| # taz.de -- Nachrichten in der Coronakrise: Ausweitung der Testpflicht in Heimen | |
| > Die Konferenz der Gesundheitsminister*innen hat sich auf eine | |
| > Testpflicht in Heimen geeinigt. Die 7-Tage-Inzidenz liegt bei knapp 170 – | |
| > höher als in der dritten Welle. | |
| Bild: Auch im Herbst besser im Gesicht als auf dem Boden: Maske | |
| ## Ausweitung der Testpflicht in Heimen | |
| Die Konferenz der Gesundheitsminister von Bund und Länder hat eine | |
| Ausweitung der Testpflicht in Alten- und Pflegeheimen beschlossen. Man | |
| wolle eine „Sicherheitsschleuse“ in den Heimen hinterlegen und dazu ein | |
| Bundesgesetz anschieben, sagte der Vorsitzende der Konferenz, Bayerns | |
| Gesundheitsminister Klaus Holetschek (CSU) am Freitag nach Ende der Tagung | |
| der Ressortchefs in Lindau am Bodensee (Bayern). Demnach sollen etwa | |
| geimpfte oder genesene Besucher von Heimen zusätzlich zu Tests verpflichtet | |
| werden, die aber kostenlos sein sollen. | |
| Holetschek bezeichnete die Infektionslage in Deutschland als „teilweise | |
| dramatisch, besorgniserregend und alles andere als entwarnend“. Die Lage | |
| sei ernst und werde zunehmend ernster. „Es ist wichtig, die Dynamik, die | |
| jetzt da ist, zu brechen“, sagte Holetschek. (dpa) | |
| ## Konsens über 2G-Regelungen zwischen Bund und Ländern | |
| Strenge 3G-Regeln für Veranstaltungen in Innenräumen sollen nach dem Willen | |
| von Bund und Länder zur Eindämmung des Coronavirus in Deutschland | |
| beitragen. Die vierte Welle rolle mit voller Wucht durchs Land und 3G sei | |
| in Innenräumen daher „noch wichtiger“ geworden, sagte | |
| Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) am Freitag nach einem Treffen | |
| der Gesundheitsminister in Lindau. Mit 3G ist gemeint, dass nur Geimpfte, | |
| Genesene oder Getestete Zugang erhalten. Konsens sei, „dass wir mehr | |
| Kontrolle brauchen von 3G im Alltag“, sagte Spahn. | |
| Zudem solle 2G – also Zugang nur für Geimpfte und Genesene – als Option f�… | |
| Regionen mit sehr hohem Infektionsgeschehen bestehen. Es sei zum ersten Mal | |
| Konsens zwischen Bund und allen Ländern, dass es solche 2G-Regelungen geben | |
| müsse. (dpa) | |
| ## Enorme Zahl von Neuinfektionen in Russland und Slowakei | |
| In Russland steigen die Corona-Zahlen weiter kräftig an. Die Behörden | |
| melden binnen 24 Stunden 40.735 Neuinfektionen und 1.192 weitere Todesfälle | |
| in Zusammenhang mit dem Virus. Die Regierung macht eine mangelnde | |
| Impfbereitschaft für die steigenden Zahlen verantwortlich und hat zur | |
| Virus-Eindämmung einen neuen Teil-Lockdown verhängt. | |
| Auch die Slowakei hat viele Neuinfektionen zu verzeichnen. sie meldete mit | |
| 6.805 Coronaneuinfektionen einen neuen Höchstwert. Von diesen Infizierten | |
| seien 69 Prozent ungeimpft, teilt das Gesundheitsministerium mit. Das Land | |
| mit seinen rund 5,5 Millionen Einwohnern weist eine der niedrigsten | |
| Impfraten in der Europäischen Union auf. (reuters) | |
| ## Bundestag entscheidet am 18. November über Infektionsschutzgesetz | |
| Der Bundestag wird in einer Sondersitzung am 18. November über Änderungen | |
| des Infektionsschutzgesetzes abschließend entscheiden. Dies verlautete am | |
| Freitag in Berlin aus Fraktionskreisen von SPD, Grünen und FDP. Der | |
| Beschluss des Bundesrats soll dann am 19. November ebenfalls in einer | |
| Sondersitzung folgen. Kommende Woche wollen die drei Fraktionen demnach den | |
| Gesetzentwurf ins Parlament einbringen und einen Ausschuss einsetzen zur | |
| Anhörung von Experten, wie es weiter hieß. Die epidemische Lage von | |
| nationaler Tragweite soll nicht über den 25. November hinaus verlängert | |
| werden. | |
| Die Fraktionen der möglichen Ampel-Koalition wollen damit die Befugnisse | |
| für den Umgang mit der Coronavirus-Pandemie wieder ins Parlament holen. Mit | |
| der Feststellung der epidemischen Lage von nationaler Tragweite konnte die | |
| Bundesregierung über Verordnungen vielfach alleine entscheiden. Vertreter | |
| von SPD, Grünen und FDP haben mehrfach betont, damit solle nicht der | |
| Eindruck erweckt werden, dass die Pandemie vorbei sei. Es gehe lediglich um | |
| juristische Fragen. Den Plänen zufolge soll das Infektionsschutzgesetz | |
| unter anderem derart angepasst werden, dass ein genereller Lockdown nicht | |
| mehr möglich ist. Die genaue Ausgestaltung steht aber noch aus. (reuters) | |
| ## RKI registriert 37.120 Coronaneuinfektionen | |
| Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz der aktuellen Infektionswelle hat den | |
| Höchststand der dritten Coronawelle im Frühjahr übertroffen. Am 26. April | |
| hatte sie bei 169,3 gelegen, für Donnerstag meldete das [1][Robert | |
| Koch-Institut (RKI)] eine Inzidenz von 169,9. Den Höchstwert der Inzidenz | |
| in der gesamten Pandemie gab es in der zweiten Welle am 22.12.2020 mit | |
| 197,6. | |
| Zum Vergleich: [2][Am Vortag hatte der Wert bei 154,5 gelegen], vor einer | |
| Woche bei 139,2. Die Gesundheitsämter in Deutschland meldeten dem RKI | |
| binnen eines Tages den neuen Höchststand von 37.120 Neuinfektionen. Das | |
| geht aus Zahlen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards von 03.50 Uhr | |
| wiedergeben. Am Vortag hatte die Zahl der Neuinfektionen bereits den | |
| Rekordwert von 33.949 erreicht – so viele wie nie zuvor in der Pandemie. Es | |
| war zunächst jedoch nicht klar, inwiefern Nachmeldungen wegen des Feiertags | |
| Allerheiligen bei der Entwicklung eine Rolle gespielt hatten. Vor einer | |
| Woche hatte der Wert bei 24.668 Ansteckungen gelegen. | |
| Deutschlandweit wurden nach den neuen Angaben binnen 24 Stunden 154 | |
| Todesfälle verzeichnet. Vor einer Woche waren es 121 Todesfälle. Das RKI | |
| zählte seit Beginn der Pandemie 4.709.488 nachgewiesene Infektionen mit | |
| Sars-CoV-2. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da | |
| viele Infektionen nicht erkannt werden. | |
| Die Zahl der in Kliniken aufgenommenen Coronapatienten je 100.000 Einwohner | |
| innerhalb von sieben Tagen – den für eine mögliche Verschärfung der | |
| Coronabeschränkungen wichtigsten Parameter – gab das RKI am Donnerstag 3,73 | |
| (Mittwoch: 3,62). Bei dem Indikator muss berücksichtigt werden, dass | |
| Krankenhausaufnahmen teils mit Verzug gemeldet werden. Ein bundesweiter | |
| Schwellenwert, ab wann die Lage kritisch zu sehen ist, ist für die | |
| Hospitalisierungs-Inzidenz unter anderem wegen großer regionaler | |
| Unterschiede nicht vorgesehen. Der bisherige Höchstwert lag um die | |
| Weihnachtszeit bei rund 15,5. | |
| Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit 4.342.600 an. Die Zahl der Menschen, | |
| die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 | |
| gestorben sind, stieg auf 96.346. (dpa) | |
| ## Intensivbetten in Thüringen werden knapp | |
| Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow warnt eindringlich vor einer | |
| Verschärfung der Coronalage und einer Überlastung der Krankenhäuser in | |
| seinem Bundesland. „Wir werden in den nächsten Tagen an die Situation | |
| kommen, dass wir nicht mehr genügend Intensivbetten haben“, sagt der | |
| Linken-Politiker im ZDF. „Wir haben eine Pandemie der Ungeimpften. Und wir | |
| werden niemandem mehr garantieren können, der ungeimpft ins Krankenhaus | |
| kommt, dass er überhaupt noch in Thüringen behandelt wird.“ | |
| Man könne zwar garantieren, dass man behandelt werde, und jeder Mensch, der | |
| Hilfe brauche, werde Hilfe bekommen. „Aber er wird sie dann nicht mehr in | |
| Thüringer Krankenhäusern bekommen können.“ (reuters) | |
| ## RKI stuft das Risiko für Ungeimpfte als „sehr hoch“ ein | |
| Das Robert Koch-Institut (RKI) sieht in der Coronapandemie eine gestiegene | |
| Gesundheitsgefahr für die Menschen in Deutschland. Für unvollständig oder | |
| nicht Geimpfte änderte das Institut die Risikobewertung von „hoch“ auf | |
| „sehr hoch“, wie aus dem Wochenbericht des Instituts von Donnerstagabend | |
| hervorgeht. „Für vollständig Geimpfte wird die Gefährdung als moderat, aber | |
| aufgrund der steigenden Infektionszahlen ansteigend eingeschätzt“, hieß es. | |
| Noch vor einer Woche war das Risiko für Geimpfte im Bericht lediglich als | |
| „moderat“ beschrieben worden. | |
| Das RKI betont allerdings weiter, dass alle hierzulande verfügbaren | |
| Impfstoffe „nach derzeitigem Erkenntnisstand bei vollständiger Impfung | |
| wirksam vor einer schweren Erkrankung“ schützten. Unter den gemeldeten | |
| Fällen – also bei den positiv auf Sars-CoV-2 getesteten Menschen – sei | |
| jedoch der Anteil vollständig Geimpfter in den vergangenen Wochen deutlich | |
| gestiegen. Er liege mittlerweile in der Altersgruppe der Menschen ab 60 bei | |
| über 60 Prozent. „Dieser Anteil muss jedoch in Zusammenschau mit der | |
| erreichten hohen Impfquote in dieser Altersgruppe interpretiert werden“, | |
| hieß es – laut Statistik sind es über 85 Prozent. | |
| Die aktuelle Entwicklung der Lage sei „sehr besorgniserregend“, schreibt | |
| das RKI. Wenn Maßnahmen wie Masken, Abstand, Verringern von Kontakten und | |
| Lüften nicht rasch die Zahl der Ansteckungen senkten, sei eine weitere | |
| Zunahme schwerer Erkrankungen und Todesfälle zu befürchten. Auch könnten in | |
| diesem Fall laut Bericht die Behandlungskapazitäten der Intensivstationen | |
| überschritten werden. | |
| In den vergangenen Wochen sei es bereits zu einem deutlichen Anstieg bei | |
| der Zahl der Covid-19-Patienten auf Intensivstationen gekommen. Vom 27. | |
| Oktober bis 3. November seien fast 460 Erkrankte hinzugekommen. Laut | |
| Divi-Intensivregister vom Donnerstag sind nun insgesamt 2.332 Betroffene in | |
| Behandlung. Das höchste Risiko für eine Krankenhauseinweisung habe nach wie | |
| vor die Altersgruppe der über 80-Jährigen, geht aus dem Bericht hervor. | |
| Insbesondere bei Kindern ab fünf Jahren und Jugendlichen verzeichnet das | |
| RKI weiter sehr hohe Sieben-Tage-Inzidenzen – Impfungen sind bisher erst ab | |
| 12 Jahren möglich. Werte von mehr als 250 Ansteckungen pro 100.000 | |
| Einwohner binnen einer Woche würden in 65 Landkreisen verzeichnet. | |
| Das RKI schreibt, auch für Geimpfte und Genesene sei es wegen des hohen | |
| Infektionsdrucks wichtig, die Maßnahmen zum Schutz vor Ansteckungen | |
| einzuhalten – „auch bei Veranstaltungen oder Treffen unter 3G- und | |
| 2G-Bedingungen!“ Es gehe auch darum, andere Krankheitserreger auszubremsen. | |
| Das RKI nimmt wegen der erfassten Rate akuter Atemwegsinfektionen in | |
| Deutschland an, dass Kontakte, bei denen die Erreger übertragen werden, | |
| wieder so häufig vorkommen wie in den zwei Wintern vor der Pandemie. „Dies | |
| unterscheidet sich deutlich vom gleichen Zeitraum 2020“, hieß es. (dpa) | |
| ## Landkreise halten Impfpflicht in der Pflege für „unausweichlich“ | |
| Heftige Debatte um eine Corona-Impfpflicht für Pflegekräfte: Während | |
| Branchenvertreter eine Verpflichtung der Beschäftigten zur Impfung | |
| ablehnen, sagte der Präsident des Deutschen Landkreistages, Reinhard Sager | |
| (CDU), die Landkreise hielten „mittlerweile eine Impfpflicht für bestimmte | |
| Berufsgruppen, gerade in der Pflege, für unausweichlich“. „Es ist wichtig, | |
| die besonders vulnerablen Personen auch besonders wirksam zu schützen“, | |
| sagte er den Zeitungen der Funke Mediengruppe (Freitag). | |
| Sager schloss sich damit einer Forderung des Vorsitzenden des Deutschen | |
| Hausärzteverbandes, Ulrich Weigeldt, an, der eine verpflichtende | |
| Corona-Impfung für alle Mitarbeiter im Pflegesektor gefordert hatte. Der | |
| geschäftsführende Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) steht einer | |
| gesetzlichen Impfpflicht für Beschäftigte in der Pflege kritisch gegenüber. | |
| Private Pflege- und Altenheime sprachen sich vehement gegen eine | |
| Corona-Impfpflicht für Pflegekräfte aus. „Für eine Verpflichtung zur | |
| Impfung gibt es keine rechtliche Grundlage“, sagte der Präsident des | |
| Bundesverbandes privater Anbieter sozialer Dienste (bpa), Bernd Meurer, dem | |
| „RedaktionsNetzwerk Deutschland“ (Freitag). Die aktuelle Diskussion um eine | |
| Impfpflicht für Pflegekräfte lenke davon ab, dass versäumt worden sei, die | |
| Auffrischungsimpfungen schnell und flächendeckend umzusetzen. | |
| Für den Deutschen Berufsverband für Pflegeberufe sagte dessen Präsidentin | |
| Christel Bienstein den Funke-Zeitungen, eine Entscheidung für eine | |
| Impfpflicht müsse auf Fakten basieren. Jedoch sei bislang unbekannt, wie | |
| viele Beschäftigte sich aus welchen Gründen nicht oder noch nicht hätten | |
| impfen lassen. Unklar sei auch, welchen Einfluss die unterschiedlichen | |
| Berufsgruppen im Gesundheitssystem auf das Infektionsgeschehen haben und | |
| wie die Impfquoten mit der Qualifikation der Beschäftigten zusammenhängen. | |
| Eine Impfpflicht nur für die beruflich Pflegenden lehne ihr Verband auf | |
| Basis dieser Datenlage ab. | |
| Der Vorstand der Deutschen Stiftung Patientenschutz, Eugen Brysch, nannte | |
| es eine „fatale Fehleinschätzung“ mit einer Impfpflicht für Pflegepersonal | |
| die vierte Infektionswelle brechen zu wollen. Eine Impfpflicht würde den | |
| Personalmangel verschärfen, sagte Brysch den Funke-Zeitungen. Außerdem | |
| könnten sich auch Geimpfte und Genesene mit Corona infizieren und das Virus | |
| unbemerkt an die Pflegebedürftigen weitergeben. Stattdessen brauche es eine | |
| bundesweit geltende tägliche Testpflicht für Personal und Besucher in den | |
| Heimen. „Zwei Tests pro Woche reichen hier nicht aus.“, sagte Brysch. | |
| 5 Nov 2021 | |
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