# taz.de -- Nachrichten in der Coronakrise: Hunderte Verfahren in Leipzig | |
> Bei Protesten in Leipzig hat die Polizei hunderte Ordnungswidrikeiten | |
> aufgenommen. Die Inzidenz liegt bei 191,5. Die Ärztekammer fordert | |
> kostenlose Schnelltests. | |
Bild: Proteste gegen die Corona-Maßnahmen in Leipzig am 6. November | |
## Protestierende stürmen Redaktion in Frankreich | |
Bei einer Demonstration gegen Corona-Beschränkungen im ostfranzösischen | |
Belfort haben rund 100 Teilnehmer*innen das Gebäude einer | |
Regionalzeitung gestürmt und versucht, in die Redaktion einzudringen. Die | |
Tür habe dem Ansturm am Samstag aber standgehalten, obwohl Demonstrierende | |
sich mit ihren Schultern dagegen geworfen hätten, berichtete die betroffene | |
Zeitung L'Est Républicain selbst. Die Präfektur bestätigte den Vorfall am | |
Sonntag in einer Mitteilung. | |
Die Demonstrant*innen hätten der Zeitung vorgeworfen, | |
Falschinformationen zu verbreiten. Im Gebäude rissen sie eingerahmte alte | |
Zeitungsartikel von der Wand, zerstörten sie und warfen mit Eiern. Sie | |
drangen auch in die Stadtbibliothek ein und randalierten vor einer | |
Krankenversicherung. Die Zeitung berichtete weiter, die Polizei sei nicht | |
eingeschritten, da sie mit zu wenig Kräften vor Ort gewesen sei. | |
Der Präfekt von Belfort, Jean-Marie Girier, verurteilte die Gewalt und das | |
Eindringen in das Zeitungsgebäude sowie die Bedrohung von Journalist*innen. | |
Die Justiz sei eingeschaltet worden und für die folgenden Kundgebungen | |
würden Konsequenzen gezogen, teilte die Präfektur mit. | |
Seit mehreren Monaten gibt es frankreichweit meist samstags Demonstrationen | |
gegen die Corona-Auflagen der [1][Regierung von Präsident Emmanuel Macron]. | |
An diesem Wochenende kamen dabei rund 29.000 Menschen zusammen, nur noch | |
ein Bruchteil des Zulaufs bei den ersten Kundgebungen im Sommer. (dpa) | |
## Hunderte Verfahren nach Protesten in Leipzig | |
Rund um die [2][Demonstrationen gegen Corona-Maßnahmen] in Leipzig hat die | |
Polizei 48 Straftaten und mehr als 600 Verfahren wegen Ordnungswidrigkeiten | |
aufgenommen. Gegen 43 Beschuldigte werde etwa wegen Beleidigung, | |
Körperverletzung, Angriffs auf Polizisten, Landfriedensbruchs oder | |
Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen ermittelt, | |
zog Polizeisprecher Olaf Hoppe am Sonntag vorläufig Bilanz. | |
Ein unbekannter Täter habe einem Polizisten Reizgas unter das Visier seines | |
Helmes gesprüht, hieß es. Der Beamte erlitt Augenverletzungen und musste | |
ins Krankenhaus gebracht werden. Fünf weitere Polizisten wurden bei dem | |
Einsatz am Samstag verletzt, waren aber weiter dienstfähig. In einem Fall | |
werde auch wegen Körperverletzung im Amt ermittelt. | |
Den Angaben nach wurden mehr als 300 Platzverweise ausgesprochen. 24 | |
Personen der rechten Szene seien in Gewahrsam genommen worden. Weil sich | |
zahlreiche Demonstranten an mehreren Stellen zu Aufzügen formiert hätten | |
und gegen die Corona-Verordnung verstießen, wurden laut Polizei zeitweise | |
mehr als 500 Menschen festgesetzt und kontrolliert. (dpa) | |
## Ampel arbeitet an neuen Coronaregeln | |
Bevor die epidemische Lage am 25. November endet, wollen die Fraktionen von | |
SPD, Grünen und FDP neue Leitplanken zur Eindämmung der Pandemie | |
beschließen. An einem Gesetzentwurf dazu werde aktuell noch gearbeitet, | |
hieß es am Sonntag aus Fraktionskreisen. Über den Entwurf solle der | |
Bundestag nach jetziger Planung am kommenden Donnerstag beraten. | |
Demzufolge wollen die drei möglichen Koalitionspartnerinnen darin unter | |
anderem neue Regelungen zum Test-Angebot festschreiben. Vertreter*innen | |
von Politik, Ärzt*innenen und Verbänden hatten zuletzt immer lautstarker | |
die Rückkehr zu kostenlosen Bürger*innentests gefordert. Außerdem | |
arbeiten die Ampel-Parteien wohl an Maßnahmen, die Betrügereien mit | |
gefälschten Impfnachweisen verhindern sollen. | |
Wie die Bild am Sonntag unter Berufung auf Verhandlungskreise berichtete, | |
erwägen SPD, Grüne und FDP unter anderem eine tägliche Testpflicht für | |
Mitarbeiter*innen und Besucher*innen in Pflegeheimen, unabhängig | |
davon, ob diese geimpft oder genesen sind. Außerdem könnte die | |
Corona-Prämie für Kliniken reaktiviert werden, so dass Krankenhäuser wieder | |
eine staatliche Entschädigungszahlung bekommen, wenn sie einen Teil ihrer | |
Intensivbetten für Corona-Patient*innen frei halten | |
Um die Booster-Impfungen bei Senior*innen zu beschleunigen, sollten | |
Ärzt*innen verpflichtet werden, ihre ältere Menschen anzuschreiben und | |
über die dritte Impfung zu informieren, heißt es in dem Bericht. Auf einen | |
Lockdown für Ungeimpfte oder eine bundesweite 2G-Regel für das öffentliche | |
Leben wollten die potenziellen Ampel-Partnerinnen verzichten. | |
Am 25. November läuft der Sonderstatus der epidemischen Lage von nationaler | |
Tragweite aus. Noch-Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) hatte sich ebenso | |
wie die möglichen neuen Regierungspartner dafür ausgesprochen, die | |
Einstufung als Rechtsgrundlage für weitgehende Corona-Einschränkungen nicht | |
mehr zu verlängern. | |
Nach der Ankündigung der drei Parteien sollen den Bundesländern weiter | |
Maßnahmen wie Maskenpflicht, Hygienekonzepte oder Zugangsregeln nur für | |
Geimpfte, Genesene und Getestete offen stehen. Schulschließungen, Lockdowns | |
und Ausgangssperren werde es aber nicht mehr geben, hatte SPD-Fraktionsvize | |
Dirk Wiese gesagt. | |
Bisher knüpfen Coronavorgaben laut Infektionsschutzgesetz daran an, dass | |
der Bundestag die epidemische Lage feststellt. Das Parlament hatte dies | |
erstmals im März 2020 getan und mehrfach bestätigt. Als Hauptgrund für die | |
geplante Änderung hatten die drei Parteien die Impfungen als Schutz vor | |
Corona genannt. Zudem hatten sie angekündigt, dass spätestens zum 20. März | |
2022 sämtliche Coronabeschränkungen auslaufen sollen. (dpa) | |
## In Österreich 2G wohl bis über Weihnachten | |
In Österreich werden angesichts rekordhoher Neuinfektionen die verschärften | |
Maßnahmen wohl über Weihnachten und den Jahreswechsel hinaus gelten. | |
Kanzler Alexander Schallenberg geht nicht davon aus, dass die Situation so | |
sei, dass die Maßnahmen wieder zurückgenommen werden könnten. | |
Die 2G-Regelung gilt in Österreich ab Montag für die meisten Bereiche des | |
öffentlichen Lebens: Der Besuch von Restaurants, Friseuren oder | |
Veranstaltungen ab 25 Gästen ist dann nur noch für Geimpfte und Genesene | |
erlaubt. Bei der Arbeit sollen weiterhin auch Tests möglich sein. | |
Allerdings sollen für eine vierwöchige Übergangsfrist eine erste Impfdosis | |
in Verbindung mit einem negativen PCR-Test ebenfalls anerkannt werden. Der | |
„Grüne Pass“ soll demnach nur noch neun Monate ab der zweiten Impfung | |
gültig sein, um die Menschen zu einer Auffrischungsimpfung zu bewegen. Etwa | |
65 Prozent der österreichischen Bevölkerung sind vollständig geimpft. | |
Angesichts dieser neuen Maßnahmen und ansteigender Infektionszahlen nimmt | |
die Zahl der Impfungen in Österreich derzeit deutlich zu. Allein am Samstag | |
seien fast 32.000 Menschen geimpft worden, jeder dritte davon zum ersten | |
Mal, meldete die Nachrichtenagentur apa am Sonntag unter Berufung auf | |
Angaben des Gesundheitsministeriums. Einschließlich der | |
Auffrischungsimpfungen habe es in der vergangenen Woche 213.000 Impfungen | |
gegeben – so viele wie zuletzt Anfang August. (reuters/afp) | |
## RKI registriert 23.543 Corona-Neuinfektionen | |
Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz ist erneut deutlich angestiegen und | |
liegt am Sonntag bei 191,5. Am Vortag hatte die Inzidenz laut Robert | |
Koch-Institut (RKI) bei 183,7 gelegen, vor einer Woche bei 149,4 (Vormonat: | |
62,6). Die Gesundheitsämter in Deutschland meldeten dem RKI binnen eines | |
Tages 23.543 Neuinfektionen. Das geht aus Zahlen hervor, die den Stand des | |
RKI-Dashboards von 04.00 Uhr wiedergeben. Am Freitag hatte die Zahl der | |
Neuinfektionen mit 37.120 [3][einen Rekordwert seit Beginn der Pandemie] | |
erreicht. Vor einer Woche hatte der Wert bei 16.887 Ansteckungen gelegen. | |
Deutschlandweit wurden nach den neuen Angaben binnen 24 Stunden 37 | |
Todesfälle verzeichnet. Vor einer Woche waren es 33 Todesfälle. Das RKI | |
zählte seit Beginn der Pandemie 4.767.033 nachgewiesene Infektionen mit | |
Sars-CoV-2. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da | |
viele Infektionen nicht erkannt werden. | |
Die Zahl der in Kliniken aufgenommenen Coronapatient*innen je | |
100.000 Einwohner*innen innerhalb von sieben Tagen – den für eine | |
mögliche Verschärfung der Coronabeschränkungen wichtigsten Parameter – gab | |
das RKI zuletzt am Freitag mit 3,91 an (Donnerstag: 3,73). Bei dem | |
Indikator muss berücksichtigt werden, dass Krankenhausaufnahmen teils mit | |
Verzug gemeldet werden. Ein bundesweiter Schwellenwert, ab wann die Lage | |
kritisch zu sehen ist, ist für [4][die Hospitalisierungs-Inzidenz] unter | |
anderem wegen großer regionaler Unterschiede nicht vorgesehen. Der | |
bisherige Höchstwert lag um die Weihnachtszeit bei rund 15,5. | |
Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit 4.365.500 an. Die Zahl der Menschen, | |
die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 | |
gestorben sind, stieg auf 96.525. (dpa) | |
## Bayern verschärft Coronaregeln – FFP2-Maske und PCR-Test | |
In Bayern gelten von diesem Sonntag an verschärfte Corona-Regeln. Zutritt | |
zu Gasthäusern und Veranstaltungen in geschlossenen Räumen haben jetzt nur | |
noch Geimpfte, Genesene und Menschen mit negativem PCR-Test. Ein | |
Antigen-Schnelltest reicht nicht mehr. Außerdem muss generell wieder eine | |
FFP2-Maske getragen werden. In Regionen, in denen die Zahl der | |
Neuinfektionen und der Intensivpatient*innen besonders hoch ist, | |
gelten noch strengere Regeln. | |
Bayern ist nach Sachsen und Thüringen das Land, das derzeit am stärksten | |
von [5][der vierten Corona-Welle] betroffen ist. Am Samstag lag die | |
bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz bei 183,7. In Sachsen lag sie jedoch bei | |
415,8, in Thüringen bei 406, in Bayern bei 284. In etlichen Landkreisen der | |
drei Länder lagen die Werte über 500. | |
Ausschlaggebend für die Verschärfungen in Bayern aber ist die Lage auf den | |
Intensivstationen. Am Samstag wurden im Freistaat 552 Intensivpatienten mit | |
Covid-19 behandelt. Die Krankenhausampel stehe damit ab Sonntag auf Gelb, | |
teilte das Gesundheitsministerium mit. Damit greift in Lokalen und bei | |
Veranstaltungen die 3G-plus-Regel (geimpft, genesen oder PCR-getestet). Zu | |
Diskotheken und Clubs haben nur noch Geimpfte und Genesene Zutritt | |
(2G-Regel). | |
Für den Handel und den öffentlichen Personenverkehr gibt es keine neuen | |
Einschränkungen. Viele bayerische Regionen gelten aber als regionale | |
Hotspots. In Regionen, in denen die Sieben-Tage-Inzidenz über 300 liegt und | |
zusätzlich die Intensivbetten zu mehr als 80 Prozent belegt sind, gelten | |
die Vorschriften der roten Krankenhausampel, darunter weitgehende 2G-Regeln | |
für Veranstaltungen in Innenräumen. (dpa) | |
## Städte- und Gemeindebund für 2G auf Weihnachtsmärkten | |
Der Städte- und Gemeindebund wirbt dafür, Weihnachtsmärkte und | |
Karnevalsveranstaltungen nur für Geimpfte und Genesene zu öffnen. „Bei | |
Weihnachtsmärkten oder auch Karnevalsveranstaltungen, die ja regelmäßig von | |
privaten Veranstaltern durchgeführt werden, steht es diesen frei, von | |
vorneherein auf 2G-Regeln zu setzen“, sagt Hauptgeschäftsführer Gerd | |
Landsberg den Zeitungen der Funke Mediengruppe. Es sei nachvollziehbar, | |
wenn ein Bundesland mit hohen Inzidenzen und niedriger Impfquote wie | |
Sachsen die 2G-Regel anordne. Das werde hoffentlich noch manchen Zweifler | |
dazu bewegen, sich doch noch impfen zu lassen. (rtr) | |
## Forderungen nach Wiedereinführung kostenloser Tests | |
Die Bundesärztekammer hat [6][eine schnelle Wiedereinführung kostenloser | |
Coronaschnelltests] gefordert. „Das Auslaufen der Kostenübernahme für | |
Coronabürgertests hat augenscheinlich nicht dazu geführt, Impfunwillige zu | |
einer Impfung zu motivieren“, sagte Ärztepräsident Klaus Reinhardt den | |
Zeitungen der Funke Mediengruppe (Sonntagsausgaben). Bund und Länder | |
sollten den Mut aufbringen, diese Fehlentscheidung schnell und konsequent | |
zu korrigieren. | |
Gerade in der kalten Jahreszeit mit vielen Freizeitaktivitäten in | |
Innenräumen brauche man wieder niedrigschwellige, kostenlose Testangebote, | |
um die Weiterverbreitung des Virus zu bremsen. „Die Neuregelung muss jetzt | |
schnell kommen, möglichst noch mit der Änderung des | |
Infektionsschutzgesetzes Mitte November“, forderte Reinhardt. | |
Die Forderungen nach einer Wiedereinführung der vor rund einem Monat | |
abgeschafften kostenlosen Tests werden immer lauter. Zuletzt hatten sich | |
unter anderem Grünen-Chef Robert Habeck, der Deutsche Städtetag und der | |
Handelsverband dafür ausgesprochen. (afp) | |
7 Nov 2021 | |
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