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# taz.de -- japanische Küche
Hygiene in japanischer Gastronomie: Ratte an Fastfood
Eine japanische Kette muss für vier Tage alle Läden schließen, nachdem ein
Bild von einem Rattenkadaver im Essen viral ging.
Reismangel in Japan: In Japan ist der Reis knapp
Hohe Temperaturen und eine verfehlte Agrarpolitik führen dazu, dass in
vielen japanischen Supermärkten Reis fehlt. Auch die Qualität leidet.
Schimmelpilz in der japanischen Küche: Klein, aber umami
Eine wichtige Zutat der japanischen Küche ist winzig: Der Schimmelpilz Koji
macht alles würziger, intensiver. Jetzt wird er auch bei uns entdeckt.
Edamame, Gyoza und Bowls: Sojabohnen brechen Konventionen
Edamame sind in Japan ein kulturelles Dilemma. Dass sie in Deutschland
Trend sind, ist eine Chance, Stereotype zu brechen.
Japanische Speisen auf heißen Platten: Vorsicht, heiß und flüssig!
Der herzhafte Teigfladen Monja ist außerhalb von Japan kaum bekannt. Ein
Gastronom aus Tokio will das ändern – und setzt dabei auf Fischbrühe.
Oktoberfest in Tokio: Ein Fest für die ganze Familie
Die Wiesn hat in Deutschland ein Säuferimage. In Japan ist das Oktoberfest
jedoch sehr gemütlich, selbst für Kleinkinder und Hunde.
Roter Reis zur Menstruation: Ein Schälchen Trost
Der Umgang mit Menstruation ist komplex. In vielen Staaten wird die Regel
tabuisiert, in anderen zelebriert – und in Japan beides gleichzeitig.
Ghost Kitchen und Suppenliebe: Ein roter Eimer voller Ramen
Christopher Selig war zunächst Foodblogger mit Japanschwerpunkt. Nun
betreibt er ein Suppenrestaurant – aber ohne eigenen Gastraum.
Zwangsquarantäne in Japan: Sechs Tage kalter Reis
Unsere Autorin muss in Japan in Zwangsquarantäne. Sie hofft, dass es dort
schon ihre japanische Lieblingsspeisen gibt. Leider nein.
Wahlmenü für Olympioniken: Röstbrot mit Pfirsichen
In der Olympia-Blase entgeht den Sportlern Japans kulinarische Vielfalt.
Zumindest im olympischen Dorf darf ein bisschen geschlemmt werden.
Japanische Kaiseki-Küche: Von allem etwas, von nichts zu viel
In einem Kaiseki-Menü ist das Essen so präzise arrangiert wie
Installationskunst. Das ist fast dekadent in seiner Vielfalt, aber niemals
zu viel.
Kritische Schnitzelanalyse: Der Deutschen liebste Mehlspeise
Ums Fleisch geht es bei einem Schnitzel hierzulande am allerwenigsten. Wir
sollten nach Osten schauen: Von Japan lernen heißt panieren lernen.
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