# taz.de -- Kolumne La Strada | |
Römische Geschichten: Die Taubenlady auf ihrer Terrasse | |
Im Zentrum gleicht Rom immer mehr einer Kulisse, gefüllt mit Touristen und | |
Statisten. Manchmal aber taucht eine Dame in türkisem Morgenmantel auf. | |
Italienischer und deutscher Fahrstil: Die Romantik des Autofahrens | |
Im Berliner Exil überfällt die Autorin die Sehnsucht nach Rom. Besonders | |
vermisst sie Italien, wenn sie auf dem Fahrersitz eines Autos sitzt. | |
Ein Graffiti in Rom wirft Fragen auf: Fußball-Fans und Märtyrer | |
„Wer ist eigentlich Gabriele?“, wird die Autorin in einem Café im römisch… | |
Viertel EUR gefragt. Die Frage hatte sie sich auch schon gestellt. | |
„La Storia“ als TV-Serie: Elsa Morante ist zurück | |
Seit auf Rai eine Adaption von Elsa Morantes „La Storia“ läuft, ist der | |
Roman wieder auf den Bestsellerlisten. Er passt erschreckend gut in die | |
Zeit. | |
Hexenbrauch in Italien: Vom Freiheitskuchen zur Kohlensocke | |
Den Dreikönigstag feiert man in Frankreich mit der „Galette des Rois“. In | |
Italien bringt stattdessen eine Hexe den Kindern „süße Kohle“. | |
Starspektakel in Rom: Der Sturm der schlechten Seelen | |
In Rom verwandeln Vogelschwärme den Himmel alljährlich in eine große | |
Freilichtbühne. Die Stare haben die Römer schon seit Jahrhunderten | |
fasziniert. | |
Stadtteile in Rom: Botox, Auto, Antifaschismus | |
In Rom können Gespräche über Stadtviertel ziemlich aufschlussreich sein. | |
Hinter den ruhigen Plätzen und bürgerlichen Fassaden kribbelt es politisch. | |
Spätsommerliche Melancholie: Hassen, was man liebt | |
Kein Lied beschreibt den Sommer, der sich seinem Ende neigt, besser. | |
„Estate“ von Bruno Martino erzählt von salzigen Küssen und der | |
Vergänglichkeit. | |
Ein Urlaub mit dem Vater vor 24 Jahren: Die erste Reise nach Rom | |
Öffentliche Plätze sind voll mit allen, die dort einmal waren, sagt Georges | |
Perec. Kann man Erinnerungen wiederbeleben, wenn man diese abläuft? | |
Klima lässt Weichheit nicht zu: Weniger Sorgen dank Gelato | |
Den Charakter der Sizilianer formte nicht nur die Geschichte, sondern auch | |
die alljährlichen Hitzemonate. Die Vita wieder dolce macht nur eins: Eis! | |
Sinnlichkeit einer Stadt: Rom ist sexy | |
Italiens Hauptstadt ist mehr als ein monumentales Freiluftmuseum und gutes | |
Essen. Im Frühling vermag Rom eine Art Dauerkitzeln im Innern zu entfachen. | |
Ernährung im Gehen: Was der Kaffee to go verrät | |
Woher kommt die Angewohnheit, Essen auf die Straße hinauszutragen und im | |
Gehen zu verzehren statt zu verweilen? | |
Zeitloses aus Italiens Hauptstadt: Die Uhren von Rom | |
Wenn jede Uhr anders geht: Überlegungen zu Zeitzonen und dem Verhältnis | |
seiner Bewohner*innen zur Ewigkeit in der ewigen Stadt. |