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# taz.de -- US-Kunst
Nachruf auf US-Songwriter Michael Hurley: Käse, Flöhe und Religion
Der legendär-verschrobene US-Singer-Songwriter Michael Hurley ist
gestorben. Nachruf auf einen unorthodoxen Künstler.
Outsider-Art Messe in New York: Die Ausnahme als Normalzustand
Outsider Art ist in den USA beliebt. Sie verbindet auf spezifisch
amerikanische Weise Kunst, Leben, Konsum. Eine Messe abseits von Politik
und Markt.
Ausstellung zu US-Künstler Oscar Tuazon: Aktivismus als Vorschlag
Der Künstler Oscar Tuazon nimmt Rundkuppelbauten einer US-Aussteigerstätte
als Vorbilder für polygonale Pavillons. Sie sind in Bielefeld zu sehen.
Künstler über Schwarze Geschichte: „Widerstand schafft neuen Stil“
Veränderung braucht Räume, meint der Künstler Theaster Gates. Ein Gespräch
über Soundarchive in Chicago und die Schwarze Madonna von Altötting.
Gegenwartskunst in Lübeck ausgestellt: Mr. Mullicans Schatzkammer
Konzept, das auch ignoriert werden darf, und manchmal einfach Trance vor
Publikum: Der Possehl-Kunstpreisträger Matt Mullican stellt in Lübeck aus.
Künstlerin über Feminismus und Politik: „Grundsätzlich das Absurde sehen“
Das Münchner Haus der Kunst zeigt eine Werkschau der 86-jährigen Joan
Jonas. Ein Gespräch über ihre Anfangszeit in New York.
Nachruf auf Claes Oldenburg: Allein mit Tintenfass
Er senkte die Schwelle vom Atelier zur Straße, brachte Ironie ins Spiel der
Skulptur. Claes Oldenburg war der Grübler der amerikanischen Pop-Art.
Ausstellung über afroamerikanische Kunst: Mutierte Klischees
Die Kunst des Afroamerikaners Arthur Jafa ist unbequem und politisch. Im
südfranzösischen Arles zeigt die private Fondation Luma seine Werke.
Kunsthistoriker über rare Freundschaft: „Generationen treffen aufeinander“
Ungewöhnliche Freundschaft im New York der 1960er: Der Oldenburger
Kunsthistoriker Tobias Vogt über Barnett Newman und Dan Flavin.
Kunstfilme im Berliner Netz: Skelette im Arm
Die Reihe „Falling Apart Together“ aus dem n. b. k.-Videoarchiv zeigt
Kurzfilme aus den USA der 60er, 70er und 80er, die heutige Wucht entfalten.
Politische Kunst aus den USA: Once Upon a Time in America
Die Geschichte ist umkämpft, Kunst und Künstler*innen mischen mit. Das
zeigt die Ausstellung „Lost in America“ im Neuen Berliner Kunstverein.
Ausstellung in Hamburg: Die amerikanischen Freunde
Disney, Rockwell, Pollock, Warhol: Das klingt nach totem weißem Mann. Die
Ausstellung „Amerika!“ in Hamburg eröffnet aber interessante Perspektiven.
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