# taz.de -- Stereo Total im Interview: „Rock‘n Roll ist spießig geworden“ | |
> Françoise Cactus und Brezel Göring sind seit 22 Jahren ein Paar und | |
> genauso lange Stereo Total. Nun erscheint eine Werkschau. Für die taz | |
> blicken sie zurück. | |
Bild: „Es gibt ekelhaften Trash und es gibt schönen Trash. Wir machen schön… | |
taz: Frau Cactus, Herr Göring, wie gut können Sie sich noch an das Jahr | |
1993 erinnern? | |
Françoise Cactus: Da haben wir angefangen, zusammen Musik zu machen, oder? | |
Brezel Göring: Da haben wir uns kennengelernt. | |
FC: Wir haben uns kennengelernt in der Adalbertstraße. Es gab nicht mehr | |
die Mauer, aber trotzdem: Der Junge wohnte auf der Ostseite der | |
Adalbertstraße und ich auf der Westseite. | |
Sie führen also eigentlich eine Ost-West-Beziehung. | |
BG: Ich komme ja eigentlich aus Westdeutschland … | |
FC: …und ich eher aus dem Osten von Frankreich. Egal. Da haben wir uns | |
jedenfalls immer mal gesehen auf der Adalbertstraße, so beim Einkaufen. | |
Irgendwann haben wir angefangen, miteinander zu reden. Da stellte sich | |
raus, das ist der Junge von Sigmund Freud Experience. | |
Der auch damals nicht wahnsinnig bekannten Band von Brezel. | |
FC: Ja, die waren ziemlich Underground, aber ich kannte sie. Ich hatte | |
sogar zwei Platten von Sigmund Freud Experience. Die sind inzwischen leider | |
total ramponiert, weil irgendein Idiot sie an die Heizung angelehnt hatte. | |
BG: Ja, aber das hat der Musik nicht geschadet. | |
FC: Ich fand die Musik gut. Und der Junge hat mir auch gefallen. | |
BG: Schön, dass du immer von dem Jungen redest. | |
FC: Dann haben wir gleich unser erstes Stück aufgenommen. Auf einer | |
Kassette. Das war ein erotisches Küchenrezept und 15 Minuten lang. So etwas | |
haben wir seitdem nie wieder gemacht, unsere Songs sind ja eher kurz. | |
Warum ist das nicht auf der jetzt erscheinenden CD „Yéyé Existentialiste“, | |
die ja eine Art Werkschau ist? | |
FC: Wir haben die Kassette verloren, wir wissen nicht, wo sie ist. | |
22 Jahre später wohnen Sie zwei Straßen weiter immer noch in Kreuzberg. Wer | |
hat sich in der Zeit stärker verändert? Sie oder Berlin? | |
FC: Berlin. | |
BG: Bei uns hat es seit diesem 15-Minuten-Stück einen ganz kleinen Schritt | |
nach vorne gegeben, während sich die Welt um uns herum total verändert hat. | |
FC: Ja, wir haben uns gar nicht so sehr verändert, aber wir waren immer mal | |
wieder in und dann wieder out. Aber mir ist total egal, ob wir modern sind | |
oder unmodern. Wir machen einfach die Musik, die uns gefällt. Und das | |
können wir immer noch am besten in Berlin. | |
BG: Berlin war immer ein Fluchtpunkt. Das hat uns ja auch angezogen. Immer | |
wenn ich zurückkomme, merke ich, das Leben hier ist einfacher und schöner. | |
Das hat früher schon die Schwulen angezogen, es gab die ganzen | |
Bundeswehrflüchtlinge … | |
Sind Sie auch abgehauen vor der Bundeswehr? | |
BG: Nein, ich hab mich mit vorgetäuschter Geisteskrankheit aus der Affäre | |
gezogen und bin dann nach Berlin gegangen. | |
FC: Und dann richtig wahnsinnig geworden. | |
Finden Sie sich noch wieder in dieser Stadt? | |
FC: Wir sind schon Berliner. Im Ausland werden wir wie eine Berliner | |
Erscheinung aufgefasst und auch so präsentiert. | |
BG: Aber ob wir noch repräsentativ sind für die Stadt? Einerseits waren wir | |
noch nie repräsentativ für die ganze Stadt. Wir waren immer Minderheit. | |
Aber jetzt hat sich auch Kreuzberg verändert. Da hinten war früher alles | |
grün (zeigt aus dem Fenster), da stehen jetzt Hochhäuser und in denen | |
wohnen Leute, die eine Garage unterm Haus haben. Die sind jetzt auch hier | |
in der Mehrheit. | |
In zumindest einem Aspekt sind Stereo Total unglaublich repräsentativ für | |
Berlin. Mit Liedern in Englisch, Japanisch, Türkisch, Spanisch, natürlich | |
Französisch und Deutsch haben Sie das neue, internationale Berlin, von dem | |
jetzt alle so schwärmen, doch eigentlich vorweggenommen. | |
FC: Ja, stimmt. Aber der Grund, warum wir angefangen haben, in | |
verschiedenen Sprachen zu singen, war der, dass wir auch im Ausland | |
auftreten wollten. Deutsche Bands, die deutsch singen, die fahren in die | |
Schweiz und nach Österreich, und wenn sie Glück haben, werden sie mal nach | |
Dänemark eingeladen. Aber wir wollten reisen. Als Erstes wollten wir nach | |
Japan gehen, also haben wir ein Lied auf Japanisch gemacht, damit man uns | |
da einlädt. | |
Und, hat es geklappt? | |
FC: Ja, das hat geklappt. Dann haben wir ein Lied auf Italienisch gemacht. | |
Welche Sprache lässt sich denn am besten singen? | |
FC: Ich finde alle Sprachen schön. Französisch? Finde ich super. | |
Italienisch? Große Klasse. Spanisch? Wir haben eine ganze Platte komplett | |
auf Spanisch gemacht. Ich finde auch, Deutsch ist sehr schön als gesungene | |
Sprache, obwohl alle sagen, das klingt furchtbar. Aber was sich schwer | |
singen lässt, ist Isländisch. Am meisten Spaß macht es mir, in Japanisch zu | |
singen. Wenn man Japanisch singt, dann klingt das sofort wie ein Traum und | |
ein bisschen kindisch. | |
In welcher Sprache fühlen Sie sich am heimischsten? | |
FC: Französisch natürlich. | |
Die meisten Songs und alle Ihre Bücher sind aber in Deutsch geschrieben. | |
FC: Ja, weil ich hier bin. Ich schreibe Deutsch, weil ich wissen will, wie | |
meine Kumpels meine Bücher finden. Aber in meinem Kopf gibt es schon eine | |
Art Konfusion. | |
Dass Sie die Sprachen, in der Sie Ihre Songs schreiben, nicht perfekt | |
beherrschen, gehört das zum Konzept von Stereo Total, das auf | |
Dilettantismus baut? | |
FC: Wir passen jedenfalls gut auf, dass das alles nicht zu gut klingt. Wir | |
haben kein Interesse an Perfektion, an Supersound. Wir sind total | |
altmodisch in unserer Art, Musik zu produzieren. Wir schmeißen lieber was | |
hin, als ewig am Computer dran rumzufummeln. Wir verwenden sowieso meistens | |
keine Computer bei Aufnahmen. | |
BG: Zum Vorwurf Dilettantismus sage ich: Wen will der Spezialist fragen, | |
wenn er nicht weiterweiß? Dann muss er den Amateur fragen. | |
Das hat dann die Genrebezeichnung Trash bekommen. Das ist nicht schön, wenn | |
die eigene Musik als Müll bezeichnet wird. | |
FC: Es gibt ekelhaften Trash und es gibt schönen Trash. Wir machen schönen | |
Trash. Aber wir machen keinen Krach. Mir ist wichtig, dass mein Gesang eine | |
Melodie hat. | |
Kann es guten und schlechten Müll geben? | |
BG: Das ist ja das Schöne am Trash, dass es so subjektiv ist. Für jeden ist | |
Müll etwas anderes. Ich finde ja auch, dass wir Unterhaltungsmusik machen. | |
Aber eben zu anderen Bedingungen als denen des Mehrheitsgeschmacks. Trash, | |
das ist keine Abwertung für mich, sondern eine Auszeichnung. Außerdem | |
entstand unsere Musik anfangs ja auch als Reaktion auf die | |
Wegwerfgesellschaft. Ich war fasziniert in der Nachwendezeit von den | |
Containern, die plötzlich überall standen und in denen entsorgt wurde, was | |
die Ostler weggeworfen haben, weil sie sich vermeintlich Besseres aus dem | |
Westen besorgt hatten. Die waren randvoll mit interessanten Sachen. | |
FC: Wir haben viel Equipment aus dem Osten. Ganz tolle Mikrofone zum | |
Beispiel. | |
BG: Ich hatte DDR-Gitarren, andere Instrumente. Das flog einem so zu. Wir | |
haben sicherlich keine Ostalgie betrieben, aber wir haben aus dem Sperrmüll | |
schon einen großen Teil unserer Inspiration bezogen. Wir haben uns ja auch | |
immer begeistert für abseitige Musik. Wir haben uns inspirieren lassen vom | |
Müllhaufen der Geschichte. | |
Hätte es Stereo Total also ohne den Mauerfall nicht gegeben? | |
BG: Ja, kann sein. Das war generell eine so hysterische Zeit. Wie ein | |
großes grünes Licht mit wahnsinnig vielen Möglichkeiten. Die totale | |
Anarchie. Aber sich im Müllhaufen zu bedienen, das ist nicht nur | |
künstlerisches Konzept, sondern eine grundsätzliche Lebenseinstellung: Ich | |
wüsste nicht mal, wo ich hingehen müsste, wenn ich mir ein Sofa kaufen | |
wollte. Meine Möbel kamen immer aus dem Sperrmüll. | |
Aber kann Dilettantismus als Konzept funktionieren? Lernt man mit der Zeit | |
nicht, sein Instrument zu gut zu spielen? Wie bleibt man so lange | |
Dilettant? | |
BG: Das weiß ich nicht. Aber tatsächlich: Eine Zeit lang habe ich versucht, | |
mir anzueignen, wie man aufnimmt, habe mich in die Studiotechnik vertieft. | |
Und dann festgestellt, das geht in die falsche Richtung. | |
Was heißt falsche Richtung? Es klang zu gut? | |
BG: Exakt. Da kam Musik raus, die ich mir selber nicht mehr anhören würde. | |
Ich war zu kompetent geworden. | |
Warum werden Sie an der Gitarre nicht kompetenter? | |
BG: Ich versuche, möglichst einfache Sachen zu spielen. Da gibt es dann | |
natürlich die Schwierigkeit, dass man sich leicht wiederholt. Aber das | |
Problem, an der Gitarre zu gut zu werden, das ist bei mir nicht so gegeben. | |
Ich werde einfach nicht besser. | |
Ein Gitarrist ohne Talent zur Gitarre? | |
FC: Ach, das stimmt doch gar nicht. Der Junge ist total talentiert. | |
BG: Ich bin eigentlich transgender: ein Nichtmusiker, der in einen | |
Musikerkörper geboren wurde. Ich trage zwar die Berufsbezeichnung Musiker, | |
aber ich denke nicht wie ein Musiker. | |
Sie sind jetzt mehr als 22 Jahre ein Paar und eine Rock-n-Roll-Band. Ist | |
das überhaupt noch Rock n Roll? Wie läuft das mit den Groupies? | |
BG: Das muss ich nicht beantworten. | |
FC: Okay, 22 Jahre ist eine lange Zeit. Fast solange wie die Rolling | |
Stones. Aber das ist eine männliche Vorstellung von Rock n Roll: Jungs | |
klettern in einen Bus, um Bräute aufzutreiben. Aber wir sind doch gar keine | |
Rock-n-Roll-Band. Wir nehmen grundsätzlich keine Drogen auf Tournee! | |
BG: Diese Idee von Rock n Roll, von Befreiung, die ist mittlerweile doch | |
sehr spießig geworden. | |
Ist das nicht anstrengend, mit dem Lebensgefährten, der Lebensgefährtin | |
auch noch in einer Band zu spielen? | |
FC: Finde ich nicht. Ich kenne so viele Bands, in denen sich die Leute | |
hassen. Das ist anstrengend. Ich habe von einer Band gehört, die großen | |
Wert darauf legt, dass sie bei den Flügen nicht nebeneinandersitzen. Und | |
selbst, wenn sie sich nicht hassen, dann fragen sie sich während der Tour | |
die ganze Zeit, wann sie wieder nach Hause dürfen, um ihre Freundin zu | |
sehen. Voilà, das kann uns nicht passieren. | |
Was würde passieren, wenn Sie sich trennen? Würde sich auch die Band | |
auflösen? | |
BG: Ja. | |
FC: Auflösen. | |
Und umgekehrt? Wenn sich die Band auflöst, müssten Sie sich dann auch | |
trennen? | |
FC: Nein. Aber warum sollten wir aufhören, Musik zu machen? Wenn es sein | |
müsste, was weiß ich … Beine ab und ich kann kein Schlagzeug mehr spielen. | |
Was ist in diesen 22 Jahren einfacher geworden, das Bandsein oder das | |
Paarsein? | |
FC: Beides ist nicht so schwer. Aber wenn wir uns streiten, dann nur wegen | |
der Musik. Wenn wir eine neue Platte machen und jeder ist davon überzeugt, | |
dass seine Idee die beste ist, und dann jeder stur ist, dann streiten wir | |
uns. Brezel sagt: Das Stück ist grauenhaft, das will ich nicht auf der | |
Platte haben. Ich sage: Das ist mein Lieblingsstück. | |
BG: Musikalisch war es nicht Liebe auf den ersten Blick. Wir kamen aus | |
verschiedenen Welten - und das hat sich auch nicht geändert. | |
Stereo Total entsteht erst durch die Reibung? | |
FC: Bei den meisten Bands ist es doch so: Die kommen zusammen, weil sie | |
alle dieselbe Art von Musik lieben. Wir aber haben einen total | |
verschiedenen Background. Ich habe Chanson und Punk gemacht, Brezel eher so | |
elektronische Musik, experimentelle Sachen. Das schmeißen wir zusammen und | |
daraus entsteht dann Stereo Total: Zwischen sehr musikalisch und sehr | |
unmusikalisch, sehr melodiös und sehr minimalistisch. | |
Eine Quizfrage: Was verbindet Mamas & Papas, Ike & Tina Turner, Sonny & | |
Cher, Fleetwood Mac, White Stripes, Abba und Sonic Youth? | |
BG: Alles Bands mit Paaren. | |
Und alles Paare, die sich getrennt haben. Mir fallen jetzt nur Johnny Cash | |
und June Carter ein, die bis an ihr Lebensende zusammengeblieben sind und | |
zusammen Musik gemacht haben. | |
FC: Falsch, es gibt auch Les Rita Mitsouko. Die sind nur getrennt, weil der | |
Mann gestorben ist. | |
BG: Cramps. | |
FC: Und The Cramps. Auch nur getrennt, weil der Mann gestorben ist. | |
Gut, aber die Scheidungsrate ist vergleichsweise hoch. | |
BG: Stimmt. | |
Was macht Ihnen Hoffnung, dass Sie das nicht ereilt? | |
BG: Das weiß ich nicht. | |
FC: Solange wir uns leiden können, können wir uns leiden. Und wenn nicht | |
mehr, dann nicht mehr. Was solls? | |
Welchem Paar aus der Popgeschichte fühlen Sie sich verwandt? | |
FC: Vielleicht Les Rita Mitsouko. Auf jeden Fall nicht Cher und Dingsbums. | |
Der kleine Kerl hat sie geprügelt. Wie hieß der? Sonny! Was für ein | |
Arschloch. | |
Noch eine Frage an Françoise Cactus: Erinnern Sie sich an Ihre Zeit als | |
Layouterin in der taz mit Wehmut oder mit Grauen? | |
FC: Ich hatte eine ganz gute Zeit in der taz, besonders am Anfang, als | |
alles noch so durchgedreht war. Aber ich glaube, ich habe mir dort die | |
Gesundheit etwas ruiniert. Ich habe ungefähr 20 Liter Kaffee getrunken am | |
Tag. Das war ganz schön hart. Und ich träume noch manchmal von der taz. In | |
habe einen Traum, in dem sprechen die Leute auf den Fotos, mit denen ich | |
die Seite layoute, mit mir. Das ist nicht so schön. | |
13 Jun 2015 | |
## AUTOREN | |
Thomas Winkler | |
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