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# taz.de -- Ulm
Ausstellung im Mies van der Rohe Haus: Kunst ist konkret
Eine Ausstellung im Berliner Mies van der Rohe Haus zeigt Kunst von Max
Bill, der einst am Bauhaus studierte. Blieb dies in seinem Werk sichtbar?
Museum für Kulturgeschichte: Brotkunst für die Welt
Das „Museum Brot und Kunst – Forum Welternährung“ schlägt den Bogen von
basalen Ernährungsfragen zur hohen Kunst. „Brotmuseum“ hört man nicht ger…
Hochschule für Gestaltung: In den Hügeln vor Ulm
Schön ist, was einfach ist und gut funktioniert: Von dem Gebäude der
Hochschule für Gestaltung Ulm lässt sich viel über zeitlose Architektur
lernen.
Ulm und Neu-Ulm in Städtekonkurrenz: Unterschätzte kleine Schwester
Neu-Ulm hat anders als das größere Ulm keine lange Geschichte, dafür einen
griffigen Slogan: „Wir leben neu“. Hat die Stadt was zu bieten?
Der Hausbesuch: Der Macher von Ulm
Peter Langer war zentrale Figur der Ulmer Friedensbewegung. Heute
befürwortet er Waffen für die Ukraine und arbeitet für die Donau.
Ulmer Wohnungspolitik: Konsens statt Enteignung
Ulm hat die Kontrolle über die Grundstückspreise in einem Drittel der Stadt
erlangt. Dank „Ulmer Modell“ sind auch die Mieten niedriger als anderswo.
Angriff auf Synagoge in Ulm: Mutmaßlicher Brandanschlag
In der Synagoge in Ulm ist Feuer ausgebrochen. Ein Zeuge berichtet, dass
ein Unbekannter eine Flüssigkeit vor dem Gebäude verteilt und angezündet
hat.
Vor den Wahlen in Baden-Württemberg: Ulm, du verkanntes Genie!
Die Stadt ist mehr als ein bloßer Namenswitz. Hier verbergen sich
Pioniercharakter, Ironiefähigkeit – und ein Rest echter Schwäbischkeit.
Brandanschlag auf Roma: Rechts angehauchter Hitlergruß
Fünf Männer verübten einen Brandanschlag auf Wohnwagen von Roma. Die
Anklage sieht versuchten Mord, die Männer nur eine „Dummheit“.
Die Wahrheit: Herein, wenn’s kein Schneider ist
Beethoven-Jahr? Davon will man in Ulm, der Hauptstadt des Scheiterns,
nichts wissen. Denn hier ist Albrecht-Ludwig-Berblinger-Jahr.
Karliczeks Batteriezentrum: Ein Forschungsinstitut für Münster
Es wurde eine Kommission gegründet, um den besten Standort für das Institut
zu finden. Dann entschied das Forschungsministerium ganz anders.
Serie Wohnen ist Heimat: Die Ulmer Bodenpolitik
Mittlerweile befindet sich etwa ein Drittel des kompletten Stadtgebietes in
kommunaler Hand. Wie Ulm die Spekulation mit Bauland bremst.
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