideologien | |
Sie geben sich friedlich und erdverbunden, doch die völkischen Siedler sind | |
stramme Nazis. taz.meinland diskutierte in Güstrow über Gegenmittel. | |
Wem gehört die Insel Rügen?: Ärger im Paradies | |
Auf Rügen läuft ein erbitterter Disput um die touristische Aufwertung der | |
Insel, den Umgang mit dem Nazi-Erbe und die Interessen der Bevölkerung. | |
Wiedersehen in Dersau: Wenn sich ein Dorf verändert | |
Ein Jahr lang fuhr taz Meinland durch die Republik, um ins Gespräch zu | |
kommen. Einiges ist seitdem passiert. Ein Wiedersehen in Dersau. | |
Hallenser Hausprojekt: „Will ich's oder will ich's nicht?“ | |
In Halle ist die Zukunft des linken Hausprojektes „HaSi“ ungewiss. Was soll | |
damit passieren? | |
Im Gespräch mit Bodo Ramelow: Heimat, (k)ein linkes Konzept | |
Der erste linke Ministerpräsident Bodo Ramelow stellt sich den Fragen | |
unserer taz-RedakteurInnen. Muss die Linke den Heimat-Begriff für sich | |
beanspruchen? | |
Identitätssuche und Definitionsversuche: Typisch deutsch? | |
Wie kann man „Deutsch sein“ definieren? Gibt es dafür überhaupt eine | |
allgemeingültige Antwort? Junge Menschen von „kulturweit“ im Gespräch. | |
Diskussion Antisemitismus in Berlin: Die abnormale Normalität | |
Angriffe gegen Juden treten auch im weltoffenen Berlin auf: Wie soll die | |
Stadtgesellschaft damit umgehen? | |
Disput über Populismus: „Eine intellektuelle Einbahnstraße“ | |
Jeder spricht von „Populismus“ – und meint oftmals rechte Politik. Doch w… | |
heißt der Begriff tatsächlich? Eine Diskussion. | |
Über das Stadtbild Hagens : Wandel als Zustand? | |
Ein meinland-Gespräch mit den Bürger*innen Hagens über Gegenwart und | |
Zukunft der Stadt. | |
Diskussion in Saarlouis: Wofür steht die SPD, Herr Maas? | |
Im Gespräch mit Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) über soziale | |
Gerechtigkeit und die Chancen seiner Partei. | |
Unterwegs in Braunschweig: Den Verkehr laufen lassen | |
Carsharing, Fahrradwegausbau, kostenloser Nahverkehr – in Braunschweig | |
diskutierte taz.meinland über Zukunftswege für die Stadtmobilität. | |
Fernab der Vollbeschäftigung: Eine Stadt auf sozialen Irrwegen | |
Bremen ist bekannt für seine vier Stadtmusikanten, leider auch für die | |
erste Geige beim Thema Arbeitslosigkeit. | |
Wohnpolitik in Delmenhorst: Grundversorgung? Fehlanzeige. | |
Im Delmenhorster Wollepark leben rund 200 Menschen ohne Wasser und Gas. | |
Die Bewohner*innen fühlen sich im Stich gelassen. | |
AfD in Bitterfeld: Im Osten nichts Neues | |
In Bitterfeld-Wolfen gehört die AfD zum politischen Alltag. Viel wird ihr | |
nicht entgegengesetzt. | |
Integration und bürokratische Hürden: Land unter: Servus Bayern? | |
Ehrenamtliche Flüchtlingshelfer*innen in Bayern fühlen sich von der Politik | |
im Stich gelassen. In München sprach taz.meinland mit Betroffenen. | |
Debatte: Atomausstieg: Wolkenmacher, Windräder, Wasser | |
Wie lebt es sich mit dem Atomkraftwerk vor der Tür? taz.meinland hat in | |
Ichenhausen nachgefragt. | |
Bürgerentscheid im Ländle: Äh ja, äh nein, ich mein'... Jein! | |
Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus? In Nürtingen wurden die Chancen und | |
Risiken direkter Demokratie auf kommunaler Ebene diskutiert. | |
Landflucht aus dem Hinterland: Stadt, Land, Fluss: „Dat löppt“ | |
Verschlafene Provinz? Oberndorf an der Oste kämpft mit Landflucht und | |
Mobilität – und zeigt zivilgesellschaftliches Engagement. | |
Diskussion über Gentrifizierung: Aus der Stadt gedrängt | |
Wie in vielen Städten steigen auch in Münster die Mieten. Die Konsequenz: | |
Verdrängung. Welche Lösungen gibt es? | |
Moscheebau in Monheim: Raus aus den Hinterhöfen | |
Eigentlich ist in Monheim alles schon entschieden, und dennoch erhitzten | |
sich die Gemüter einmal mehr am Runden Tisch von taz.meinland. | |
Digital Bauhaus Summit: Die Luftwurzeln von Weimar | |
Unter dem Titel „Being modern“ lud der diesjährige Digital Bauhaus Summit | |
ein, um über Modernität, die digitale Zukunft und LSD zu sprechen. | |
AfD-Sympathien eines Bürgermeisters: Schwäbische Suppe in braun? | |
Auf der Schwäbischen Alb hegt ein Bürgermeister Freundschaften zur AfD. Nun | |
regt sich Widerstand. Doch wie kommt wieder Farbe in die braune Suppe? | |
Rheinland-Pfalz gegen Baden-Württemberg: (K)eine Brücke schlagen | |
Bauen oder nicht bauen? Eine Brücke sorgt für Streit: die badische Stadt | |
Karlsruhe kämpft um eine gemeinsame Lösung. | |
Wo die AfD ein Direktmandat holt: „Mannheim ist meinland“ | |
Ein Neonazi lässt sich beim türkischen Barbier die Glatze rasieren. Ein | |
Beispiel für ein gelingendes Miteinander? | |
Stromtrassen in Altdorf bei Nürnberg: „Es scheitert am politischen Willen“ | |
In Altdorf bei Nürnberg zeigt sich: Für die Energiewende reichen Berliner | |
Beschlüsse alleine nicht aus. Sie muss regional und lokal ausgehandelt | |
werden. | |
Gestaltungsraum in Arnstadt : Heimatlicher Renovierungsbedarf | |
Wie vermittelt man Lebensgefühl in tradierten Strukturen? Arnstadt kämpft | |
um mehr Vitalität in den eigenen Reihen und wir waren dabei. | |
Diskussion zu Bekenntnisschulen: Der Taufschein entscheidet | |
In Bonn ist ein Streit über Bekenntnisschulen entbrannt. Wie sehr, wurde | |
auf der taz.meinland-Veranstaltung deutlich. | |
Stadtentwicklung in Aachen: Ein Quartier im Umbruch | |
Wie soll sich Aachen-Nord weiterentwickeln? Wie viel Gentrifizierung ist | |
gut für das Viertel? taz.meinland fragte vor Ort nach. | |
taz-Gespräch mit Robert Habeck: Ist Grün noch sexy? | |
In Rendsburg sprach taz.meinland mit dem Grünen-Politiker Robert Habeck | |
über die Rolle der Grünen vor den Wahlen in Schleswig-Holstein. | |
Löhne im Umbruch: Definitionsversuche der Demokratie | |
Demokratie ist ein abstrakter Begriff. Wie man ihn konkretisieren kann, | |
wurde in Löhne, Ostwestfalen, diskutiert. | |
Diskussion in Wiesbaden: Viel Geld für nichts? | |
In Wiesbaden diskutierten die Bundestagskandidaten über die Zukunft der | |
Region und stellten ihre Ziele vor. | |
Gentrifizierung auf dem Land: Jenseits von Eden | |
Holzkirchen im bayrischen Oberland gilt als Vorbildgemeinde. Doch steigende | |
Mieten und zunehmender Verkehr sorgen für Probleme. | |
Widerstand gegen Verkehrsprojekt: Keine Autobahn für Hafenhooligans | |
Eine neue Autobahn droht Moorburg zu teilen. Doch die BewohnerInnen halten | |
zusammen und wehren sich. | |
Diskussion über Windräder: Der Himmel blinkt | |
Ein Kampf gegen die Windräder? Wir waren in Albersdorf, um zu fragen: | |
Welche Probleme haben die Bürger*innen mit der Windkraft? | |
Die Geburtsstation schließt: Das letzte Tölzer Kindl? | |
Überall in Deutschland schließen Kreißsäle – auch in Bad Tölz. Wie sieht | |
die Situation vor Ort aus? Kann es noch eine Lösung geben? | |
Jugendliche in Hannover: iPhone 6 und faule Pflaumen | |
Was denken Jugendliche über die Gesellschaft? Wie gehen sie mit Rassismus | |
um? Wir waren an einer Berufsschule in Hannover. | |
Integration in Wuppertal: Zukunft einfordern | |
Einkommen, Hautfarbe oder Bildungsschicht spielen in der Initiative | |
"Chance! Wuppertal" keine Rolle. Aber wie kann Integration funktionieren? | |
Und was sagt die Jugend dazu? | |
Inklusion im Saarland: Grundrecht statt Großzügigkeit | |
Menschen mit Behinderungen sollen an der Gesellschaft teilhaben, frei und | |
unabhängig sein können. Doch wie kann Inklusion tatsächlich erreicht | |
werden? | |
US-Militärbasis in der Pfalz: Kein Synonym für Krieg | |
Ramstein-Miesenbach: Hier sorgt eine US-Airbase für erhitzte Gemüter. Die | |
taz fragte, welche Wünsche die BewohnerInnen haben? | |
Ein Dorf am Scheideweg: „Die Gefahr ist real. Sie ist da.” | |
Leere Räume, keine Infrastruktur: taz.meinland diskutiert in Dersau über | |
die Zukunft des Dorfes. | |
Deutsche und Dänen: Keimzelle für Bewegung | |
In Flensburg sorgt man sich um den Rechtsruck im Nachbarland. taz.meinland | |
diskutierte mit den Menschen vor Ort. | |
Naturschutz vs. Tourismus: Woher der Wind weht | |
In Husum wünschen sich die BürgerInnen mehr Mitbestimmung. taz.meinland lud | |
zur Diskussion in den Speicher Husum ein. | |
Zukunftsort Crottendorf?: Hunger statt Sattheit | |
Im Erzgebirge diskutierten Interessierte und Betroffene über die | |
Herausforderungen der Gegenwart und Zukunft ihrer Region. | |
Christoph Butterwegge im taz Café: Inklusion statt Offenheit? | |
Im taz Café sprach Christoph Butterwegge über die anstehende Wahl, die | |
Schere zwischen Arm und Reich und die Ziele unserer Gesellschaft. | |
taz.meinland trifft Oskar Lafontaine: Ruhig Blut, Linke | |
Er kam zu spät, aber das trübte die Sympathien des Publikums für den | |
Saar-Linken Oskar Lafontaine kaum. Die populistisch gewürzte Rhetorik | |
Lafontaines und Wagenknechts sorgte eher für Unmut. | |
Obdachlose am Rand der Gesellschaft: Mehr Empathie und Akzeptanz | |
Vom Rand in die Mitte. Wir diskutierten im Warmen Otto in Berlin: Wie offen | |
sollte eine Gesellschaft gegenüber Obdachlosen sein? | |
Dorfsterben in Mecklenburg: Zwischen Erschöpfung und Euphorie | |
Im Kloster in Rühn in Mecklenburg-Vorpommern kamen Menschen zusammen, die | |
neue Konzepte für den ländlichen Raum entwerfen. | |
Braunkohleförderung in der Lausitz: Die Kohle im Dorf lassen? | |
Die Fronten in der Lausitz sind verhärtet. Wir waren in Schleife und | |
brachte erstmals allen Seiten an einen Tisch – und sie sprachen sogar | |
miteinander. | |
Identitäre Radikale bedrohen Europa: Auf der Schwelle zum Faschismus | |
„1925 dachten auch alle, ‚Mein Kampf‘ sei nicht ernst zu nehmen.“ Claus | |
Leggewie über Gefahren von rechts. | |
Lebensschützer, AfD und Abtreibung: Sorge um den Backlash | |
Wie umgehen mit Radikalen, die das Recht sexueller Selbstbestimmung | |
bekämpfen? Die taz diskutierte. | |
Unruhe in Deutschland: Die offene Gesellschaft retten | |
Was tun gegen gesellschaftliche Nervosität? taz diskutiert mit Anetta | |
Kahane, Zefar Senocak und Harald Welzer. | |
Debatte über völkische Siedler: Freiräume für rechte Ideologien | |
Sie geben sich friedlich und erdverbunden, doch die völkischen Siedler sind | |
stramme Nazis. taz.meinland diskutierte in Güstrow über Gegenmittel. | |
Wem gehört die Insel Rügen?: Ärger im Paradies | |
Auf Rügen läuft ein erbitterter Disput um die touristische Aufwertung der | |
Insel, den Umgang mit dem Nazi-Erbe und die Interessen der Bevölkerung. |