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# taz.de -- Annie Ernaux
„Die Jahre“ im Theater Osnabrück: Wenn das Erinnern politisch wird
Das Theater Osnabrück adaptiert die Autobiografie „Die Jahre“ der
Literaturnobelpreisträgerin Annie Ernaux. Die Vorstellungen sind ständig
ausverkauft.
Romane über die eigenen Eltern: Der Mutter eine Stimme geben
Romane über die eigene Mutter boomen derzeit. Doch was gibt man von ihr
preis, und wie schützt man sie? Diese Fragen treiben viele Autoren um.
Literaturnobelpreis 2023: Jon Fosse ausgezeichnet
Der Nobelpreis für Literatur geht in diesem Jahr an den Norweger Jon Fosse.
Das hat das Nobelpreiskomitee in Stockholm am Donnerstag verkündet.
„Oh Boy“-Anthologie über Männlichkeit: Lügen und Wunden
„Oh Boy: Männlichkeit*en heute“ versammelt Autor:innen verschiedener
sozialer Herkünfte. In vielen Texten kommen Kindheitserinnerungen hoch.
Vormarsch der Online-Supermärkte: Schöne neue Shoppingwelt
Noch ist ihr Marktanteil klein, doch Online-Supermärkte werden sich
durchsetzen. Für die Dörfer muss das keine schlechte Nachricht sein.
Annie Ernaux' Familienleben im Film: Der heimlich geschriebene Roman
Familienaufnahmen geben in „Annie Ernaux – Die Super-8-Jahre“ Einblick in
das Leben einer Mutter. Die sondert sich ab und wird zur Autorin.
Übersetzerin von Annie Ernaux: Ihre Stimme auf Deutsch
Sonja Finck ist die deutsche Übersetzerin von Annie Ernaux. Dass die
Nobelpreisträgerin hier so viel gelesen wird, liegt auch an ihr. Ein
Porträt.
Literaturnobelpreisträgerin Annie Ernaux: „Ich bin eine Frau, die schreibt“
Die frisch gekürte Literaturnobelpreisträgerin Annie Ernaux über
Vergangenheit, sozialen Aufstieg und das Schreiben als Prozess des
Nachdenkens.
Nobelpreisträgerin Annie Ernaux: Aus der nackten Realität
Die Scham ist der rote Faden in Annie Ernaux’ Werk. Was die
gesellschaftliche Tragweite ihrer Schriften ausmacht: ihre soziale
Herkunft.
Literaturnobelpreis für Annie Ernaux: Die Sezierende
Annie Ernaux hat viel dazu beigetragen, dass sogenannte Frauenthemen ins
Zentrum der Literatur rücken. Der Nobelpreis für sie ist auch eine
literarische Richtungsentscheidung.
Nobelpreis für Literatur 2022: Annie Ernaux ausgezeichnet
Der Literaturnobelpreis 2022 geht an die Französin Annie Ernaux. In ihrem
autobiografisch geprägten Werk seziert sie die Erfahrungen von Frauen in
Frankreich.
Verfilmung von Ernaux-Roman: In der Liebe und in der Lust
In „Das Ereignis“ erzählt Annie Ernaux von einer verbotenen Abtreibung. Die
Regisseurin Audrey Diwan hat den Roman nun sensibel verfilmt.
Annie Ernaux' „Der Platz“ als Hörspiel: Die Lyrik eines sozialen Aufstiegs
Eine Hörspieladaption muss die Buchvorlage gedanklich atmen lassen. Bei
„Der Platz“, am Pfingstsonntag im SR-Kulturradio, ist das gelungen.
Französische Literatur: Die Kronzeugin
Mit „Die Scham“ ist ein neuer Band von Annie Ernaux’
autobiografisch-soziologischer Prosa erschienen. Warum können sich gerade
alle auf sie einigen?
Offener Brief an Emmanuel Macron: Kein Gehör für Alarmrufe
Die Autorin Annie Ernaux kritisiert den französischen Präsidenten: Die
Coronakrise zeige, dass sein neoliberaler Sparkurs der falsche Weg sei.
Annie Ernaux über 1968 in Frankreich: Fantasien wurden Wirklichkeit
Die Literaturnobelpreisträgerin 2022 erinnert sich an die Proteste des
Jahres 1968 in Frankreich. Die Zeit hat sie wie nichts anderes berührt.
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